WB2022BB - Aleksejew A-90 Orljonok 1/144

Diskutiere WB2022BB - Aleksejew A-90 Orljonok 1/144 im Bauberichte Forum im Bereich Wettbewerb 2022 - Luftfahrt unter dem Roten Stern; Hier noch mal das Ausgangsmaterial: Die eingehendere Betrachtung der Bilder hat nun doch zu einigen Änderungen geführt: Schwimmer enden nicht...
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Die Stützschwimmer brauchen (bisher) nicht viel Nacharbeit. Nach dem Verkleben, Verspachteln und Verschleifen hier und da eine Gravurauffrischung. Muß allerdings noch mal mit den Fotos der Museumsmaschine vergleichen, ob Revell alles richtig positioniert hat. ...
Hier noch mal das Ausgangsmaterial:



Die eingehendere Betrachtung der Bilder hat nun doch zu einigen Änderungen geführt:
  • Schwimmer enden nicht plan, sondern in einer zulaufenden Kante
  • die drei "Kiemen" (zur hydrodynamischen Verwirbelung?) treten in Wirklichkeit deutlicher zutage
  • ein kleines Rad sorgt an Land dafür, daß die Schwimmerunterseite nicht zu sehr in Mitleidenschaft gezogen wird (fehlt bei Revell gänzlich)
  • Wartungsdeckel(?) etwas mehr strukturiert
  • Schwimmerspitze geringfügig gekürzt und dabei den Winkel geändert
  • Prallblech aus ovalem PS-Plättchen angeklebt und Übergang zum eigentlichen Schwimmer mit Acrylspachtel (danke an @Norboo für den Hinweis) "gerundet" - allerdings fehlt da noch ein kleiner Kiel, der am unteren Ende des Prallblechs sitzt, aber im Bildschatten nicht zu sehen ist (gerade auf einem anderen Foto entdeckt :pinch: )
 
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Der falsche Rumpfquerschnitt hat mir keine Ruhe gelassen. Obwohl ich so etwas noch nie gemacht habe (das ist ja überhaupt erst mein fünftes Modell), bin ich jetzt gewillt, es Michi, dem Säger, gleichzutun und aus zwei Rümpfen einen zu bauen - mit dem richtigen Querschnitt. Unten hat der Rumpf schon mal die richtige Breite. Um die Seitenwände parallel stehen zu lassen, muß oben ein 5 - 6 mm breiter Streifen eingefügt werden.
Es sind in Wirklichkeit 7 mm :huh: ! Tröstlich dabei: Es könnte klappen, das SLW und die Bugspitze am Modell zu belassen und nur den Spalt auf dem Rumpfrücken mit einem PS-Streifen zu füllen.



Natürlich muß die dann nicht mehr kreisrunde Vertiefung für die Bordkanone angepaßt werden. Mal sehen ...
 
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@BAT21 hat ja in seinem Baubericht schon die Vermutung geäußert, daß aufgrund der aktuellen Brisanz das diesjährige Wettbewerbsthema "verbrannt" sein dürfte. Ich habe mich dennoch an den Weiterbau der Orljonok gewagt und die Flossen des SLW herausgetrennt, auch um die Ausbuchtungen (in den gelben Kreisen) besser hervorheben zu können.

Original:


Modell:


Die Anlenkungen müssen neu und zudem zierlicher gestaltet werden, aber erst zu ein späteren Zeitpunkt.
 
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Solange man die Rumpfschalen noch eben auflegen kann, wäre es ratsam, die Fenster "zu öffnen", um beim Bohren festen Halt zu haben.

Für gewöhnlich wird in diesem Maßstab mit Decals gearbeitet, um die Fenster zu imitieren. Da der Rumpf aber geöffnet dargestellt werden soll, braucht es ein wenig Lichteinfall. Doch zuvor noch einmal vergleichen: Ich hatte mir die in verschiedenen Quellen präsentierte, (scheinbar) recht detaillierte Rißzeichnung auf 1:144 skaliert und ausdrucken lassen.

Fangen wir mit dem Einfachsten an: Zählen (backbordseitig) bis sieben bzw. (steuerbords) bis ... fünf! Die Zeichnung ist anscheinend nur gespiegelt, denn sie weist auch auf der rechten Rumpfhälfte sieben Fenster auf, was falsch ist. Zudem verfügt am Original nur die linke Tür über ein Bullauge, die rechte befindet sich - ohne Aus- und Durchblick - zwischen zwei Fenstern. Muß auf der Backbordseite nur ein Fenster am Bausatz versetzt werden (No. 5), so verbleibt auf der anderen Rumpfseite kein einziges an seiner vermeintlichen Position!



Da Bausatzteile und Zeichnung nicht völlig deckungsgleich sind, gilt es, Kompromisse zu schließen. Ich habe die neuen Positionen (gelbe Punkte) dementsprechend durch Vergleichsmessungen an geeigneten Fotos bestimmt.
 
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Acht Monate sind seit meinem letzten Beitrag vergangen :pinch: ... Norbert, Jens und Marius (und weitere Modellbauer) präsentieren hier einen Bausatz nach dem anderen und alles nicht einfach nur OOB, sondern ideenreich umgesetzt und verbessert! Um irgendwann auch mal ein Modell wettbewerbsreif zu bekommen, beantrage ich hiermit einen Sonder-Wettbewerb - nicht für das Regal der Schande, sondern für die Modellbauer der Schande, die - wie ich - anfangen und nicht (fristgemäß) beenden. Die Rahmenbedingungen: Zwei Jahre Bauzeit (wer weniger als zwölf Monate braucht, wird disqualifiziert), offenes Thema (um Streitigkeiten zu vermeiden) und jedes Los gewinnt (keine Nieten!). Beginn ist aber erst 2024, weil ich vorher noch den Ekranoplan, die Vorjahres-Gerfaut und den laufenden Auftragsbau beenden muß (und will).

Los geht's mit den heutigen Ergebnissen. Der Umbau des Rumpfes (siehe # 42) geht sicherlich ruckzuck vonstatten :evil: , deshalb nähere ich mich ihm vorsichtig vom Rand her - mit dem Höhenleitwerk.

Die Gravuren der Panele und der Ruderspalte sehen bei den Bausatzteilen in Breite und Tiefe gleich aus (Bildmitte). Den tatsächlichen Unterschied (wenn auch in 1:144 nicht so markant) wollte ich etwas hervorheben. Den Radius an der Ruderbasis habe ich durch Schaben mittels 21(?)er Skalpellklinge in unterschiedlichem Winkel darzustellen versucht. Auch die Anlenkungen waren unvollständig und wurden ergänzend graviert (unten).



Auf der Oberseite jeder Flosse befindet sich eine aufragende Abdeckung. Im Bausatz ist diese Ausstülpung sehr symmetrisch (in der unteren Bildhälfte vorn rechts zu sehen), auf Fotos jedoch zeigt sich sehr wohl eine Abweichung in der Form. Da die Abdeckung formenbedingt innen hohl ist, muß da die eine oder andere Lücke noch mit Spachtel aufgefüllt und verschliffen werden.

 
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Um die Ruderradien im vorletzten Bild besser in Form schaben zu können, hatte ich anfänglich mit DYMO-Band eine Kante geschaffen, an der das Werkzeug (eine Skalpellklinge) entlanggeführt wurde. Aber durch das Druckausüben gibt das Band natürlich geringfügig nach ... und die Kante verläuft nicht den Vorstellungen entsprechend gerade. Die anderen Teile mußten also anders bearbeitet werden. Ein Stück Rollmaßinnerei gibt dem Skalpell nun besseren Halt.

 
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... Eigentlich müßte man die Propellerblätter abtrennen, verstiften und unter Belassung eines Spaltes wieder einsetzen. Aber ist das bei diesem Maßstab wirklich zielführend? Vielleicht genügt es auch schon, entlang der blauen Linien mit dem feinsten vorhandenen Sägeblatt die Blätter freizuschneiden? Das muß ich mir noch mal durch den Kopf gehen lassen.
Mehrere Monate hatte der Gedanke Zeit, Gestalt anzunehmen. Gewonnen hat die Variante mit den kleinen Einschnitten und Gravuren.



Makroaufnahmen sind grausam, offenbaren sie doch jedes klitzekleine Schleif- oder Sägepartikelchen. Mit bloßem Auge sieht es entspannter aus. Wenn ich mehr Propeller zur Verfügung hätte, würde ich ja mal Absägen - Aufbohren - Verstiften - Einkleben daran ausprobieren, aber nach eingehender Überlegung ist das immer noch 1:144 :wink2: .
 
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BAT21

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Makroaufnahmen sind grausam, offenbaren sie doch jedes klitzekleine Schleif- oder Sägepartikelchen.
Nach solchen Arbeiten alles mit einem Hauch Tamiya Extrathin Quick überpinseln - das entfernt die kleinen Partikel und macht das Ganze etwas makrotauglicher... aber wirklich nur ein Hauch verwenden.
 
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Das werde ich beherzigen, Jens :-60: . Auch die neuen Gravuren werden noch auf diese Weise "geglättet".
 
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Der Wettbewerbsdrops ist gelutscht, aber das Regal der Schande kann ja schrittweise abgebaut werden :wink2: . In diesem Sinne habe ich mich heute um die Adlerflügel gekümmert und ein paar Ergänzungen gegenüber dem Bausatzteil vorgenommen. An der Unterseite der Klappen kann man auch noch was anbringen, das aber an einem anderen Tag.

 
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Airtoair

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Da hier so lebhaft über die Farbgebung diskutiert wurde:
Ich habe hier auch noch ein Foto, das vielleicht weiterhilft:


Es stammt aus diesem Buch, Seite 187:
Im Buch ist auf dem Foto noch etwas deutlicher zu sehen, dass die inneren Tragflächenhälften etwas dunkler als der weisse Rumpf sind, somit also hellgrau.
 
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Danke, Reto, für diesen weiteren Beleg der Annahme, daß da auch die Farbe Grau im Spiel ist. Im Buch kommt es tatsächlich noch deutlicher zum Ausdruck. Hatte es völlig außer acht gelassen bei den Recherchen. Nun hast Du es wieder in Erinnerung gerufen :smile1: .
==================================================================================================
Ich hatte heute etwas Zeit, die zweite Tragfläche zu detaillieren. Eigentlich sollen an einigen Klappenunterseiten noch Einzelheiten angefügt werden, doch beim Vergleich der Bilder mußte ich feststellen, daß es keine Symmetrie zwischen den beiden Tragflügeln gibt. Obendrein zeigt eine der Klappen sogar noch eine dritte Variante :blink: ! Wieso? Hat man sie im Zuge des Transportes und des Ausstellungsaufbaus in falscher Reihenfolge montiert? Dann müßte die Lackierung aber geändert/erneuert worden sein, sonst würde es am Farbverlauf auffallen. Vor allem: Warum gibt es Variante II nur ein Mal?



Das linke untere Bild zeigt, daß die Klappen/Ruder an der Seite Öffnungen haben (Gewichtsersparnis? Resonanzminderung?), was aber auch bedeutet, daß beim Betrieb des Ekranoplans beständig Seewasser ins Klappeninnere eindringt. Somit dürften all die kleinen Bohrungen, Röhrchen und abgewinkelten Bleche dem Ableiten dieses Wassers dienen - siehe nachfolgendes Foto, das die Orljonok nach der Anlandung zeigt (entnommen dem von @JohnSilver verlinkten Video in #21).



Wahrscheinlich war es ein Fehler, aber ich habe mich letzten Endes für eine symmetrische Anordnung der "Abflußröhrchen" entschieden :023: . Morgen nehme ich mir die Unterseite der Klappen vor.
 
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AM7

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Manchmal bin ich froh, Kartonmodelle zu bauen :wink2:
Da sind die Möglichkeiten anzupassen oder zu verändern stark limitiert, wenn man nur bei dem gedruckten Papier bleibt.
Danke, daß Du das hier weiter weiter durchziehst und ich drücke Dir die Daumen bei diesem wachsenden Projekt.:thumbup:

Viele Grüße
 
Hotelhons

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Sehr interessanter Baubericht. Das mit der Rumpfänderung finde ich sehr beeindruckend. Bin auf das Ergebnis gespannt.
Aber das Revell, trotz fachkundiger Unterstützung, bei den Bulleyes so daneben gelegen hat wundert mich schon.

Mal schauen, villeicht mache ich mal von meinem 1/72 A-90 Orljonok von One Man Model auch mal ne Bausatzvorstellung.....

*off topic
Wo sind die Ekranoplan eigentlich hier im Forum sonst verortet?
 
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Sehr interessanter Baubericht. Das mit der Rumpfänderung finde ich sehr beeindruckend. Bin auf das Ergebnis gespannt.
Aber das Revell, trotz fachkundiger Unterstützung, bei den Bulleyes so daneben gelegen hat wundert mich schon.

Mal schauen, villeicht mache ich mal von meinem 1/72 A-90 Orljonok von One Man Model auch mal ne Bausatzvorstellung.....

*off topic
Wo sind die Ekranoplan eigentlich hier im Forum sonst verortet?
Zurück zum Fensterbau. Ich wollte ja "Licht in die Sache bringen", damit mehr vom Innenleben zu sehen sein wird. Zum Glück sind es ja nur wenige Fenster, die aufzubohren sind. Aber wie verglast man die Fenster, wenn zumindest jene nahe der geöffneten Rumpfsektion auch von innen zu sehen sind? Krystal Klear, Ponal, Revell Contacta Clear - nichts davon hat mich wirklich überzeugt.
Probeweise habe ich einen transparenten Frischkäsedeckel mit Washi-Tape beklebt und mit dem Punch & Die-Set Fensterscheiben in entsprechendem Durchmesser ausgestanzt. Bleibt die Frage: Wie bekomme ich das so fixiert, daß es für den Rest meines Lebens hält und nicht durch Klebstoff an Transparenz verliert? Einige Versuche später hat sich als beste Variante erwiesen, die Fensteröffnung mit der Rumpfaußenseite auf einen ebenen Untergrund (bei mir befindet sich immer eine Glasplatte auf dem Basteltisch) zu legen, das ausgestanzte Fenster einzusetzen und mit einem kleinen Stück Patafix so in die Öffnung zu pressen, daß es außen bündig liegt. Nun von außen den winzigen Spalt zwischen beiden Teilen mit Gunze Surfacer aufgefüllt und nach dem Trocknen alles bündig geschliffen - das Washi-Tape verhindert dabei das Zerkratzen des Fensters. Abschließend vorsichtig den Patafix-Pfropfen und das Tape entfernt, dann sieht das wie in den Bildern unten aus (eigentlich noch schöner :biggrin: , denn das Makro ist nichts für meine Nerven).





Ein sehr gutes Auge sieht, daß die Fensterscheibe eine Washi-Tape-Stärke tiefer liegt als die Außenwand, aber das kann ich verschmerzen. Weil das Ergebnis nicht von vornherein zu erwarten war, erfolgte der Versuch an einem alten Rumpfteil, das nicht verbaut wird. Beim Einbau in den "richtigen" Rumpf verbleibt das Tape natürlich so lange auf dem Fenster, bis die letzte Lackierung erfolgt ist.
Eine Passagiermaschine möchte ich auf diese Weise allerdings nicht verglasen :crying: .
 
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