reaperone
Testpilot
Herzlich Willkommen zum kleinen Rundgang um mein Modell
Für das X-15 Programm wurden drei Flugzeuge gebaut. Nachdem Nr. 2 bei einem Landeunfall am 9.11.1962 schwer beschädigt wurde, hat man sich entschlossen, das Flugzeug beim Neuaufbau zu modifizieren.
Der Rumpf wurde in der Mitte um 67 cm verlängert, am Rumpfenede wurden zwei Wasserstoffperoxidtanks integriert, hinter dem Seitenleiwerk kam ein Heliumtank dazu und der Flieger bekam Aussentanks. Dadurch war es erforderlich, das Bugfahwerk anders zu montieren. Ein weiterer sichtbarer Unterschied zu den anderen Exemplaren ist die ovale Cockpitverglasung.
Der linke Tank enthält flüssigen Sauerstoff und Helium, der rechte Tank enthält Ammoniak.
Am 15.2.1964 war das Flugzeug fertig und hatte den ersten freien Flug am 25.6.1964.
Den letzten Flug absolvierte die X-15 A-2 am 3.10.1967. Dabei erreichte sie die Höchstgeschwindigkeit von Mach 6,7. Bis heute unerreicht. Bei diesem Flug kam es zu erheblichen Beschädigungen. Das Flugzeug wurde zwar repariert, ist aber nie wieder geflogen und steht jetzt im Air Force Museum in Dayton.
Für das X-15 Programm wurden drei Flugzeuge gebaut. Nachdem Nr. 2 bei einem Landeunfall am 9.11.1962 schwer beschädigt wurde, hat man sich entschlossen, das Flugzeug beim Neuaufbau zu modifizieren.
Der Rumpf wurde in der Mitte um 67 cm verlängert, am Rumpfenede wurden zwei Wasserstoffperoxidtanks integriert, hinter dem Seitenleiwerk kam ein Heliumtank dazu und der Flieger bekam Aussentanks. Dadurch war es erforderlich, das Bugfahwerk anders zu montieren. Ein weiterer sichtbarer Unterschied zu den anderen Exemplaren ist die ovale Cockpitverglasung.
Der linke Tank enthält flüssigen Sauerstoff und Helium, der rechte Tank enthält Ammoniak.
Am 15.2.1964 war das Flugzeug fertig und hatte den ersten freien Flug am 25.6.1964.
Den letzten Flug absolvierte die X-15 A-2 am 3.10.1967. Dabei erreichte sie die Höchstgeschwindigkeit von Mach 6,7. Bis heute unerreicht. Bei diesem Flug kam es zu erheblichen Beschädigungen. Das Flugzeug wurde zwar repariert, ist aber nie wieder geflogen und steht jetzt im Air Force Museum in Dayton.