WB2015/16 1:48 Mitsubishi A6M3 Reisen Model 22 Zeke

Diskutiere WB2015/16 1:48 Mitsubishi A6M3 Reisen Model 22 Zeke im Bauberichte bis 1:48 Forum im Bereich Wettbewerb 2015/6 - freie Themenwahl; Hallo werte Modellbaukollegen. Da ich anno domini für das Beibehalten des Wettbewerbes gestimmt habe, sollte ich fairerweise auch daran...
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Hallo werte Modellbaukollegen.

Da ich anno domini für das Beibehalten des Wettbewerbes gestimmt habe, sollte ich fairerweise auch daran teilnehmen.

In meinem Beitrag werde ich eine Mitsubishi A6M3 Reisen Model 22 Zeke, auch als Zero bezeichnet, bauen. Warum gerade dieser Typ? Erstens gefällt mir die Zeke von der Form her ausgezeichnet, meiner Meinung nach das elegantest Flugzeug mit Sternmotor. Zweitens habe ich keine grossen modellbautechnischen Kenntnisse betreffend dieses Fliegers. Daher kann ich sämtliche Hinweise, Korrekturen etc. von eurer Seite brauchen. Und drittens hat mich diese Diskussion http://www.flugzeugforum.de/threads/1611-Bester-Flugzeugtyp-des-Pazifikkriegs daran erinnert, dass ich einen Bausatz einer A6M am Lager habe.
 
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Zuerst einmal einen kurzen, wirklich nur kurzen historischen Hintergrund der Zero. Die Mitsubishi A6M Reisen war ein Jagdflugzeug der kaiserlichen japanischen Marine. Eingeführt wurde es im Jahre des Kaisers 2600 – 1940 für unsere Zeitrechnung – und daher als Marine Jagdflugzeug Typ Null oder als Reisen (japanisch für Flieger Nummer Null) bezeichnet. Um die Identifizierung von gegnerischen Fliegern zu erleichtern, haben die Alliierten die japanischen Flugzeuge mit Code Namen versehen. Weibliche Namen für Bomber und männliche für Jäger. Die A6M wurde als Zeke bekannt. Zeke ist die Kurzform für Ezekiel. Inoffiziell wurde aber auch die japanische Bezeichnung übernommen. Daher der Name Zero.

Die Zero war 1941 für die alliierten Piloten eine hoechst unangenehme Überraschung. Durch die extreme Wendigkeit der A6M bei Geschwindigkeiten unter ca. 320 km/h war sie jedem alliierten Jagdflieger im Kurvenkampf überlegen. Dieser Faktor und die extrem gut trainierten und erfahrenen japanische Marine Piloten, (Flugerfahrung von mehr als 4000 Stunden waren eher die Regel als die Ausnahme) machten die Zeke bis etwa Anfangs/Mitte 1943 zu einem sehr gefährlichen Gegner. Der Einsatz von amerikanischen Jagdflugzeuge der zweiten Generation wie F4U Corsair, F6F Hellcat, P-38 Lightning und P-47 Thunderbolt sowie eine verfehlte Taktik der japanischen Admiralität/Generalität wendete das Kriegsglück im Jahre 1943 zu Gunsten der Alliierten. Die A6M blieb aber bis zum Kriegsende 1945, mangels Alternativen in ausreichender Anzahl, das wichtigste Jagdflugzeug der japanischen Marine. Die Zero wurde auch als Kamikaze eingesetzt.

Was machte die Zeke zu so einem guten Dog Fighter? Die Zero war sehr leicht. Voll beladen und munitioniert nur etwa 2400 kg was etwa der Hälfte des Gewichtes eines Amerikanischen Jägers entsprach, Die Flächenbelastung war sehr viel kleiner als bei den entsprechenden amerikanischen Muster. Auch war sie aerodynamisch gesehen ein sehr sauber gebautes Flugzeug. All diese Eigenschaften hatten aber auch enorme Nachteile. Die Zeke war sehr anfällig gegen Beschussschäden. Durch das Fehlen von Selbstabdichtenden Tanks war sie sehr leicht in Brand zu schiessen. Wegen der leichten Konstruktion und dem eher schwachen Motor war die Zeke ein Flugzeug welches keine hohen Geschwindigkeiten im Sturzflug aufbauen konnte. Das heisst, die A6M konnte sich nicht mittels abtauchen aus dem Kampf herauslösen.

Wie bereits erwähnt war die A6M ein trägergestütztes Flugzeug. Sie verfügte daher über sämtlichen entsprechenden Einbauten wie Fanghaken und hochklappbare Flügelspitzen zur besseren handling auf einem Träger. Interessanterweise haben die japanische Marine die A6M meistens als landgestütztes Flugzeug eingesetzt.

Mein Modell soll die A6M3 Model 22 mit der Taktischen Nummer UI-105 darstellen. Dieser Flieger war Bestandteil des 251st Kōkūtai stationiert in Rabul im Frühjahr 1943. Eine Kōkūtai der japanischen Marine ist etwa mit eine Air Group der USAAF oder der Gruppe der deutschen Luftwaffe vergleichbar. Die UI-105 wurde unter anderem von Hiroyoshi Nishizawa geflogen.

So nun ist der historische Hintergrund doch länger geworden als beabsichtigt. Werde versprechen, dass ich euch nicht mehr mit einem Geschichtsunterricht langweilen werde.:wink:
 
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Für mein Projekt werde ich den Tamiya Bausatz No. 61108 verwenden. Ich höre eure Bemerkungen, dass ein shake n' bake Tamiya Kit keine Herausforderung sei. Glaubt mir, aus Erfahrung weiss ich, dass ich sehr wohl in der Lage bin, einen Bausatz aus dem Hause Tamiya zu versauen.:FFTeufel:

Hier hat Brett Green den Tamiya Bausatz der A6M5 vorgestellt. Die A6M3 unterscheidet sich nur sehr minim von der A6M5. http://www.hyperscale.com/2008/reviews/kits/tamiya61103reviewbg_1.htm

Da es heute nicht mehr möglich ist ein Modell einfach so aus der Box zu bauen, man muss zusätzlich mindestens den drei- bis vierfachen Betrag des Bausatzes in After Market Teile investieren, habe ich natürlich auch noch ein paar zum Teil überflüssige Goodies gekauft.

Nein kein Resin Cockpit oder Fahrwerkschächte, diese Teile sind bei diesem Bausatz wirklich nicht nötig. Aber Tamiya hat leider fuer die Sitzgurten nur ein Decal beigelegt. Daher musste der entsprechende Detailsatz her. Er enthält neben den Gurten auch noch Bremskeile, Pitot Tube und Kanonenrohre aus Messing.
 
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Da keine metallene MG Läufe beigelegt waren:FFCry:, musste noch das Detail Set von Master gekauft werden. Ich habe nun vier Kanonenrohre und ein zusätzliches Staurohr welches ich nicht brauchen werde.:rolleyes:

Der Tamiya Bausatz enthält zwar Masken für die Cockpit Verglasung. Die muss man selber ausschneiden und das geht natürlich überhaupt nicht! Daher musste zwingend Eduard Masken gekauft werden. Braucht man all das Zeugs wirklich? Eher nein aber man muss ja auch die Zubehörindustrie unterstützen.:wink:

Übrigens, der Bausatz enthält 4 Pilotenfiguren, stehend und sitzend. Die brauche ich auch nicht. Also falls jemand Bedarf für die Figuren und die Bremsklötze hat, einfach eine PN senden. Die Handvoll Dollars fürs Porto werde ich verschmerzen können.

Ich denke, dass ich die ersten Fortschritte im Bereich des Cockpits in etwa einer Woche melden kann. Bis dahin,

Greetings from Texas!
 
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MiGhty29

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na da sichere ich mir doch gerne einen Schulterguckplatz an Deinem Tisch!
Banzai... :TOP:
Gruss Uwe
 

viper16341

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Auf geht's. Freu mich über einen mehr. Und damit einen Platz weiter, den ich nach hinten rücke :FFTeufel: - nein im Ernst, ich freu mich wirklich! :D:
 
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@all,

Danke fürs Interesse. Werde mir Mühe geben!:)

Auf geht's. Freu mich über einen mehr. Und damit einen Platz weiter, den ich nach hinten rücke :FFTeufel: - nein im Ernst, ich freu mich wirklich! :D:
Also zuerst muss meine Zeke gebaut werden und auch termingerecht fertig werden. Und danach wollen wir über Platzierungen diskutieren.:wink:

Im Ernst, mir geht es nicht um einen Medaillenplatz hier. Die Teilnahme am Wettbewerb ist mehr eine Selbstmotivation Übung, möchte mal wieder ein Modell innerhalb eines vernünftigen Zeitrahmen vollenden. Habe leider zu viele angefangene Baustellen herumstehen.

Greetings from Texas!
 

viper16341

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Hehe ich hab' meine noch 2014 angefangen und heute mit der Bewaffnung begonnen :D:
 
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So, habe die Zeke angefangen.

So wie im Bauplan vorgesehen, habe ich mit dem Cockpit angefangen. Zuerst einmal alles verklebt was später in derselben Farbe angemalt werden soll. Das heisst auf der rechten Cockpitseite die Rumpfstrukturen. Der Sicherungskasten und die Lampe wurden erst nach der Bemalung eingeklebt. Links wurden die Strukturen zuerst bemalt und anschliessend eingeklebt. Übrigens, sehe ich auf dem Foto, dass ich noch einen Handgriff schwarz anmalen muss.

Als Cockpitfarbe habe ich RAF Interior Green von Modelmaster gebraucht. Dieser Farbton ist für eine bei Mitsubishi gebaute Zero richtig. A6M's welche bei Nakajima gebaut wurden, hatten eher eine olive grüne Farbgebung, etwa so wie das amerikanischen Zinc Chromate Green.

Die Rumpfsektion hinter dem Cockpit sollte gemäss Bauplan in Aluminium gespritzt werden. Habe mir überlegt, ob man hier auch die Aodake Iro Lackierung aufbringen sollte. Habe es aber unterlassen, weil dieser Schutzlack eher auf Bauteile aufgebracht wurde, welche den Elementen ausgesetzt waren.
 
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Hier die restlichen Baugruppen des Cockpits. Die Sicherheitsgurten habe ich vor der Grundierung bereits in Form gebracht. Beim Verbiegen von lackierten Ätzteilen besteht sonst die Gefahr, dass die Farbe wieder abplatzt.
 
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Die fertig bemalte Bodensektion des Cockpits und das Rumpfspant mit der Sitzaufhängung. Nächste Woche möchte ich das Cockpit zusammenbauen und mit Ölfarben altern.

Als Fazit bis hierher kann ich zwei Dinge nennen:
  1. problemloser Bau, alles passt gut zusammen. Ausreichende Detaillierung des Cockpits. Man wird nach dem Einbau in den Rumpf nicht mehr so viel sehen.
  2. Da ich langsam älter werde:FFCry:, muss ich mir dringendst eine beleuchtete Tischlupe kaufen. Habe gemeint ich habe einen guten paint job gemacht, aber die Makroaufnahmen sind unbarmherzig.:wink:


Danke fürs Interesse und eine schöne Woche wünscht,

Swiss Mirage.
 
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Hallo zusammen,

Die Teile des Cockpits wurden mit einem Ölfarbengemisch “gewaschen”. Die Farbe ist eine Mischung von einem mittlerem Grün und gebranntem Umber. Zum verdünnen verwende ich immer Mineral Spirit und nicht Terpentinersatz. Terpentin macht mich immer etwas dizzy, und nein, ich trinke es nicht.:wink:

Durch das washing hat sich die Cockpitfarbe mehr zu einem US interior green gewandelt. Anschliessend habe ich noch die Spanten und Rippen mit dem originalen RAF Interior Green mittels Trockenmalen etwas aufgehellt.

Ja ich weiss, die Seitenwände sind durch das washing etwas fleckig geworden. Ich übertreibe das washing im Cockpitbereich bewusst, da die meisten Pilotenarbeitsplätze nach dem Zusammenbau eher dunkel sind, verschwindet ein dezentes Verschmutzen gerne in der Tiefe des Raumes. Im Weiteren sind das Makroaufnahmen und in der Realität fällt die übertriebene Alterung nicht so auf.
 
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Vor dem Verkleben der Rumpfhälften habe ich noch den Bereich des Heckfahrwerks mit einem Farbton gespritzt, welches die Aodake Iro Lackierung darstellen soll. Wie bereits erwähnt ist Aodake Iro eigentlich keine Farbe, sondern ein farbloser Schutzlack. Um die Qualitäts- Kontrolle zu erleichtern wurde diesem Lack ein grün/blaue Farbe beigemischt. Der Farbton war nicht genormt und daher bewegte er sich je nach Hersteller und Aodake Iro Batch zwischen eher grün zu eher blau. Meine “Weisheiten” betreffend Aodake Iro sind nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern ich habe dies von jemanden abgeschrieben und übersetzt, welcher viel mehr Wissen betreffend japanischen Marine Flieger besitzt.

Meine Aodake Iro Mischung besteht aus 50:50 Model Master Acryl Transparent Blue und Transparent Green. Anschliessend noch etwas mehr Blau dazugeben und mit Acryl Verdünner auf ein Mischverhältnis von 2/1 (Farbe/Verdünner) gebracht. Dies Farbe wurde mit wenig Druck, ca. 15 psi, über die Aluminium Lackierung aufgetragen. Ich brauche praktisch nur Model Master Acryls oder die Metalizer Lackierungen vom selben Hersteller. Daher werde ich im weiteren Verlauf dieses Bauberichtes den Farbtyp und den Hersteller nur noch erwähnen, falls ich etwas anderes einsetzen werde.

Danach wurden die Rumpfhälften verklebt. Die Klebenähte sehen oben gut aus. Das Heck und der Boden muss mit Mr. Surfacer verspachtelt werden.
 
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Den Flügel habe ich nach dem Einbau des Fahrwerkschachts auch bereits verklebt. Hier muss mehr gespachtelt werden. Nicht nur die Flügelnase braucht etwas Arbeit, sondern auch die aufklappbaren Flügelende haben auf der unteren Seite einen hässlichen Stoss welcher so nicht unbearbeitet bleiben kann. Flügel und Rumpf sind nur ineinander gesteckt und noch nicht verklebt.

Übrigens, die Spannweite der Zero ist für ein so zierliches Flugzeug beachtlich. OK von irgendwo her musste ja die niedrige Flächenbelastung kommen.

Nächste Woche werde ich mit spachteln, verschleifen und panel lines*gravieren verbringen.

Allen einen schönen Sonntag wünscht,
Swiss Mirage
 
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WB2015/16 1:48 Mitsubishi A6M3 Reisen Model 22 Zeke

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