WB 2019 BB- 1:72 Sukhoi Su-37/47 Berkut, Italeri/Revell

Diskutiere WB 2019 BB- 1:72 Sukhoi Su-37/47 Berkut, Italeri/Revell im Bauberichte Forum im Bereich Wettbewerb 2019 - X-Planes aus Ost und West; Hallo, ich steige mit dem Folgendem Beitrag in`s diesjährigen Wettbewerb ein: Su-37/47 "Berkut", 1:72, Italeri/Revell
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Hallo,
ich steige mit dem Folgendem Beitrag in`s diesjährigen Wettbewerb ein:
Su-37/47 "Berkut", 1:72, Italeri/Revell
 
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Der Bausatz selbst habe ich bei dem Auktion Portal erworben.
Drin befanden sich zwei Bausätze: ein von Italeri (die Gussässte schon gespritzt) und von Revell (alle Teile lose).
 
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Die Inhalt besteht aus zwei Rahmen + eine für Klarsichtteile.

Wie ich schon erwähnt habe sind es zwei Bausätze. Also auch zwei Decals Bogen:

Ich werde den Bogen von Revell verwenden.
 
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Adam-Sky

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Es ist Erstaunlich: gleiches Bausatz, unterschiedlichen Decals
 
Adam-Sky

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Zu dem Vorbild:
Das Projekt begann in den 70-Jahren unter der Bezeichnung I-90 (Luftüberlegenheitsjäger für die 90-er Jahren) und mündete in den Versuchsprojekten S-37 von Suchoi bzw. MiG 1-44 von Mikojan-Gurewitsch. Aus der S-37 ging schließlich die Su-47 mit negativ gepfeilten Tragflächen, ähnlich der US-amerikanischen Grumman X-29, hervor. Dieser Prototyp basiert in vielen Teilen auf der erprobten Su-27 ( Fahrwerk, Cocpit). Der Vorteil der negativen Pfeilung der Tragflächen liegt in einer besseren Manövrierfähigkeit, höheren möglichen Anstellwinkeln durch größeren Auftrieb und einer niedrigen Abrissgeschwindigkeit (es sollte bei dem Prototyp ein dauerhaftes Flug bei 90° Anstellwinkel möglich sein). Dem Problem der hohen Torsionskräfte wird durch Einsatz von Verbundwerkstoffen begegnet.
Am 25. September 1997 startete die S-37, die oft fälschlicherweise als Su-37 oder S-47 bezeichnet wurde, zum Erstflug. Sie war mit den Serientriebwerken Solowjew D-30F-6 der MiG-31 ausgestattet und sollte später, bei einer Serienproduktion, bessere Triebwerke mit Schubvektorsteuerung erhalten. Vorgesehen sind die Triebwerke Saturn AL-41 die bei der MiG 1.44 getestet waren worden. Die sollen eine Überschallgeschwindigkeit ohne Nachbrenner ermöglichen Auffallend groß sind die Triebwerkseinlässe, die durch seitliche Zusatzeinlässe am Rumpf ergänzt werden. Am Heck ist ein rückwärtsgerichtetes Radar sowie ein Fanghaken eingebaut.
Im Jahr 2001 erhielt das Flugzeug die offizielle Bezeichnung Su-47. Erfahrungen mit der Su-47 wurden bei der Entwicklung der Suchoi Su-57 genutzt.
Offiziellen Angaben zu den Leistungswerten gibt es nicht, dennoch würden die Geschwindigkeiten auf:
- ca. 1 618 km/h auf Meereshöhe und
- ca. 2 230 km/h in optimaler Höhe
geschätzt.
Die Dienstgipfelhöhe soll
- ca. 18 000 m haben.
Reichweite:
- ca. 3 300 km
Die Bewaffnung sollte eine :
- 30 mm Maschinenkanone GSch-301 und
- 8-10 Luft-Luft Raketen
dar stellen.
Maximale Startgewicht: ca. 34 000 kg
Tragflächenweite : 15,16 m
Länge : 22,60 m
Höhe : 6,30 m
Kosten ca. 70 000 000 $ pro Stück.

Quellen: Wikipedia, Revell und Italeri

Bis Bald...
 
Adam-Sky

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Ich habe es vor und seit Wochen zerbreche mir mein Kopf wie ich es umsetze :S_gruebel::-30:
 
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...mit Schleifmitteln?! :FFTeufel::!:
 
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Hallo Adam Sky,
ich zeig dir mal wie du das Problem lösen kannst. Hierzu verwende ich ein Radom einer F-5.

Hiezu benötigst du Dymo Prägeband wenn möglich 9mm breit. Schneide ein Stück ab, das den Bereich der Kontur grosszügig abdeckt. Teile das Band in der Mitte.


Setze das Dymoband an der Stelle an, wo die Kontur zur Unterseite ausläuft und drücke das Band nur oben an das Radom. Dadurch entsteht auf der Unterseite ein Abstand.

Diesen Spalt spachtelst du jetzt zu und zwar etwas länger als der Übergang in die Rundung des Radoms. Das wird später angeschliffen.


nach dem Aushärten bis zum Dymoband runterschleifen, bei Bedarf noch mal nachspachteln.


Wenn ausgehärtet, dann Dymoband vorsichtig entfernen und mit Gefühl die Kontur am Radom entlang verschleifen.
 
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Airboss

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Ich habe es seinerzeit an meiner S-37 wie folgt gelöst:

Einen Schlitz von 1mm Breite und 8-10mm Länge von vorn her in das Radom sägen (geht mit einer Puk- Säge optimal). Man muss natürlich die Stelle leicht unterhalb der Staurohr-Achse treffen (anzeichnen!)
Plastiksheet einkleben und in grobe Kontur schleifen,
Übergänge anspachteln und nach dem durchtrocknen verschleifen.
Danach nur noch fillern und polieren....fertig
 
Adam-Sky

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@Airboss
So ist auch mein Plan gewesen. Die Erste Gedanke war ein Stück Blech (Reste von Ätzteile Rahmen) einarbeiten um scharfe Kante zu bekommen, aber wahrscheinlich würde die Spachtel Masse nicht haften. Dann habe ich an Plastik Sheet (ca. 0,4-0,6 mm Dick) gedacht.
Hast Du vllt. Foto wie ist bei Dir geworden?
 
Airboss

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Ach was. Ist doch nur eine kleine Korrektur. Sieht aber realistischer aus, als das Bausatzteil.

Ich wünsche Dir gutes Gelingen!
 
B.L.Stryker

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Dass die Russen auch nie an die Modellbauer denken. So einen blöden Knick ins Radom zu machen.
 
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