WB2022BB - MiG-31B "Foxhound" - AMK 1:48

[RindVieh]

die Triebwerkseinläufe passen leider auch nicht 100%ig, daher muss dort auch verschliffen werden. Ich habe diese bereits von Innen lackiert und maskiert. So sollte später kein Sprühnebel eindringen, diese werden angebracht, sobald der Rumpf bereit ist.

Das waren die Fortschritte der letzten Tage. Morgen geht es hoffentlich weiter.

 

[BAT21]

Die Bauanleitung sieht "Silber" bzw. vermutlich eher Alu für die Fahrwerksschächte vor. Aus meiner Sicht ist das natürlich Quatsch... sowjetisches Fluggerät sollte Innen immer grün lackiert sein.

Da hat die Bauanleitung durchaus Recht:

https://www.airforce-technology.com/wp-content/uploads/sites/6/2009/12/Image-2-MiG-31-Foxhound-Interceptor-Aircraft.jpg

 

[RindVieh]

Interessant!
Ich habe mehrere "walk-around"-Serien gesehen, bei denen man die Fahrwerksschächte so in etwa erahnen kann.

 

[me109a]

Die Bauanleitung sieht "Silber" bzw. vermutlich eher Alu für die Fahrwerksschächte vor. Aus meiner Sicht ist das natürlich Quatsch... sowjetisches Fluggerät sollte Innen immer grün lackiert sein.

Auf diversen Fotos sehen die Fahrwerksschächte eher nach Stahlfarben aus.

 

[RindVieh]

abgestellte 31er haben leider nur wenige "hängende" Teile. Daher wird das fertige Fluggerät so in etwa konfiguriert sein. Wie man sieht, wurde nur recht wenig Spachtel notwendig.

 

[RindVieh]

Such die Seitenteile/Leitwerke passten hervorragend.
Im Anschluss wurde das gesamte Modell mit einem Watte-Pad und Isopropanol abgewischt um den Schleifstaub zu reduzieren.

 

[RindVieh]

Kleinteile wie Kabinenrahmen und Fahrwerksklappen wurden schon einmal vorbereitet.

 

[RindVieh]

Dem Bausatz liegen sowohl klare, als auch getönte Cockpitscheiben bei. Ich habe mich für die getönten entschieden und alles schonmal maskiert...

 

[RindVieh]

und alles einmal in grün-blau.

 

[RindVieh]

Der Rumpf wurde komplett an den Gravuren mit einem schwarzen pre-shading versehen. Im Anschluss wurden alle waagerechten Flächen von oben mit einer Schablone und Weiß bearbeitet.
Da die Maschine einfarbig grau lackiert wird, muss eine Belebung der großen Flächen stattfinden. Bei Bildern von abgeflogenen Vorbildern sind Wasser/Dreck-Ränder auf den Oberseiten zu erkennen, da die Kisten unter freiem Himmel parken müssen. Bei der folgenden großflächigen Lackierung kann man die Wirkung des pre-shadings eigentlich recht gut steuern. Falls es am Ende zu wenig zur Geltung kommt, muss einfach nachgesteuert werden.

 

[RindVieh]

Eine erste Schicht Grau ist aufgebracht. Jetzt folgen Detail-Lackierungen und dann folgt ein Nachbearbeitung der Oberfläche (post-shading).

 

[RindVieh]

Details am Heck...

 

[RindVieh]

Details am Bug...

 

[RindVieh]

und so sieht es aktuell ohne Klebeband aus (auf den Lufteinläufen kann man das pre-shading noch erahnen):

 

[Hagewi]

Sieht gut aus. Feines Zwischenergebnis!!

 

[RindVieh]

leider war im letzten Monat wenig freie Zeit in meinem Terminplan vorhanden, aber ich habe letzte Woche geschafft einmal Klarlack über den Vogel zu sprühen. So sieht es jetzt aus. Es sind nicht alle Teile auf dem Bild, aber es ist schon einmal ein Eindruck.
Wenn ich Zeit und Ruhe finde, würde ich im nächsten Schritt Decals aufbringen und dann versiegeln. Dann sehe ich weiter.

 

[RindVieh]

Schon wieder ein paar Wochen rum. Aber ich war nicht ganz tatenlos:

• Decals aufgebracht
• Klarlack glänzend
• Klarlack (fast-)matt
• erstes, allgemeines washing
• das doch sehr komplizierte Fahrwerk wurde eben eingebaut. Ich hoffe es trägt langfristig

 

[RindVieh]

Jetzt liegen sehr, sehr viele Teile herum. Einige wurden schon in Teilen zusammengesetzt und einige Module wurden noch nicht einmal begonnen:

• Sitze
• Nozzles
• diverse Antennen/Staurohre etc.
• Bewaffnung

 

[RindVieh]

Die R-33 sind maskiert und lackiert worden. Ich verwende hier unter anderem drei Metallfarbtöne, Grau und Weiß nach Vorbildfotos.

 

[RindVieh]

Seit Tagen werden diverse Kleinteile montiert. Ein letzter Blick auf den Bauch der großen Lady.

Mit diesem Beitrag würde ich den Baubericht abschließen, so fern keine besonders spektakulären Dinge bei der Endmontage mehr passieren.