urig
Alien
Ich dachte mir, ich versuche mich noch an diesem „Urahn“ der Mirage. Mit etwas Glück könnte ich bis Sylvester fertig werden.
Q : http://2.bp.blogspot.com/-fGygi99tw50/UD8fz-D6RWI/AAAAAAAAAyM/AfY1-G7H9xc/s1600/SO+6025.jpg
Geschichte
Diese Konstruktion eines schweren Abfangjägers sollte der erste „Düsenjäger“ der Armée de l‘Air werden. Nach dem Erstflug vom 12. November 1948 stellte man rasch fest, dass es der Maschine an Schub mangelte. Man versuchte dies zunächst durch Modifikationen des Triebwerkseinlaufs zu beheben, später durch ein zusätzliches Raketentriebwerk, was zu der Bezeichnung SO.6025 führte, für die man den dritten Prototypen modifizierte.
Der unter dem Rumpf liegende Triebwerkseinlauf hatte den zusätzlichen Nachteil, dass er vom Fahrwerk aufgeworfene Fremdkörper ansaugen konnte. Außerdem hatte man Probleme mit der Reichweite, da die enorm große Maschine aus Gewichtsgründen nicht viel Treibstoff mitführen konnte. Man beachte: im Rumpfhinterteil versteckt sich ein RR Nene-Triebwerk mit Radialverdichter, das man, von außen betrachtet, da nicht vermuten würde.
Am Ende blieb nichts anderes übrig, als die Entwicklung nach dem Bau von drei Prototypen einzustellen. Hier ein Blick auf die kläglichen Reste der letzten Maschine bei den Ailes Anciennes in Toulouse. Die Ausschreibung der Armée de l’Air gewann übrigens die Dassault Ouragan.
Q : http://2.bp.blogspot.com/-fGygi99tw50/UD8fz-D6RWI/AAAAAAAAAyM/AfY1-G7H9xc/s1600/SO+6025.jpg
Geschichte
Diese Konstruktion eines schweren Abfangjägers sollte der erste „Düsenjäger“ der Armée de l‘Air werden. Nach dem Erstflug vom 12. November 1948 stellte man rasch fest, dass es der Maschine an Schub mangelte. Man versuchte dies zunächst durch Modifikationen des Triebwerkseinlaufs zu beheben, später durch ein zusätzliches Raketentriebwerk, was zu der Bezeichnung SO.6025 führte, für die man den dritten Prototypen modifizierte.
Der unter dem Rumpf liegende Triebwerkseinlauf hatte den zusätzlichen Nachteil, dass er vom Fahrwerk aufgeworfene Fremdkörper ansaugen konnte. Außerdem hatte man Probleme mit der Reichweite, da die enorm große Maschine aus Gewichtsgründen nicht viel Treibstoff mitführen konnte. Man beachte: im Rumpfhinterteil versteckt sich ein RR Nene-Triebwerk mit Radialverdichter, das man, von außen betrachtet, da nicht vermuten würde.
Am Ende blieb nichts anderes übrig, als die Entwicklung nach dem Bau von drei Prototypen einzustellen. Hier ein Blick auf die kläglichen Reste der letzten Maschine bei den Ailes Anciennes in Toulouse. Die Ausschreibung der Armée de l’Air gewann übrigens die Dassault Ouragan.
Sud-Ouest Espadon - Wikipedia
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