Was tun mit dem Arado Ar 80 Bausatz von Huma (1/72)?

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Woher die Frage? Versuch einer Antwort:

1. ganz klar ein Exot mit ein paar Unstimmigkeiten gegenüber dem Vorbild, so dass man sich überlegen muss, was man davon korrigieren will

2. Da gibt es außer der abgebildeten Version zahlreiche Varianten, obwohl nur drei Flugzeuge gebaut wurden: zwei verschiedene Triebwerke, Einmann-Cockpit offen oder geschlossen, Zweimann-Cockpit, Knickflügel oder gerader Flügel, Einziehfahrwerk oder festes Fahrwerk, mindestens sechs verschiedene Kennzeichen. Das ist doch eine wahre Fundgrube für Modellbauer‼

aus [2]

Geschichte
Nachdem Arado mit Ar 64 bis Ar 68 schon gut im Jagdflugzeug-Geschäft mit dem RLM war, war die Arado Ar 80 für die Ausschreibung für einen modernen Eindecker-Jäger (Rüstungsflugzeug IV) im Jahre 1934 quasi schon gesetzt. Als Konkurrenten wurden He 112, Fw 159 und, im Nachrückverfahren, die Bf 109 zugelassen. Wer am Ende gewann ist damit jedem hier bekannt. [1]-[5].

Die Ar 80 hatte ursprünglich zwei Innovationen: Ein Einziehfahrwerk, bei dem das Rad um 90 Grad gedreht wurde, so dass es im hinteren Teil des Flügels verschwand. Die Streben blieben draußen, ähnlich zu mehreren,späteren amerikanischen Trägerflugzeugen. Die zweite war der Aufbau des Hinterrumpfes aus einfach zu fertigenden Metallstreifen, mit denen man sich Spanten und Stringer sparen konnte. Zum Erstflug stand noch kein deutscher Motor zur Verfügung, daher kam ein Rolls-Royce Kestrel zum Einsatz.

Das Flugzeug kam aber nie recht in die Gänge: das Einzieh-Fahrwerk funktionierte nicht im Flug, der Rumpf wurde schwerer als erwartet und es fehlte an Motorleistung. Das Fahrwerk wurde noch bevor man auf einen deutschen Jumo-Motor umrüstete schon durch ein festes Fahrwerk mit Radverkleidungen ersetzt. Am Ende blieb nichts anderes übrig, als die drei gebauten Exemplare als Versuchsflugzeuge zu verwenden, was zu einer Reihe interessanter Varianten führte, siehe oben.

Quellen
[1] Arado Ar 80 – Wikipedia

[2] Armin Kranzhoff: Die ersten Ganzmetall-Jagdflugzeuge. Mysteriöser Fehlstart der Arado 80 beim "Jägerwettbewerb" 1935, Flugzeug 04/1998 - 06/1998

[3] Jörg Armin Kranzhoff: Arado. Geschichte eines Flugzeugwerks. 1. Auflage. Aviatic, Oberhaching 1995, ISBN 3-925505-27-X.

[4] Alexander Lüdeke: Arado seit 1925, Typenkompass, Motorbuch-Verlag, 2020

[5] Volker Koos: Arado Flugzeugwerke 1925–1945. Heel, Königswinter 2007, ISBN 978-3-89880-728-9.

[6] Caz Dalton: Arado Ar 80 V2 "Einer Der Zerüchbleibt" Arado Ar 80 V2 by Caz Dalton (Huma 1/72)

[7] Heinz Mankau: Die Arado Ar 80 als Modell, Flugzeug 04/1998 - 05/1998

[8] Dreiseitenriss: https://1000aircraftphotos.com/Contributions/Visschedijk/Additions/Arado_Ar_80_3-view.jpg
 
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Huma hat sich der Ar 80 V2, D-ILOH angenommen. Andere Modellbauer [6], [7] berichten über ein paar Unstimmigkeiten, die korrigiert werden sollten, vor allem im Cockpit. Mankau diskutiert auch Position und Form des Flügels, der Motorhaube, etc. und nennt Maßnahmen zum Umbau auf andere Versionen. Das alles zusammen reizt auch mich. Ich hätte nicht so viel „Modellbau“ in diesem Bausatz erwartet, den ich schon viele Jahre im Lager habe. Ich wollte die V2 nur mal zwischen zwei Bücker-Projekte schieben, finde jetzt aber ein unerwartet interessantes Betätigungsfeld. Daher auch der etwas ungewöhnliche Titel des Threads.

Hier der Bauplan:



Die farbige Dreiseitenansicht ist tatsächlich im Maßstab 1:72, gibt aber exakt das Huma-Modell wieder, d.h. sie enthält Unterschiede zum Vorbild.



die einfachen Decals und ein Spritzgusshäubchen.

 
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Alle Bauteile von vorne und hinten. Erwähnenswert für weitere Bastelprojekte sind die langen, sauberen Gussäste, aus denen man Streben machen könnte.



Die Tragflügelvorderkante ist eindeutig zu kantig für ein Flugzeug aus dieser Zeit.



und wie üblich: zu kräftige Gravuren für die Bleche.

 
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Baubericht
Außer dem Plan aus dem Bausatz habe ich noch Zeichnungen in [7] (Quellen: Flugsport und Hans Redemann) und [8]. Letzter passt bis auf die Länge der Querruder und Landeklappen komplett zu Huma. Im Flugsport-Artikel (grüne Linien) sitzt der Flügel etwas weiter vorne. Außerdem unterscheiden sich die Klappen.

Beide Zeichnungen runden die Querruderspitzen ab, im Widerspruch zu Fotos des Originals. Dies hat auch Mankau [7] so gesehen und daher die Flügelspitzen modifiziert.



Meine Erfahrung mit früheren Modellen hat mich gelehrt, möglichst frühzeitig mit dem Vorbild zu vergleichen. Daher habe ich hier die Seitenansicht aus [8] (grüne Linien) auf das Foto der Ar 80 V5 und die Zeichnung von Redemann gelegt. Insgesamt eine sehr gute Übereinstimmung. Das Foto sagt aber, die Tragfläche sollte weiter nach vorne und etwas weniger Flügeltiefe bekommen.



Im Vergleich zur V2 mit Kestrel erhalte ich bessere Übereinstimmung. Jetzt was?



D-IROK kommt meinem Ziel: D-ILOH mit Jumo-Motor näher, also halte ich mich daran. Hier die Bausatzteile im Vergleich zu [8]



Da man das Cockpit auf jeden Fall neu einrichten muss, weil das im Bausatz befindliche Material von falschen Längen ausgeht, lohnt sich noch eine Superposition von Rumpfgerüst mit Foto, die zeigt, dass der Cockpit-Ausschnitt im Modell zu lang ist.

 
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Ich entscheide mich dafür, den Flügel an der Hinterkante 3 mm nach vorne zu verlegen. An der Vorderkante soll ca. 1 mm abgefeilt werden. Dafür wird der Aufnahmeschlitz nach vorne auf 11 mm Breite vergrößert.



Mankau [7] folgend will ich dafür sorgen, dass die Flügelspitze erst außerhalb der Querruder beginnt. Auch an der Vorderkante wird oben 0,5 mm Material aufgeklebt, um diese später rund schleifen zu können, damit sie eine runde Nase erhält.



hier sieht man evtl. besser, was ich meine:

 
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Erstmalig probiere ich fotogeätzte Instrumente von Airmodel. Wie erwartet sind diese etwas zu groß, so dass weniger auf dem Instrumentenbrett Platz finden als sollten.



Das neue Cockpit liegt höher und ist kürzer als von Huma gedacht. Seitlich habe ich Streben des Rumpfgerüsts gemäß der Riss-Zeichnung von weiter oben ergänzt.

 
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Gilmore

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Ulli, da hast Du Dir ja mal wieder richtig was vorgenommen! Da schaue ich Dir gerne zu!
vg von juergi
 
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Richtig spannend wird's erst beim Zweisitzer D-IPBN!
 
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Das Cockpit auf dem Weg zur Vollendung. Blick schräg nach hinten.



Blick von oben auf den Cockpitboden (Zeitungsausschnitt)



Huma hat feine Formen gemacht. Die Backbord-Lufthutze ist innen hohl, so dass man sie nicht aufbohren oder ausfräsen muss!



Da die „Schubdüsen“ des Bausatzes ihrer Zeit weit voraus waren, habe ich den ganzen Abgasblock ausgesägt. Ich will ihn von innen verschließen, und in die so entstandene Vertiefung neue Abgasrohre einzeln einsetzen (evtl. aus Aderhülsen?).

 
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Soweit ist alles beieinander, dass die Rumpfhälften zusammen finden dürfen.



Hier mal ein Blick auf meine aktuellste Spachteltechnik. Die unnötigen Gravuren wurden mit Rairos braunem Heißwachs gefüllt und dann mit der stumpfen Seite der Rasierklinge eben geschabt. Alles auf einem alten Küchenhandtuch, um die Krümel aufzufangen (zur Entsorgung, nicht zur Wiederverwendung wie beim Goldschmied). Am Ende kann man mit Benzin noch ein wenig eben machen, und dann wird grundiert.

 
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Vom Gussast-Vorrat wird hier nur ein kleines Stück für die Luftansaughutze des Jumo-Motors benötigt, die üblicherweise auf der Steuerbordseite liegt. Unerklärlicherweise fehlt diese im Huma-Bausatz, nebst einer weiteren, kleinen Hutze oben links und einem Luftauslass dahinter.



Ein wenig disproportioniert wirkt der große Abstand zwischen Flügel und Leitwerk schon. Ob das vom Vorverlegen des Flügels kommt? Das hat natürlich zu diesem Eindruck beigetragen, ist aber nicht der ausschließliche Grund, vergl. das Bild in #1.

 
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:!: Ein möglicher Grund für das seltsame Flugbild der Arado ist die Tatsache, dass das Höhenleitwerk hinter dem Seitenleitwerk liegt. Mit montiertem Seitenruder und in der Seitenansicht sieht die Sache „viel normaler“ aus.

Nachdem Waschbenzin Fett löst, kann man damit auch die Wachsoberflächen schön glatt reiben, ohne nebendran irgendwas zu beschädigen.



So, und was haben wir jetzt?

Richtig! Beinahe DEN Junkers-Stuka! :TD:



Nachdem das Verlängern der Flügelspitzen schon mal geklappt hat, könnte das Verlängern der Propellerblätter evtl. auch was werden. (Wo bloß dieser Wollfaden herkommt? :confused: )

 
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Mit Mr. Surfacer müssten die Klebenähte verschwinden.



Grundiert mit Mr. Surfacer aus der Dose. Da zeigen sich noch ein paar Sinkstellen im gespachtelten Bereich des Flügels.



Ein Blick auf die Vorbildfotos offenbart, dass die Beinchen unten rum noch einen Schal brauchen:cursing:, denn die Verkleidung ist von oben bis unten praktisch gleich breit und dick.



So nebenher habe ich das Ende einer Holzleiste zum Ziehstempel für die Kabinenhaube umfunktioniert. Zum Ziehen nehme ich gerade Overhead-Folie, die ist dünner als mein dünnstes Vivak.

 
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Als Grauton über alles habe ich mir ein „Vorkriegs-Grau“ aus Gunze 311 und Silber (08) gemischt. Das habe ich schon für alte Lufthansa-Flugzeuge verwendet. Hintergrund ist, dass die Ar 80 auf Fotos sehr hell wirken. Beige wie auf dem Bausatzbild oder RLM 04, wie in der Anleitung empfohlen, halte ich für weniger plausibel. Mankau [7] sieht das auch so. Je nach Umgebung wirkt Farbe anders (was immer so ist), wobei inzwischen bei der digitalen Fotografie natürlich auch noch der automatische Weißabgleich ins Spiel kommt, vergl. die nächsten beiden Bilder. Gleiches Modell, unterschiedlicher Hintergrund.



@Swordfish: wegsehen falls Du hier vorbei kommst! Jetzt geht’s zum Zahnarzt. Die Auspuffstutzen sollen als einzelne Röhrchen erstellt werden.



Der Blendschutz über den Stutzen entsteht aus Hemdkragen-Folie.



Für die Röhrchen habe ich Aderendhülsen verwendet. Mir kommt zugute, dass am Ende alles schwarz lackiert werden muss. Dann kann Swordfish evtl. wieder ein wenig blinzeln.

 
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Als Grauton über alles habe ich mir ein „Vorkriegs-Grau“ aus Gunze 311 und Silber (08) gemischt. Das habe ich schon für alte Lufthansa-Flugzeuge verwendet...



@Swordfish: wegsehen falls Du hier vorbei kommst! Jetzt geht’s zum Zahnarzt. Die Auspuffstutzen sollen als einzelne Röhrchen erstellt werden...

....
Für die Röhrchen habe ich Aderendhülsen verwendet.....
Eine gute Wahl zur Farbe, also nicht nur zur Bezeichnung!

Gleiches Lob zu den Aderhuelsen faellt mir schwer. Ich sehe die Abbgasrohre sehr viel zierlicher. Und die Parallelitaet klappt bei mehr auch eher nicht ohne Montagehilfe.
 
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Da der Spinner meiner Maschine noch kein Loch für eine Motorkanone hatte, wird die Öffnung an der Spitze mit einem Hartwachstropfen verschlossen. Das hat den Vorteil, dass man nicht warten muss, bis die Spachtelmasse getrocknet ist.



Toller Service von Huma!
Alles in dieser Reihenfolge zusammengebaut ergibt einen drehbaren Propeller, den man bloß noch fertig in die Rumpfnase stecken muss.

 
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Für die „Taufe“ habe ich mir viele Buchstaben besorgt.



Orientiert habe ich mich an den besten mir zur Verfügung stehenden Vorbildfotos. So denke ich, kann man den Bausatz gut verwenden und gleich noch ein wenig aufhübschen. By the way: Ihr seht, im Bereich der Abgasstutzen ist jetzt alles schwarz, so dass unangenehme Makro-Details bedeutungslos werden! :TD:

 
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