WB2023BB Bulolo Luftfracht-Handling

Diskutiere WB2023BB Bulolo Luftfracht-Handling im Bauberichte Forum im Bereich Wettbewerb 2023 - Zivile Luftfahrt; Warum muss man wirklich eine Junkers G31 bauen? Dafür wird jeder , der sich jemals überhaupt diese Frage gestellt hat, eine andere antwort haben...
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Warum muss man wirklich eine Junkers G31 bauen? Dafür wird jeder , der sich jemals überhaupt diese Frage gestellt hat, eine andere antwort haben. Ich habe ja schon hier (#154) meine Antwort verraten: Dieser typisch britische unverkrampfte Mut, etwas zu wagen, das eigentlich nicht geht - das sollte nicht als Kommentar zur Brexit-Abstimmung verbucht werden, nein, wir bleiben in der Historie.
Eine komplette Goldmine in einem der unzugänglichsten Gebiete von Neuguinea bauen zu wollen , das war schon sehr extrem. Dann noch die Erkenntnis, dass ein Transport des nötigen Materials weder per Esel (zu geringe Tragfähigkeit) noch mit irgendeinem anderen Bodentransport aus Zeit und Kostengründen realisierbar waren, das führte eben nicht zur Aufgabe des Projektes, sondern zur Idee, das ganze Gerümpel einzufliegen. Was das für das Flugzeug bedeutet, das wird vor allem in Beladeszenen sichtbar. Eben die waren so krass und so anders als alles andere, dass ich sowas unbedingt als Diorama haben wollte. Das war so vor etwa 15 Jahren, dass ich begonnen habe, Material dazu zu sammeln.

Da gibt es eine ganze Reihe von tollen Szenen:

Da sind die riesigen Stahltrümmer wie die Bohr-Rohre



oder auch der Transport von speziellen LKW...



... bis zu Kleinflugzeugen - hier eine DeHavilland.



All das passte in die große Dachluke der G31, die wohl konkurrenzlos war und auch einer der Gründe für ihre Auswahl durch die Bulolo Gold Dredging Mine, mit 3 dieser Flugzeuge eben eine Goldmine zu errichten - woraus schließlich sogar drei wurden. Alles, was man hier sieht, wurde von diesen drei Junkers eingeflogen - und das ist nur die erste Mine!



Die Szene, die auf mich den größten Eindruck macht, ist diese hier:



Die Gründe dafür sind das Ladegut-Trumm, der archaische Ladekran und die Zusammenarbeit der Spezialisten mit Eingeborenen.
Also dann - zuerst mal ein Layout machen, wo alles das drin sein kann und das in meine typische Transportkisten passt.



Der Flieger steht auf einer aus Platten (Beton?) bestehenden Fläche, zu der eine Schienenbahn führt. auf der fährt ein Dampfkran, der die Landung wohl präzise handeln konnte, denn was anderes ist in den Quellen nirgends zu finden.
Ja, die Szene ist nicht in Bulolo, es ist eine Belade-Szene im Hafen von Lae - dort war eben dieser Dampfkran. Bulolo hatte Mastkräne, sehr hoch und nix von Diesel-punk-Athmosphäre, die ich in der Szene hierüber so schätze.
 
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Der wesentliche Anteil des geplanten Dioramas ist zweifellos der Dampfkran. Weil ich von sowas keine Ahnung habe ist es besonders interessant, da mal per Internet in die Szene einzutauchen. Das Foto der Dio-Vorlage ist nicht so schrecklich deutlich für Nicht-Kenner, deshalb bin ich zuerst mal bei American Hoist & Dredging angelangt - scheint ja so ein Marktführer für Donkeys gewesen zu sein, dem reichlichen Angebot im Netz nach zu urteilen. 2 Trommeln, dachte ich, eine für den Haken, die andere für den Ausleger, vielleicht so was:



Und siehe da, es gibt ja sogar Modelle von Kranen mit dieser Ausrüstung!



Die Freude über den Fund lässt bald nach, Maßstab (7/8) und Preise liegen absolut nicht auf meinem Zielniveau. Aber wer suchet, der findet, und so habe ich schließlich das hier gefunden, deutlich im 2-stelligen Bereich - also bestellt!



Das könnte man doch aus dem 12,5er Maßstab in 72 umstricken?! Hauptsache, es herrscht mit den Teilen aus dem Kit Klarheit zu Funktionsprinzip und Größenverhältnissen. Und dann bekam ich ein besser aufgelöstes Bild des Krans in Lae, und es war klar, diese Bauart wie hierüber gezeigt war es leider nicht! Wäre nicht so schlimm, künstlerische Freiheit und so. Wenn ich nicht auch dieses Produkt von Jessop & Appleby gefunden hätte:



Das entspricht der Bauart mit Einzeltrommel und dem Dreieckigen Gehäuses des Räderwerks.
Und jetzt kommt der Hammer: Dazu hat ein Spezialist die Originalzeichnungen ausgegraben und in ein 3D Modell umgesetzt - in 1:12,7 (2mm / inch). Und das findet sich im Netz!



Das alles überschreitet meine Fähigkeiten massiv, und so habe ich @bolleken96 "eingeladen", bei diesem Projekt mitzumachen - und er ist dabei! Zuerst müssen wir die Inhalte definieren, die wir für das nicht funktionsfähige 1/72 Modell benötigen. Darauf basierend kommt die zweite Entscheidung: wozu braucht es die 3D Technik von @bolleken96 , was kann ich mit meinen Mitteln noch darstellen.

Also: Schaun wir mal!
 
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Die ersten Schritte in der CAD-Konstruktion (Nachbau) des Krans für @Zivilist 's Diorama sind getan. @zivilpfeil feat. @bolleken96 .

Das ich hier überhaupt unterstützen kann, liegt einerseits an der hervorragenden Recherche von Christian, andererseits an den fantastischen Zeichnungen aus obenstehendem Link. Auch wenn diese in einem seltsamen Maßstab 1:12,7 sind, so bieten sie nahezu alle Maße für jedes Bauteil, um in relativ kurzer Zeit eine CAD-Konstruktion auszubauen.
Begonnen habe ich mit der Baugruppe 2-2-20, das markante Getrieberad.
Auf den dazugehörigen Zeichnungsblättern finden sich dann noch weitere Baugruppen mit lauter Zahnrädern und höchst filigranen Bauteilen (1:72), bei denen ein virtuelles Scratchen - CAD - erheblich weniger Aufwand bedeutet als direkt ins Plastikmaterial zu gehen. Die Draufsicht zeigt, dass hier aber dennoch einiges an Teilen auf mich zukommt.
 
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Also, gestartet wurde mit 2-2-20, eine Baugruppe mit einigen Einzelteilen.
Wer sich schon einmal mit CAD-Konstruktion im Zusammenhang mit 3D-Druck und Modellbau beschäftigt hat, wird schnell an den Einzelteilbemaßungen sehen, dass wirklich jedes relevante Maß angezogen ist, sodass sich sogar Verzahnungen in wenigen Minuten realisieren lassen. Danke an den ursprünglichen Konstrukteur!
 
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Begonnen habe ich mit dem dominanten Zahnrad, dass neben 120 Zähnchen auch viele Hinterschnitte aufweist. In Catia zeichnet man einen Zahn der Verzahnung, legt die Zahnteilung zugrunde, und erzeugt dann ein Kreismuster als vollständigen Kranz mit 120 Zähnen. Als reales Scratchbauteil könnte ich das nicht realisieren... schon gar nicht in 1:72.

Im Slice-Programm (Chitubox, benötigt man zum erzeugen einer 3D-Druckdatei für den Resindrucker) des Druckers, zeigt sich ein filigranes Bauteil mit gerade einmal 32 mm Durchmesser.
 
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Die zeichnerische Basis ist für ein Reverse-Engineering (-light) perfekt. In sehr kurzer Zeit entstand auf Einzelteilbasis die komplette Baugruppe.

Diese Baugruppe werde ich mal zur Probe ausdrucken. Bin gespannt, ob sich diese Bauteile überhaupt ausdrucken lassen, an manchen Stellen sind die Wandungen durch die Umrechnung Maß "a" x 12,7 : 72 sehr dünn...
 
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So sieht nun die vorbereitete Druckdatei aus. An das Zahnrad werde ich noch etwas anmodellieren müssen, sodass die Stützstruktur nicht an den Zähnen anliegt. Am Resinbauteil so viel Material entfernen zu müssen, macht schließlich überhaupt keinen Spaß.
 
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Der erste Probeausdruck ist schon mal ganz gut gelaufen. Alle filigranen Wandstärken sind ausreichend. Sollte später bei finalen Drucken Stützstruktur an den Zähnen der Zahnräder sein, sollte ich diese erst nach dem Reinigen und Nachhärten vorsichtig entfernen. Das erste Teil habe ich vorher vom Support getrennt, teilweise Zahnausfall....

Die Hinterschnitte sind auch sehr gut geworden.

 
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Beim zweiten Probemuster habe ich erst alles gründlich abgewaschen, dann gehärtet, danach vorsichtig jede Stütze einzeln abgetrennt.

Diese Worte sind gen England gerichtet, @Zivilist ich hoffe, das Ergebnis des Tests überzeugt dich.
 
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@WoSche hat völlig recht: Viel besser als ich gehofft habe!, danke sehr, @bolleken96 !!

Wenn das so weiter geht, komme ich mit dem "einfachen" Teil des Dioramas gar nicht mehr mit - cool it, baby...
 
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Warum eigentlich nicht? Sag doch mal was, bitte!

In der Zwischenzeit bin ich fleißig dabei, die in meiner 2D-Welt machbaren und die in 3D-erwünschten Produkten zu definieren - gar nicht so einfach. Einfach - das ist sowieso die größte Herauforderung! Sich auf das zu beschränken, was sein muss, und sich trotzdem einen gewissen Modellbau-Luxus zu gönnen, das isses. Es gibt so viele Dinge, die ich bei diesem Kran einfach nicht verstehe, trotz der tollen Vorarbeit von Julius de Waal. Da werdet Ihr noch ein wenig warten müssen, was es außer den 3D-Schmankerln noch an Brot ohne Butter geben wird.

Am Anfang war der Unterwagen



Als Vorab-Puzzle sind hier die 2D Teile dafür!



Ja, so ist das mit dem Vereinfachen. Gar nicht so einfach...
 
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Kuenstlerische Intelligenz ist aber auch gut für Modellbau, oder?
 
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Wollen wir es mit dem Wagen wagen?
Am 21. Hochzeitstag konstruierte ich gar nicht fad
Und wirst du es ertragen
Denn es ist nur ein eisernes Rad.

Alle Maße...

Führen in eine Skizze...
Und bilden die Basis für einen Rotationskörper

Nach ein paar weiteren Operationen ist es dann schnell fertig.
 
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Da kommt man ja kaum mit - aber ein wenig habe ich für den Unterwagen auch noch. Hier die 2D-Teile aus Thread #14 jetzt geschnitten:



Oben die Teile des Rahmens, Mitte rechts das Schwenklager, unten die Radträger und Lagerung der Antriebswelle.
Zusammengeklebt sieht der Rahmen dann schon recht komplett aus.



Der "Mast" in der Mitte ist die Säule, auf der der Oberwagen (OW) gelagert ist: ein Rohr mit D=5,5mm ist im Rahmen des UW verklebt und dient als Lagerung für die Königswelle, die den Radantrieb bildet. Die Hülse oben wird das Lager im OW.
 
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Komplexer ist das Schwenklager: die Basis und der Gußdeckel werden zusammengeklebt und in den als Radkranzhalterein Steifen 0,25 x 2mm eingesetzt, der den Sitz des Zahnradkranzes darstellt. Letzteren schenke ich mir (und vor allem @bolleken96) aber, weil bei aufgesetztem OW nicht sichtbar. Nicht dchnken wollte ich mir die Versteifungsbleche, diese niedlichen Dreiecke, bei den a und b jeweils 1,5mm lang sind. Die Hypotenuse könnte Ihr ja noch selber rechnen, nutzt hier aber nichts.
Da das ganze dann auf den Rahmen aufgeschraubt war, hatte der Gußdeckel Nasen ringsrum: die entstehen aus 1,5mm Halbrundprofil, das auf due offene Seite eines U-Profils geklebt wird. Die so entstandenen Nasen, abgelängt auf 2mm, werden dann außen an den Gußdeckel angesetzt.



Jetzt kommen die Radträger dran: waren ja aus 0,5mm sheet geschnitten, aber jetzt müssen die Bohrungen für die Achsen rein. Da meine Ständerbohrmaschine nur zu schnell laufende Motoren aufnimm, muss das eben nach Augenmass gemacht werden. So werden die 8 Radträger (paarweise wie in der Einbaulage) zusammengespannt und mit dem Zahntechnikerbohrer verbohrt - der kann gaanz langsam, so dass es sogar Späne gibt. Mit 1,,5mm Achsen zusammengehalten warten die jetzt auf ihre tragende Funktion - bis auf 2, bei denen geht's weiter. Oben ist ein Lager zum Rahmen, besteht aus 2,4mm Rohr (passt zu den 1,5mm Achsen) und einer 2mm starken Sheet-Platte, die entsprechend des mit der Silhouette geschnittenen Profils (das waren die grünen Konturen in #14) zurecht gefeilt werden. Das ist dann der Lagerbock. Hier sieht man das alles ganz gut:



Die Ringe werden die Verstäkungen, die um die Achsen angebracht sind. Die wurden einfach mit dem Skalpell vom Rohr geschnitten.

Eine Passprobe muss ja immer sein:



Wird schon! Wenn die Räder angeliefert worden sind, kann das fertig komplettiert werden. Damit wäre der UW als erstes Großbauteil des Kranes so gut wie abgeschlossen!
 
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