WB2021BB -Baubericht zur 1:72er Nord 2501 D Deutsche Luftwaffe von Heller

Diskutiere WB2021BB -Baubericht zur 1:72er Nord 2501 D Deutsche Luftwaffe von Heller im Bauberichte Forum im Bereich Wettbewerb 2021 - Flugzeuge aus Frankreich; Kurzes Update von mir: Der Fahrwerksschacht und die ersten 40 mm der Leitwerksgondel, so tief kann man hineinschauen, habe ich mit Stringern und...
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Alien
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Kurzes Update von mir:

Der Fahrwerksschacht und die ersten 40 mm der Leitwerksgondel, so tief kann man hineinschauen, habe ich mit Stringern und Spanten versehen und so weit wie sinnvoll habe ich den Fahrwerksschacht mit Umlenkhebeln der Seilzuege für die Notbetätigung und (Fake) Fahrwerksbeschlägen versehen bzw. vorbereitet.

Provisorisch alles mit Klebestreifen zusammengebaut und dann habe ich mir heute eine Vorrichtung gebaut, um den 11Grad Winkel des Fahrwerks genau einzustellen.

Wenn inne alles lackiert ist, werde ich die Detaillierung vor dem Zusammenbau noch einmal zeigen.









Frei nach Monty Python, stelle genau 11 Grad ein, nicht 10 und nicht 12, 13 scheidet gänzlich aus :-)
 
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Morgenstund hat Gold im Mund.
Nachdem ich gestern Abend stolz Bilder von meinem fertig Zusammengeklebten Fahrwerk gemacht hatte hat mich beim Hochladen ins FF fast der Schlag getroffen, ich hatte die Umlenkhebel vertauscht.
Wird zwar von den Fahrwerksklappen fast verdeckt, aber ich hätte es immer gesehen.
Also alles wieder zerlegt und zerschnitten, Vorrichtung umgebaut, denn wenn man es richtig zusammenbaut, wird es noch schwieriger.
Nach fast 2 Stunden ist die erste Strebe geklebt.
Vor lauter Vorrichtung ist die Tragfläche kaum noch zu sehen und während ich gerade Frühstücke, muss meine umgebaute 3. Hand aushelfen bis der Kleber ausgehärtet ist.
 
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Die Fahrwerke sind soweit fertig und angepasst, also alles wieder auseinandergebaut und in die Lackiererei.
Wie versprochen, vorher noch die Bilder des neuen Innenlebens.
Die modifizierten Fahrwerke (Hybrid aus Messing und Kunststoff) werden zum Schluss mit jeweils zwei Messingstiften mit dem Rumpf verbunden.



Das Bild zeigt die Stifte, die natürlich gekürzt werden und in den Leitwerksgondeln verschwinden werden noch mit den falsch zusammengeklebten Fahrwerken vom Freitag, auf dem Bild habe ich meinen Fehler entdeckt.

Es wird jetzt mit einer Fahrwerksstrebe in meinen Tragflächenkasten aus Aluminiumprofil verstrebt und weiter vorne mit dem Leitwerksträger.
Die letzte Feineinstellung nehme ich dann in der Endmontage vor, indem ich die Federbeine in der Messinghülse verschiebe und verklebe.







Als ich mir Gedanken über den Kraftfluss an meinem Modell machen musste, wurde mir auch klar was die Anweisung „bei Notlandungen nicht unter dem Flügelkasten zu sitzen" soll.
Als ich es in dem Betriebshandbuch das Erste mal las, wunderte ich mich, gilt doch heutzutage der Platz über den Tragflächen als der statistisch sicherste.
Bei der Nora „hängt“ die Kabine aber regelrecht unter dem Flügel und wenn das Fahrwerk nachgibt und der Rumpf aufsetzt, dann bekommt er Lasten, für die er nicht gebaut ist. Wenn das passiert und der ganze Flügelkasten in die Kabine gedrückt wird, wird es in der Kabine recht ungemütlich.
 
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Ein Update von meiner letzten großen Detaillierungsbaustelle an meiner Nora. Nachdem ich gestern die Teile meine 1:72 SARO Skeeter bekommen habe wächst der Druck das Nora Projekt abzuschließen.
Mit ruhigster Sonntagmorgenhand (wir haben hier in den USA heute unseren Tag der Arbeit und damit einen Feiertag) habe ich die letzten Brems- und Hydraulikleitungen verlegt, die roten Vermessungspunkte an das Fahrwerk gelegt. Dann jeweils eine Stickstoffflasche für die Explosionsschutzanlage in den jeden Fahrwerksschacht geklebt.
Die Noras waren schon in den 50er Jahren mit dieser Anlage ausgestattet, die zwar nicht jedes Flugprofil abdecken konnte (die Berechnung erinnerte mich stark an Luftberechnungen für Tauchgänge, aber evtl. Flüge über Feindesland konnten mit den Tanks unter einer Stickstoffatmosphäre erfolgen.
Noch einmal ein letztes Bild für den Baubericht, dann kann die Baugruppe Flügel und Leitwerksgondeln verklebt werden und die Details im Inneren verschwinden.







 
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Den Felgen habe ich noch etwas Liebe angedeihen lassen, denn während Heller die Felgen glatt darstellt, hatten sie in Wirklichkeit 12 Schraube, mit denen die Bremsen verbunden waren und die auch gut sichtbar waren.







(Das Bild ist ein Screenshot aus dem Bundeswehrfilm "Sicherheit im Lufttransport von 1965")

Mit einer Stecknadel habe ich 12 Löcher innen in die Felge gestochen und in diese dann 0.3 mm Polystyrolstangen geklebt. Da solche kleinen Bauteile schwer zu fassen und zu verkleben sind, habe ich die Stangen in eine 21 Gauge Injektionsnadel eingeführt, die Spitze mit Plastikkleber versehen und dann in die Löcher eingeführt. Nach etwa einer Minute die Nadel abgezogen und mit einem scharfen Bastelmesser abgetrennt.



 
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Wochenbaubericht.
Die Baugruppen 5–10, die ich wegen der Integration des Aluminiumflügelkastens, dem umgebauten Fahrwerk und dem Fahrwerksschacht alle gleichzeitig zusammenbauen musste, sind zusammengeklebt, bis auf Fahrwerk und Motoren, die erst in der Endmontage nach dem Lackieren montiert werden.
Morgen werde ich die Einzelteile durchzählen und meine Bauteilstatistik updaten.
Es wird wohl noch einige Tage Schleif- und Spachtelarbeit fällig, bis Tragfläche und Motorträger mit Grundierung versehen mit dem Rumpf verklebt werden können.
Den Reifen habe ich das Profil nachgeschnitten (darf man bei Luftfahrtreifen eigentlich nicht, aber Heller hat sie glatt dargestellt) und dann mithilfe meines Akkuschraubers bemalt.


Leitwerk mithilfe von Lego Klötzchen angeklebt


Erster Spachtelauftrag


Spalt für die Motorkühlklappen mit Dremel und dann mit Schlüsselfeile eingebracht


Reifenmalvorrichtung
 
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Die Hochzeit des Rumpfes mit Tragflächen und der Triebwerksgondeln/Leitwerk Baugruppe, die große Hochzeit gestaltet sich eher zur Zwangshochzeit. Aber ich glaube ich hab es jetzt im Griff und brauchen „nur“ noch die Spalten wieder zu schließen, die sich dabei neu aufgetan haben.



Die Wartezeit habe ich gestern damit verbracht, ein Stück Gießast zur Bugfahrwerksklappenbeule umzubauen. Wie schon erwähnt hat Heller die Klappen ohne gebaut, was aber in Realität nicht geht, da sie dann nicht schließen würden, weil das Rad über das Niveau der Rumpfes herausragt.



 
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Ist immer ärgerlich, wenn man bereits gespachtelte und grundierte Bereiche wieder anfassen muss, aber wenigstens passen die Teile beim Reparieren viel besser.
Hier hat sicher auch meine Nacharbeit für die Ölkühlerklappen zum Schaden beigetragen.

 
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Und das ist wohl die letzte Korrektur und Germanisierung an meinem Heller Modell.

Kurz nach der Zuführung der ersten, noch in Frankreich gebauten Noras kam es zu einigen Fahrwerksstörungen bei der Luftwaffe nach Takeoffs mit Schneematch auf der Runway.
Findige Techniker lösten das Problem recht einfach, indem die Bug-Fahrwerksklappen nur noch zum eigentlichen ein und ausfahren des Fahrwerks öffneten und ansonsten geschlossen blieben.
Heller sieht eigentlich vor, die Klappen bei ausgefahrenem Fahrwerk offen zu zeigen.
Diese deutsche Besonderheit macht es mir auch leichter die fehlende Beule für das Rad zu zeigen.









Wegen des Bleigewichtes musste ich das Bugfahrwerk kürzen und mit einer Messinghülse versehen, die später mit dem Blei verklebt wird, das ich dafür angebohrt habe.






Kleiner Arbeitssicherheitshinweis, den ich von meinem Schießstand mitgebracht habe und in Deutschland noch nie gehört habe.
Nach dem Handhaben von Blei, wie heute Morgen als ich es angebohrt habe, Hände und Gesicht mit kaltem Wasser und Seife waschen, da warmes Wasser die Aufnahme von Blei durch die Haut fördern würde.
 
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Nicht nur in Berlin wurde nachgezählt, sondern auch in meiner Flugzeugmanufaktur.



Während ich bis heute Morgen immer noch gespachtelt und geschliffen habe, habe ich noch den, von anderen in ihren Bauberichten beklagten Fehler, im Bugfahrwerk entdeckt und korrigiert.
Von der rechten Seite sah es die ganze Zeit akzeptabel aus, die Radschwinge, war zwar von Heller etwas zu dünn dargestellt aber ansonsten fand ich sie akzeptabel und hatte sie sogar schon bemalt.
Dabei fiel mir dann auf, dass Heller, das Bugfahrwerk als Einarmschwingen geformt hat, während es in Wirklichkeit eine Gabel war, also Schwingen links und rechts (siehe die Skizze aus dem F-40 Heft von Siegfried Wache, auf dem das Fahrwerk und die beiden Schwingen aus Polystyrol bereitliegen, die die Form korrigieren werden).


Am 9. Oktober korrigiert, ich habe das Bauteil 52 übersehen, womit das Bugfahrwerk prinzipiell richtig konstruiert wurde von Heller.





Ebenfalls am Wochenende habe ich die Landescheinwerfer in der rechten Tragfläche neu gebaut. Das Klarsichtteil von Heller hatte nur einen zentralen Scheinwerfer vorgesehen, was es wohl bei den Franzosen so auch gab, die Luftwaffe hatte aber 2 Scheinwerfer etwas außermittig hinter der Plexiglasverkleidung.



Rechts das Heller Bauteil, links mein Doppelscheinwerfer und die Abdeckung.


Ab heute Abend wird es an das Lackieren des Rumpfes gehen. Ob ich das selbstgesteckte Ziel, meinen Roll Out am 3. November, dem Geburtstag meines Vaters, schaffe, hängt jetzt stark davon ab, wie glatt die Endmontage der vorbereiteten Baugruppen klappt.

Mit solchen sinnlosen Deadlines werden hier in den USA jede Haus-, Auto- und Expeditionsshow künstlich spannend gehalten, man lernt auch als Nichtfernsehzuschauer von diesen modernen Gauklern. In diesem Sinne bis zum Wochenende.
 
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Schleifen, grundieren, wieder spachteln mit verdünntem Spachtel und wieder grundieren der Maschine zieht sich hin, auch wenn ich jetzt jeden Morgen vor der Arbeit und Abends dran schaffe.
Das Bugfahrwerk ist fertig und bemalt und kann in die Kiste für die Endmontage, bei der alle delikaten Unterbaugruppen montiert werden.




Bild aus dem Archiv meines Vaters, Peter Keller
 
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Unglaubliche Recherche, beneidenswerte Konsequenz im Anpacken von Korrekturen, viele Anregungen zum Modellbau für jeden, nicht nut Tecno-freaks. Ich bin begeistert und kann nur gratulieren!
 
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ich schliesse mich dem Lob an! Wir sind in freudiger Erwartung eines schön anzusehenden Modells aus einer interessanten Epoche.
 
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Schleifen, grundieren, wieder spachteln mit verdünntem Spachtel und wieder grundieren der Maschine zieht sich hin, auch wenn ich jetzt jeden Morgen vor der Arbeit und Abends dran schaffe.
Das Bugfahrwerk ist fertig und bemalt und kann in die Kiste für die Endmontage, bei der alle delikaten Unterbaugruppen montiert werden.




Bild aus dem Archiv meines Vaters, Peter Keller
Tolles Foto. :TOP:
Vielleicht zeigst Du noch andere.
 
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Alien
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Ich bedanken mich ganz herzlich für die letzten Reaktionen. Sehr motivierend.
Mehr Bilder kommen in den nächsten Tagen, wenn es hoffentlich zur final assembly geht.
 
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Die heutige Samstagfrühschicht (ich bin ja 6 Stunden hinterher verglichen mit Mitteleuropa) war mit abkleben und lackieren beschäftigt. Seit gestern Abend wird Basaltgrau lackiert.




Dabei habe ich entdeckt, dass meine Aussage, dass Heller das Bugfahrwerk als Einarm schwinge, dargestellt hat, gar nicht stimmt. Ich hätte mir mal vorher die Bauanleitung etwas genauer anschauen sollen!



Nur für den Fall, dass einmal einer diesen Baubericht als Grundlage für einen Bau nimmt (das werde ich nämlich sicherlich mit den hervorragenden F-4 und MRCA Tornado Bauberichten im FF einmal machen), werde ich einen Moderator bitten die entsprechende Stelle in meinem Beitrag durchzustreichen.
So schlecht ist der Bausatz nämlich gar nicht.
 
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Alien
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Wohl wegen meiner Sozialisierung gibt es ja für mich nichts Schöneres als die alte Bundeswehr Tarnung mit Orangen Sicherheitsflächen, das entschädigt für das mühsame abkleben.
Wofür ich verschiedene Maskier- und Malertapes sowie Stickytapes nehme, die man hier günstig im Bürobedarf kaufen kann und womit die Teenager ihre Bilder und Poster an die Wand hängen.







Morgen geht es weiter mit dem silbergauen Bauch und den Unterseiten der Tragflächen und dem Höhenruder, dann die Gummilippen der Enteisungsanlage an den Tragflächen Vorderkanten und zum Schluss, quasi als Höhepunkt die
Orange Tagessichtschutzmarkierung an den Motorverkleidungen, den Tragflächenspitzen und den Seitenrudern.
Auf das Ergebnis Ende der Woche freue ich mich wie ein kleiner Junge auf Heiligabend.
 
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Nach der letzten Farbe, schwarz für die Enteisungsgummis an den Tragflächen und Höhenruder Vorderkanten, das große Auspacken.





Abgesehen vom Copiloten Sitz und dem Instrument Panel, das am Klebestreifen hängenblieb, genauso wie der Vorhang vor der Bordtoilette, hat eigentlich alles geklappt. Kleinere Unregelmäßigkeiten habe ich am Wochenende noch mit dem Pinsel ausgebessert, aber man sieht doch schon sehr für welche „Fluggesellschaft“ die 53+47 Zeit ihres Lebens unterwegs war.
Bleibt nur die Frage, ob ich wie geplant am 3. November fertig werde.
 
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Etwas frustriert, die Einstiegstür, die ich im Mai (Beitrag#90)gebaut hatte und heute morgen lackiert habe, ist verschwunden!
Nach 2 Stunden Suche, gebe ich auf, morgen baue ich sie zum 2.Mal.
Gemerkt habe ich es beim großen Layout, als ich alle Teile in der Montagenreihenfolge ausgelegt habe.
 
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