WB2023BB - "Der Bauernadler" - Schulgleiter SG 38, HpH models, 1:32

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Eine zivile Kennung, ein Resin-Bausatz, kein Doppeldecker und nicht mal ein Motor.
Viel Neuland für mich, aber egal, ich steig mit ein.

Zum Bausatz:
In einer kleinen stabilen Kartonverpackung erwarten uns einige sehr filigrane Bauteile.
Diese allesamt aus Resin gegossen, leider teilweise mit übler Fischhaut und etwas verzogen, bzw. verformt.
Zudem sind ein Ätzteilebogen, Decals, HGW-Gurte so wie die Bauanleitung auf CD gebrannt mit im Karton.
Die Spannweite des fertigen Modell liegt bei rund 32,5 cm, die Länge bei rund 19,6 cm.











 
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Für mich als langjährigen Plastikmodellbauer ist Resin ein komplettes Neuland.
Nicht bei Zubehörteilen, damit habe ich schon oft hantiert, aber mit einem kompletten Modell hatte ich noch nichts zu tun.
Somit ist der "Bauernadler" also tatsächlich eine Prämiere für mich.
Gebaut wird der Schulgleiter ohne dem beiligenden zweiteiligen Boot .... wir sind ja schließlich in einem Flugzeugforum :wink2:

Angefangen habe ich mit den beiden Tragflächen - diese mussten vom Anguß befreit werden.
Anschließend wurden die Nasenkanten der beiden Tragflächen sauber und glatt verschliffen.
Auch die beiden Eingriffe am Ende der Flächen wurden gleich mit freigestellt.
Im Bild das Werkzeug welches ich für diese ersten Arbeiten benutzte.





Nachdem die Nasenkanten sauber und glatt waren zeigten sich die ersten Lufteinschlüsse - auch das ist Neuland für mich.
In den verschiedenen Resinbauberichten wird in solchen Fällen zum Sekundenkleber-Gel geraten.
Dieses wird quasi als Spachtel benutzt.
Ich ging einen anderen Weg und bohrte in jedem der Lufteinschlüße mit einem CNC Bohrer ein 1mm großes Loch, in welches ich einen Evergreen-Rundstab mit dünnflüssigem Sekundenkleber verklebte.





 
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Als erstes "richtiges Bauteil" schnappte ich mir den Sitz.
Dieser war im Original aus Sperrholz gefertigt und ist im Modell äusserst filigran und zerbrechlich .... und leider auch verzogen.
Trotzdem ist mir der Modell-Sperrholzsitz mit knapp einem Millimeter Wandstärke aber deutlich zu massiv.
Also wurde das Ding dünner geschliffen, jetzt ist er nur noch knapp 0,5mm dick.
Das Haltegestell für den Sitz wurde auch etwas abgedünnt um den Maßstab-Effekt bezgl. Materialstärken etwas im Auge zu behalten.








 
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Mal kurz ans Modell gesteckt:





Wirkt soweit ganz gut, der kleine Resinsitz.







Interessanterweise zeigt die originale Ersatzteileliste von 1938 statt hölzernem Haltegestell ein Sitzgestell aus geschweißtem Rohr.
Das habe ich bisher noch auf keinem Bild gesehen.
Alle Sperrholzsitzflächen sind auch mit hölzernem Sitzgestell verbaut - selbst bei den alten Schulgleitern in den Museen.

 
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Ich hoffe Du wirst dieses Mal mit dem Modell fertig. :dadr:
 
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Keine Zeit vergeudet, sofort angefangen und schon fast die halbe Maschine gebaut. Bei diesem Tempo bist du ja bis Heilige-Drei-Könige fertig. :TOP:
 
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Keine Zeit vergeudet, sofort angefangen und schon fast die halbe Maschine gebaut. Bei diesem Tempo bist du ja bis Heilige-Drei-Könige fertig. :TOP:
Jepp! Ein wenig Stoff, etwas Holz und eine Rolle Draht.

Der Gleiter ist ja fast mit einem

zu vergleichen.
Die eiligen Drei aus dem Wunderland können kommen - aber nicht vor Ende Dezember :biggrin:

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Vom Sitz zum Höhenleitwerk.
Auch hier wieder Angußleisten entfernen und Nasenleisten glätten.



Die Scharnierpunkte sind am Bausatz nicht vorgegeben - ich griff deshalb zu meinem Helferlein Nr.1, der Bauvorschrift für den Schulgleiter, Ausgabe 1942.
Die Scharnierpunkte wurden mit Filzstift angezeichnet und mit einem 0,5mm Bohrer ca. 5mm tief angebohrt. Das muss zur ersten Positionierung erst mal genügen.
Vermutlich werden am Modell später Messingstifte als Scharniere herhalten müssen
.... und nein, diesesmal werden die Ruder nicht beweglich montiert :-46:
Die Positionen der Ruderhörner wurden auch aus der Bauvorschrift entnommen und auf das Modell übertragen.
Mit einer Resinsäge habe ich dort aufs Erste schräggestellte Schlitze gesägt.
Laut Bausatz sollten hier stumpf Ätzteile aufgeklebt werden - den Weg werde ich nicht gehen - ich möchte hier Plastik einsetzen und daraus die Ruderhörner entsprechend dem Original zurechtfeilen.









 
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Die Bauvorschrift zeigt sehr schön, dass die Nasenleisten und Endleiste der Höhenflosse nicht abgerundet sondern eckig gestaltet waren - am Modell wird das natürlich auch entsprechend umgesetzt.
Legt man die Ruder an die Flosse so schließen diese bündig aneinander - es muss dort aber der Abstand der Scharniere/Scharnierbolzen aingehalten werden.
Dementsprechend habe ich Ruder und Flosse mit der Feile bearbeitet um die Nasenleisten dem Vorbild gerecht plan zu feilen.

So sieht es frisch aus dem Bausatz heraus aus:



... nun die Nasenleisten der Ruder abflachen:



..... und das ist der jetzige Stand.
Der Abstand sollte genügen um die Scharniere einbauen zu können.





 
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HpH models sieht als Verbindung beider Seitenruderflächen ein Stück Rundstäbchen vor.
Die Befestigungspunkte sind sogar mit einer entsprechenden Vertiefung versehen, also Stäbchen reinkleben und passend ablängen?





Nein, natürlich nicht - hier wird gefeilt und ein ein flaches Stück Metall (Messing?) oder Plastik eingesetzt werden - die Nasenleiste war ja eckig und nicht gerundet.

Nur als schneller Tipp:
Die Eckpunkte von Ruderaussparungen lassen sich hervorragend mit einer Resinsäge messerscharf herausarbeiten - mit der Nadelfeile wird das eher unrund .... oder man feilt wo man nicht feilen wollte ... :cursing:
Hier im gelben Kreis erstmal "nur gefeilt"



 
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Zum heutigen Abschluß ein Schwenk zum Seitenruder.
Auch hier wird - wie am Höhenruder - ein Einschnitt für das schräg in Zugrichtung eingeleimte Ruderhorn gemacht.
Die Scharnierpunkte werden wieder mit einem 0,5mm Bohrer gesetzt.





Natürlich auch hier wieder
der Nachweis in Form einer Skizze aus der allgemeinen Baubeschreibung "Der Gleitflugzeugbau" Ausgabe 1942



Deutlich an einem Museums-Schulgleiter zu erkennen, die scharfen, kantigen Abschlüße am Seitenrudern.

 
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Nochmals zum Sitz:
Nach dem anpassen der Materialstärke an den Maßstab standen weitere Säuberungsarbeiten an.
In der filigranen Sitzaufhängung war noch etwas an Fischhaut und Gußlunkern zu entfernen.
Das ist wirklich hauchdünn, kommt auf den Bildern gar nicht so rüber.

Laut Markierung auf dem Gußteil für den Rumpf war meine SG-38 Abguß Nr. 185
Es sind auch einige Unregelmässigkeiten in Guß und Struktur zu erkennen.
Es scheint schon zu stimmen, wenn die Resin-Modellhersteller sagen, dass die Silikonformen beim entnehmen der Angüße oft stark gestresst werden und deshalb nur eine begrenzte Anzahl von Modellen machbar sei.





 
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Adleraugen unter Euch haben vielleicht bemerkt, dass am Sitz eine der eingeleimten Versteifungen fehlt.
Diese wurde aus Evergreenplastik ergänzt und mit dünnflüssigem Sekundenkleber eingeklebt.


Die Bauanleitung "Gleitflugzeugbau" weist explizit darauf hin, dass hier sehr sorgfältig verleimt werden muss. :evil:









 
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Beim Sitz fehlt auch noch die hölzerne Anschlagleiste für den Steuerknüppel.
Hier wurde ebenfalls mit Evergreenplastik ergänzt.
Die Feinanpassung der Leiste erfolgt sobald der Sekundenkleber gut durchgehärtet ist.



Auf Originalaufnahmen (Museum/Nachbauten) ist zu erkennen, dass diese Leiste auf den beiden horizontalen Haltebrettern des Sitzbodens aufgelegt, geleimt und genagelt ist.
Beim Sitzgerüst aus Metallrohr dagegen war diese Anschlagleiste (Bauteil Nr. 6) mit zwei Schrauben am Rohrgerüst verschraubt.

 
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Die erforderlichen Anpassungen und Änderungen am Höhenruder sind ebenfalls in der Mache.
Anstatt der von HpH vorgesehenen runden Welle als Verbindung (der eigentliche Holm) beider Höhenruderhälften, griff ich auf für mich altbewährtem Material zurück - Abfallplastik von Wingnut Wings.

Mit einer guten Nadelfeile wurden die beiden Höhenruderflächen an der Verbndungsstelle etwas abgeflacht und ein zurechtgeschnittener Streifen Plastik mit Sekundenkleber eingeklebt.
Damit die Ruder beim Einkleben und Abbinden des Verbindungsstückes nicht ungleichmässig ausgeschlagen oder geschränkt wurden, habe ich diese auf zwei Aluklötze mit kleinen Stückchen (2x2mm) doppelseitigem Klebeband fixiert.





Nachdem der Sekundenkleber über Nacht ausgehärtet war, habe ich das eingesetzte Plastikteilchen mit Nadelfeilen und Schleifpapier vorsichtig an die Resinteile angepasst.
Gar nicht mal so einfach, denn das Resin ist im Vergleich zum Plastick deutlich weicher, von den Sekundenkleber-Klebestellen ganz zu schweigen, die sind nochmals härter.
Was ich damit sagen möchte, man muss schon sehr gut aufpassen beim Schleifen, dass an der richtigen Stelle das erforderliche Material abgenommen wird ...



Natürlich auch immer wieder Gegenkontrolle zu der Höhenflosse.
Dabei fällt auf, dass die Resinruder an sich schon etwas unterschiedlich breit (hoch) sind und dadurch die jetzt durchgehende Nasenleiste minimale Unebenheiten aufweist
Muss also noch besser begradigt werden ...

 
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Die Übergänge von den schrägen Enden der Ruder zum Holm waren scharfkantig, das zeigt die Skizze der Bauanleitung.
Damit das beim Modell ebenfalls dargestellt werden kann, habe ich die entsprechenden Ecken mit Sekundenkleber-Gel etwas aufgefüttert - das muss nach dem durchtrocknen des Gels dann sauber dem Vorbild gerecht angepasst und verschliffen werden.

.........wobei ich mir jetzt im Nachhinein denke, dass eingesetzte Füllstücke aus Plastik die bessere Wahl gewesen wäre, als die Ecken mit Sekundenkleber-Gel aufzufüllen. Naja, die :-30:kann nicht immer brennen ...





 
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