WB2021BB -Baubericht zur 1:72er Nord 2501 D Deutsche Luftwaffe von Heller

Diskutiere WB2021BB -Baubericht zur 1:72er Nord 2501 D Deutsche Luftwaffe von Heller im Bauberichte Forum im Bereich Wettbewerb 2021 - Flugzeuge aus Frankreich; Ein Blick in die Schachtel und auf meine Papierdokumentation. Die meisten Referenzbilder habe ich auf meinem Laptop und ich werde versuchen...
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Ein Blick in die Schachtel und auf meine Papierdokumentation. Die meisten Referenzbilder habe ich auf meinem Laptop und ich werde versuchen relativ paperless zu arbeiten.

Wie bereits geschrieben in meiner Vorstellung, der Bausatz ist von 1978 und angeblich von berüchtigter Heller Qualität.

Den Bausatz habe ich vor 11 Jahren gekauft und er ist vollständig und noch nicht angefangen.



 
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Alien
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Vorgewarnt von anderen Bauberichten werde ich nicht nur 20 gr. Ballast in den Bug legen, sondern 60 gr. Da ich den Bugbereich modifizieren will und die vordere Tür offen zeigen will, wird es mit konventionellem Ballast etwas eng werden. Uran und Gold, hab ich leider nicht genug im Haus, also nehme ich Blei.

Deswegen wird der erste Schritt der Guss eines Bleigewichts zwischen Cockpitboden und Fahrwerksschacht (das Gusstück wird den Fahrwerksschacht seitlich begrenzen) sein.

Vorab, gerade an die jüngeren Modellbauer, die EU hat nicht ohne Grund den Verkauf von Blei an Privatpersonen reglementiert, beim Umgang mit- und bei der Handhabung von Blei ist höchste Vorsicht angebracht, die Dämpfe, und Schlacke sind gerade bei wiederholter Einwirkung gefährlich.
Bleiwerkstücke, so wie mein Ballastgewicht, sollten hermetisch eingeschlossen werden und gekennzeichnet werden und vor unbefugtem Zugriff gesichert werden.

Aus Styropor habe ich eine „Verlorene Form“ gebaut, die sich genau in den Hohlraum unter dem Cockpit einpassen lässt.
Anguss und Steiger angebracht und in Gips eingeformt. Damit ist für heute auch schon wieder Feierabend, die Form muss 24 Stunden aushärten und komplett abbinden, damit Restfeuchtigkeit beim Guss keine Dampfexplosion verursachen kann.

Ebenfalls kaufe ich einen 2. Bausatz um ggf. Ersatzteile oder Reserven beim Abformen oder Umbauen zu haben.
Die Decals werden am Montag (ebenfalls doppelt, denn der Teufel ist bekanntlich ein Eichhörnchen) bei Hahen bestellt und der Bau ist bei meiner Frau ordnungsgemäß angemeldet und genehmigt worden, „solange alles im Keller bleibt."

Vom Bleiguss im Garten wird sie morgen hoffentlich nichts mitbekommen, da sie im Gegensatz zu mir schon wieder arbeiten muss.


Oben links: Die verlorene Form mit Anguss und Steiger
Oben rechts: Form hängt probeweise im Glas (ebenfalls verlorene Form :-) )
Unten links: Die Form und das Glas sind innen gefettet, um die Entfernung nach dem Aushärten zu erleichtern und um die Übergänge zum Anguss abzudichten.
Unten rechts: Gips anrühren und durch heftiges Aufsetzen auf die Tischplatte die Luftblasen entweichen lassen.





Das war es für heute.
Übrigens vielen Dank für die vielen Likes und persönliche Nachrichten. Ich habe mich unwahrscheinlich gefreut!
 
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Masking tape um das Glas, damit die Splitter nicht überall rumflitzen und mit einem kleinem Hammer das Glas zerschlagen, Anguss und Steigerform entfernen und die Form reinigen und einen Trichter improvisiert, um das Blei mit Druck in die Form zu bekommen.

 
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Alien
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Fest gemauert in der Erden
Steht die Form aus Lehm gebrannt...

Die Gipsform in eine Metallschale damit, wenn etwas schiefgeht das Blei contained ist.
Im Freien! 200 gr.+ Blei erhitzt und die Schlacke abgeschöpft und in die Form gegossen.
In meiner Jurisdiktion ist das übrigens erlaubt, wie die Rechtslage in Deutschland und der EU ist weiß ich nicht.

Gefahrenhinweis:
Maske, Brille, Lederhandschuhe, Feuerhemmende Kleidung, Feuerlöscher sollten vorhanden sein, der Rauch sollte von Menschen und dem Erdbeer- und Gemüsebeet wegziehen.



Form vorsichtig entfernen, Angüsse entfernen und Werkstück reinigen und prüfen,
vor dem Anpassen in den Rumpf waren es noch 72 gr.
Nachdem ich den Cockpitboden an den Rumpf und das Gewicht an den Boden angepasst hatte leider nur noch 45 gr.



 
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Jetzt ist guter Rat teuer!
Hätte ich mal doch lieber Gold oder Uran genommen.
Also Hauke Ahrends Baubericht noch einmal genau angesehen
und anstatt pauschal seine 60 gr Empfehlung zu übernehmen eine kleine „Weight and Balance“ Berechnung gemacht (Weight and Balance Berechnung haben übrigens die Bordtechniker der Nora vor jedem Flug durchgeführt).

Mein maßstäblicher Florplan kommt mir dabei sehr zur Hilfe :



P1= 94 mm
P2=122 mm
P3=156 mm

Hauke hatte schätzungsweise :
40gr. in P1
15gr. in P2
5 gr. in P3

Ich werde 45 gr. in P2 haben.

M Ahrend = 40 gr * 94 mm + 122 mm * 15 gr + 5 gr * 156 mm = 6370 grmm
M POK = 45gr. * 122 mm = 5490 grmm
Ziel also um mehr als 10% klar verfehlt!

Platz ganz vorne hätte ich noch etwas, also berechnet wie viel ich in Position P3 brauche um auf 6370 gr*mm Moment (in SI einheiten 66.8Nmm)zu kommen:

Weight in P3 :

6370 gr mm = 45gr*122 mm + Weight in P3 *156 mm

6370 gr*mm/156 mm = 45 gr * 122 mm/156 mm + Weight in P3

Weight in P3 = 6370grmm/156mm - 45gr*122mm/156mm = 5.6 gr

Nach langem sägen, feilen und ausprobieren am Model schaffe ich es noch 3gr. in die Spitze zu platzieren. Ich hoffe das reicht, die Blackboxen gegenüber der Eingangstür (P3 Position) werde ich vorsichtshalber auch aus Blei bauen.
Als letzte Möglichkeit müsste ich, da ich die Ladetore offen zeige die Stützen anbringen, die auch die echte Nora zum Beladen hatte.



Die Gewichte lackiert und damit ist Feierabend für heute.



Gefahrenhinweis:
auch dabei Staubmaske tragen, wenn alles passt sofort mehrfach lackieren und Warnhinweis im Modell anbringen, damit der Urenkel im nächsten Jahrhundert nicht irgendwann mit dem geschrotteten Modell spielt und das Blei für seinen Unsinn recycelt.
 
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Hagewi

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In meiner Jurisdiktion ist das übrigens erlaubt, wie die Rechtslage in Deutschland und der EU ist weiß ich nicht.
Bleigiessen war zum Jahresende hier noch Tradition, ist aber seit 2018 verboten.

Weiterhin gutes Gelingen!!
 
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Bleigiessen war zum Jahresende hier noch Tradition, ist aber seit 2018 verboten.

Weiterhin gutes Gelingen!!

Vielen Dank!



Ja, der Verkauf von Bleiprodukten mit mehr als 0.5% Blei ( ausser Starterbatterien), das weiß ich, aber wenn man Blei hat, es selber gießen, ist das auch verboten?
Machen hier eine Menge Leute um ihre Munitionskosten zu senken, und das dann meistens natürlich im Keller und nicht draußen, die Nachbarn halten mich sicher für ein Weichei, weil ich es im Garten gemacht habe :-)
 
Hagewi

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Ja, auch das Bleigiessen mit dem Löffelchen (bzw. der Verkauf der Sets) ist verboten. Hier aus Wikipedia:
Seit April 2018 ist der Vertrieb von Bleigieß-Sets mit bleihaltigen Rohlingen verboten, da das darin enthaltene Gießblei die Grenzwerte der neu gefassten EU-Chemikalienverordnung um ein Vielfaches übersteigt. Für im Handel erhältliche Produkte liegt der Grenzwert bei 0,3 % Blei, bei von der Stiftung Warentest 2012 in Deutschland analysierten Bleigieß-Sets lag der Bleigehalt bei 71 %

Bei der Jagd ist glaube ich Blei in Schrotpatronen und beim Sportschießen die Diabolos für Luftgewehre noch erlaubt.
 
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Alien
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Die letzten Tage habe ich damit verbracht die Front der beiden Bristol Hercules zu bauen.
Zunächst gemessen und festgestellt wie wenig von außen eigentlich zu sehen ist, weswegen auch kaum gute Referenzbilder zu finden sind.
Nach den mir bekannten Bauberichten stellen, bis auf Roland Sachenhofer https://www.scalemates.com/albums/img/5/6/4/497564-10148-21-pristine.jpg
, auch keiner die Motoren da und Heller hat da auch großzügig drauf verzichtet. Roland ging, wohl wegen der fehlenden Referenzbilder davon aus, das ein Gebläse vor dem Motor sitzt, das ist aber nicht so, durch den schmalen Spalt hinter dem Propeller sieht man die vorderen 7 Zylinder und 14 angeflanschte Auspuffkrümmer und genauso will ich es auch darstellen.



Aus 0.25 mm Aluminium habe ich den 7fach Stern ausgeschnitten und ihn mit selbst gewickelten Federn aus Kupferdraht beklebt, um die vorderen Zylinder darzustellen.

Die Krümmer sind ebenfalls aus Kupferdraht, dann kann ich nach der "Montage" an die Zylinderkoepfe noch Korrekturbiegungen vornehmen.

Die Farbgebung passt schon ganz gut, die Zylinder sind leicht rostig, die Krümmer angelaufener Edelstahl, die zweite Zylinderreihe ist tief in der Cowling nicht sichtbar, weswegen ich die Grundplatten meiner Motoren matt schwarz bemalen werde.


Oben links : Motorblock und Zylinder vor dem Sprayen. Als Maßstab, die beiden Schrauben die hier als Motorstand dienen, US screw #12, 7/32 " also etwa 5.5 mm.

Oben rechts: nach dem sprayen mit einer Rattlecan.

Unten: Die 30 (ich brauche „nur“ 28) Abgaskrümmer die ich nach dem Trocknen alle an die Zylinderköpfe ankleben und dann kürzen muss.



Der Motor ist übrigens eine technische Besonderheit, da er keine Stösselstangen und Ventile hat, sondern stattdessen die Zylinder in Drehschiebern laufen (Burt-McCollum Schiebesteuerung) und von diesen gesteuert werden.


Ein Nachteil dieser Schieber war ein ordentlicher Ölverbrauch der Motoren im Einsatz.

Bristol Hercules wurden ab 1939 von Bristol gebaut und dann später auch von in Lizenz von SNECMA.
 
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Die letzte Woche habe ich damit verbracht die 2x14 Abgaskrümmer an die Motoren anzukleben und die beiden Motoren dann in die Cowlings einzupassen.
Die Cowlings zu gravieren, da Heller sie wohl aus Werkzeugstechnischen Gründen glatt und baut. In die tiefe Gravur für die 2x4 Cowling Verschlüsse habe ich dünnen Kupferdraht geklebt, um dieselben möglichst realistisch darzustellen.
Jeweils eine Verstärkung aus einem gezogenen Gussast oben auf die Luftleitbleche und dann 2x 12 Auspuffenden aus 21G Injektionsnadeln, die ich mit dem Dremel abgelängt habe und vorsichtig oval gedrückt habe in das Motorende eingeklebt habe.

Die Teile der Baugruppe 1 (Ich halte mich an die Heller Baureihenfolge) sind damit fertig für die Lackiererei.

 
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bastelalex

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Wow, was hier für ein Aufwand betrieben wird. Die Geschichte mit dem Blei ist darüber hinaus auch noch sehr informativ. Weiterhin gutes Gelingen!
 
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Vielen Dank!

Die letzten Tage habe ich mit Vorbereitungen für andere Bauabschnitte verbracht, über die ich später berichten werde und mit dem Bemalen von Details des Motors. Dabei entdeckt, dass mir pro Motor noch zwei Auspuffe fehlen, die Heller vergessen hat, das erklärt auch warum ein 14 Zylinder angeblich nur 12 Auspuffrohre hat, was mir schon verdächtig vorkam.
Nicht ganz so einfach zu malen ist die weiße Spirale auf dem Spinner.
Ich kann mich noch gut daran erinnern das wir als Kinder, unseren Vater, nachdem wir diesen Film


12:26
Und bei 12:50
Und nocheinmal bei 15:18

gesehen hatten, fragten, wie das denn funktioniert und er uns auf einem Bierdeckel den visuellen Effekt einer sich drehenden Spirale zeigte.
Die Spirale war das Erkennungszeichen des Elefantengeschwaders LTG 62, weiße Spirale für die 1. Staffel, rote für die 2. Staffel.

Nach meinem Abendwhisky mit ruhiger Hand habe ich dann auch eine halbwegs saubere Spirale hinbekommen.

Die Basaltgrauen und Dayglow farbigen Motorklappen werde ich dann erst zusammen mit dem Rumpf und den Leitwerksgondeln spritzen, womit ich jetzt endgültig zur Baugruppe 2 Cockpit wechseln kann damit ich mich nicht schon am Anfang verzettel. Immerhin bin ich Konstruktionsingenieur in der Automobilbranche und prädestiniert fürs verzetteln, weswegen unser Management uns auch mit strikten Zeitplänen an der kurzen Leine hält.





 
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Umlaufmotor

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Das kenne ich, an der Darstellung solcher Spinner-Spiralen war ich auch schon am Verzweifeln - in 1/48 Hasegawa 109.
Aber ich wollte damals einfach keine Decals verwenden.
Ich finde Du hast das ganz gut hin bekommen an Deiner Nora :thumbup:
 
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Hagewi

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Ohh, Pactra Farben?? Die sind hier im Plastikmodellbau glaube ich völlig aus der Mode gekommen, scheint mir jedenfalls so.
 
Hagewi

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Ach, OK. Eckige Testors kannte ich auch noch nicht.
 
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Heute habe ich mich mit dem ersten Detail der Baugruppe 2 „Cockpit“ beschäftigt. Da mir die Heller Steuersäule etwas zu grob erschien habe ich mit verschieden starken Kupferdraht, gezogenem Polystyrol und Polystyrol Plattenmaterial und einem kleinen Abschnitt Lizenzisolierung die beiden Steuersäulen selber gebaut.
Nach längerem Studium meiner Referenzbilder bin ich zum Schluss gekommen, das die Französischen Noras jeweils eine Borduhr für jeden Piloten hatten, was die Bundeswehr zum Schluss auch beiden gegönnt hat, in den 60er Jahren hat die Luftwaffe aber nur dem Kommandanten eine Borduhr spendiert, die auf einer angewinkelten Halterung auf der Steuersäule montiert war.

Nachdem ich gerade am Computer mein Tageswerk noch einmal kritisch angesehen habe, habe ich gemerkt, das sie Uhr zu groß ist, ich werde morgen mit etwas kleinerer Isolierung noch eine Korrektur vornehmen bevor ich sie bemale.
Anschließend gibt es noch die „Überputz“ verlegte Leitung zur Sendetaste auf die Steuersäule und die Sendetaste, die für den Copiloten rechts und für den Piloten links auf dem Steuerhorn angebracht war. Damit sollte dann mein Ersatzbauteil „16″ fertig sein für die „Good to go box“.

Und danke für die vielen Likes, eine echte Motivation für mich!


Hellers Bauteil 16 am Gussast


Meine Komponenten für mein Ersatzbauteil 16



Mein Tagwerk mit der wie ich jetzt erst sehe viel zu großen Junghans Borduhr
 
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