WB2023BB Junkers G31go

Diskutiere WB2023BB Junkers G31go im Bauberichte Forum im Bereich Wettbewerb 2023 - Zivile Luftfahrt; Harmlos? So wie Du baust, @Swordfish, kann ich mir schwer vortellen, dass Du ohne massive Eingriffe einen der mir bekannten Kits der G 24 bauen...
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Harmlos? So wie Du baust, @Swordfish, kann ich mir schwer vortellen, dass Du ohne massive Eingriffe einen der mir bekannten Kits der G 24 bauen könntest! Oder auch wolltest.
Die Propeller zu den P&W Hornet sind schön einfach: keine Verstellmechanismen, einfache Form, allerdings ein deutlich andere als die Blätter, die z.B bei den Italeri / Revell Kits der Ju 52 enthalten sind.



Die Ausbeute meines Fundus zum Thema Nabe fällt entsprechend positiv aus. Keine Ahnung, aus welchem Kit ich diese einfache 3-Blatt Nabe kopiert habe: sie braucht lediglich eine zentrale Bohrung und eine 6-Kant Zentralmutter. In die Bohrung setze ich eine Kabelhülse ein, weil die so schön auf die Propellerwelle passt - wenn auch ohne Keilverzahnung. Aber wie @Norboo schon sagt, in dem Maßstab müssen sich die Innereien des Motors nicht unbedingt drehen.



Propellerblätter mit der richtigen Form und Länge habe ich auch gefunden - und schon mal abgegossen.



Hier die Beute der Teile: Ist doch schön, wenn es so einfach geht, oder?



Der anspruchsvolle Modellbauer (so wie Ihr z.B.) kriegt jetzt aber leichte Falten auf der Stirn: Stimmt den die Drehrichtung? Zum P&W Hornet eben leider nicht!! Könnte man so hinfummeln, aber ich kann schließlich nicht überall auf zugedrückte Augen hoffen, schon gar nicht bei Komponenten, die so prägend im Vordergrund stehen.

Es ist verdammt selten, dies richtig drehende Blatt mit korrekter Form. In einem Baltimore-Bausatz habe ich was gefunden, vielleicht geht das. Propellerblätter selber machen ist nicht so mein Ding und die guten alten Aeroclub sind schwer zu kriegen: Gab es da überhaupt einen Hamilton Standard 2pos. 9,6ft R/H, also Propellerblätter für rechtsdrehenden Hamilton Standard mit Blattlänge (ohne Nabe) von etwa 18 mm im einzig richtigen Maßstab?

Hat jemand von Euch etwas passendes oder eine gute Quelle dafür?

Vorsichtshalber gieße ich die Baltimore Prps mal ab, auch wenn sie nicht perfekt sind. Kann man sicher immer mal brauchen...
 
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Du brauchst doch bloß ein passendes (selbst gepimptes) Blatt. Alle weiteren kannst Du ja dann kopieren.
 
urig

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Alien
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"keine Zeit" im Überfluss ;-)
 
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Sind in Merchweiler auch prompt verkauft worden: Deine Bauberichte wirken wohl sehr verkaufsfoerdernd....
 
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Weiter geht's nach dem sowohl gemütlichen wie inhaltsreichen Wochenende bei den Modellbaufreunden Siegen: Das mit dem mal eben ein Blatt pimpen und kopieren klingt ja locker - hab ich auch gemacht und mal zur Seite gelegt, weil mir die winkelgetreue Blattstellung (Steigung) fummelig erscheint. Statt dessen habe ich jetzt mal die Baltimore-Blätter abgeformt. Das ist für mich ein Schritt ins Ungewisse, weil dafür eine 2-teilige Form nötig ist, und sowas ist mir bis jetzt nicht befriedigend gelungen. Wer das Them längst auswendig kennt, kann ja jetzt mal was anderes sinnvolles tun, für Verfahrens-Neugierige beschreibe ich mal mein Vorgehen dazu:

Auf einem Knetmasse-Bett lege ich die Master auf, drücke sie rein und mache eine Art Bord an den Rändern, um die Trennstelle an der Vorder und Hinterkante der Blätter sicherzustellen. Zusätzlich habe ich tangential zu den Blattspitzen einen Stab ins Bett gedrückt, der noch ein paar Millimeter raus schaut. Das mit Silikonkautschuck ausgegossen ergibt die spätere untere Formhälfte - hier links.
Die wird jetzt mit allen Teilen (Props und Stifte) abgegossen, nachdem geeigneten "Passformen" eingedrückt sind und alles mit Trennmittel dünn eingepinselt ist (Vaseline geht scheinbar auch).

In dieser so erzeugte obere Formhälfte steche ich mit einem Locheisen die Löcher an den Blattspitzen und die Propellernabe aus. Vorher kommen natürlich Master und Stäbe raus.
Jetzt wird das Resin in die Unterhälfte eingetupft an die Stellen, die den Propeller bilden und die Sacklöcher (Stäbe) gefüllt. Dann die obere Formhälfte aufgesetzt und durch die Löcher der Naben soviel Resin eingefüllt (mache ich mit eine Spritze ohne Kanüle, passt genau in die Bohrung), bis es aus allen Öffnungen über den Blattspitzen austritt. Dann beschweren, damit die Formhälften auch geschlossen bleiben - und warten.

Und nach dem Aushärten kann man ja mal nachschauen - siehe links.



Auf die obere Formhälfte habe ich mal die gegossenen ausgeformten Teile aufgelegt. am rechten Propeller sind die Angüsse und die Steiger an den Blattspitzen noch nicht abgetrennt - da wird die Logik des Verfahrens vielleicht noch deutlicher.




Grüne Propeller können zwar nicht das gelbe vom ei sein, aber etwas näher dran wäre gut gewesen - besser auf sattes Aufliegen der Master auf dem Bett an allen Stellen hätte geholfen. Aber mit etwas Schleifen sieht es dann so aus nach der Grundierung.



Passt zur Kabelhülse, die schon mal montiert, und die vielleicht drehende Propeller ermöglicht....
 
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Wie schon bei der guten alten F 13 hatte auch die G 31go rutschhemmende Leisten auf den Flügeln. Die waren ja auch hier stark gewölbt und boten alles andere als einen trittsicherer Aufenthalt.



Gerade bei der Hilfe der Beladung (bis zu 14 Lade-/Entladevorgänge täglich!!) waren diese Leisten hilfreich. Und wenn ich früher hingeschaut hätte, dann wäre es viel einfacher gewesen, die Dinger einfach in die Rillen zu kleben - wie hierunter die äußere Leiste. Aber man gönnt sich ja sonst nichts - so kann man Modellbau unbegrenzt komplizieren - eine Kunst, in der ich mich hier als Meister anbiete!

Wegen der Stufen à la F 13 (die die G31go eher nie hatte, mir aber gefielen) mussten die Leisten ordentlich gestückelt werden. Erst mal mittig auf der Fläche heften ( micro Liquitape hilft hier), dann Stück für Stück nach vorn ziehen (Schwester, den Tupfer!) und dort mit Sekundenkleber fixieren.



Klappt hinten genau so - muss nur noch abgelängt werden. Damit die Dinger auch bleiben, wo sie jetzt liegen, werden sie mit verdünntem Weißleim geflutet.



Blöd nur, dass die Abstände zwischen den Tritten so klein ist: nach der Fingerübung mit den Zündkerzen der Small Stuff Motoren ist bei mir kein Nerv mehr dafür übrig, da jetzt Fitzelchen von braun getöntem gezogenem Gußast zu plazieren und auch noch anzukleben. Also muss der Faber Buntstift gespitzt werden und den Schein waren.



Geht doch: schon wieder ein Tag nahezu sinnfrei genutzt, wenn man mal von den haptischen und Konzentrations- Übungen absieht. Soll ja auch gut gegen Ostheoporose sein ...
 
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bughunter

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Die Leisten scheinen eine ganz alte Erfindung zu sein, sogar die D.I hatte in jeder zweiten Delle eine Leiste. Bei meiner neulich gezeigten D.I im Stammtisch-Thread sind die natürlich aus echtem Holz :squint: Aber der Maßstab war ja auch eine Hausnummer größer. War hier bestimmt eine mächtige Fummelei!
 
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Fummelei ist das richtige Wort - danke dafür, @bughunter!
Aber so ist das meistens mit den Kleinigkeiten - die am Schluss den großen Unterschied machen, man sieht sie und muss sie unbedingt noch anbringen - obwohl es eigentlich zu spät ist. So ist es auch mit den Details am Rumpfbug, den Tritten in der Verkleidung...



...und den Entlüftungsschlitzen des vorderen Motorraums - mit den schönen Rundungen, vor allem im oberen Deckel.



Der Tritt im Wellblech - habe mich lange geziert, den noch anzubringen, also in echt, will heißen in 72, nicht mit Farbe als trompe d'oeil. Also: Erst den geraden Teil mit dem Skalpell einschneiden, dann den halbrunden oberen öffnen und in Form Feilen, eben mit der Halbrundfeile!



Weiter vorne hilft vielleicht ein Deckel. Also wirklich ein Deckel, aus meinem geliebten Jalousetten-Blech. Der Trick ist wieder der Tritt: Da hilft in der Reihenfolge von unten nach oben ankörnen, bohren, geraden Schnitt tangential zur Bohrung mit dem Meißel, darüber die Bohrung in Form feilen mit der - richtig - Halbrundfeile!



Nach einer zwingenden Formbehandlung mit Pinselschäften und was weiß ich noch und der Lackierung kann das Ganze dann an den Bug geklebt werden - mir hat Cyano-dings-gel geholfen.



Und die Entlüftung gibt's dann auch noch dazu:



Gut, der Punkt an der Trennlinie des Deckels könnte näher am Rumpf liegen. Aber der Abend ist ja noch lang....
 
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Gilmore

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Klasse, wie Du die Trittmulden hinbekommen hast!
 
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Danke, @Gilmore, für den freundlichen Kommentar - es sind wirklich furchtbare Zeitfresser, wie ich bei meinem ersten Versuch solcher Öffnungen feststellen durfte.
Bei den ersten beiden Bildern in #149 ist schon deutlich, dass die Junkers G 31 bie Bulolo gepflegt wurden - erstaunlich bei dem heftigen Einsatz in tropischen Verhältnissen und natürlich ohne Hangar, dass die Flugzeuge so wenig verschmutzt waren! Mir kommt das sehr entgegen - Lackieren und alles was dazu gehört sind eben nicht wirklich mein Ding. Normalerweise haben die bei mir traditionell schon vor der Montage lackierten Teile am Schluß so viel "Patina" bekommen durch die Handhabung, dass es reicht - hier war es trotz der hellen Farbe nicht so. Gut, fangen wir mal mit dem Rumpf an:

Ein Hauch von Abgasspuren und einfach Schmutz im vorderen Bereich und um die Türöffnungen herum sollte genügen, dazu der Schmutzkeil hinter der Flächenhinterkante, der auf allen Dokus sichtbar ist.



Am Leitwerk werden die Bereiche um die Gelenke mit Pastellkreide so betont, wie der Luftstrom dzu wohl verholfen hätte.



Bei den Flächen die gleiche Technik: hier wird die Flügelnase auch etwas patiniert, dazu geringe Abgasspuren neben den Motorträgern.



Schließlich noch Ölnebel oder was immer das verursacht hat, der auf den alten Fotos im Bugbereich sich am Wellblechansatz zeigt. Das ist hier mit grauer Kreide aufgestaubt worden.



Das Fahrwerk und dessen Umgebung war ja schon vorher mit ockerbraunem Staub überzogen worden, sieht man hierüber auch ein wenig.
Jetzt fehlt nicht mehr viel bis zum fertigen Modell! Wird ja auch langsam Zeit...
 
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Das LW war ja bisher nur gesteckt - jetzt ist es ausgerichtet und fixiert - auch mit der Verstrebung zum HLW, wobei die Contrail Profile helfen. Wenn es so was nur wieder mal gäbe!!!



Und wie ich hier wieder mal nur in der Vergrößerung sehe, fehlt Feinarbeit im Schließen der Ritzen - Wießleim wird's richten, @Flugi sei Dank!

Vorn hab ich mal probiert, wie das mit dem drehenden Propeller funktionieren könnte: Die Litzenhülse hat ja einen aufgebördelten Rand. Da sie genau auf die Propellerwelle des Motors passt, könnte sie auch damit verklebt werden, nachdem sie in einer lockeren Passung in die Propellernabe so gesteckt wird, dass die Bördelung den Propeller axial hält. Der kann sich ja so drehen, auf der Hülse!




Aber vorher müssen die Propeller ja noch lackiert werden: auf etlichen Bildern war die Hinterseite schwarz, vorn aber scheint das eine Art Grau-silber gewesen zu sein - jedenfalls glänzend. Und mit Hamilton Standard Logo auf dem Blatt - möglichts immer in der gleichen Position. Eine Vorrichtung kann da helfen, die winzigen Dinger an ihren Platz zu bannen (wenn die Perspektive stimmt).



Schließlich können die Motoren auch noch montiert werden:



Und das war die letzte Arbeit an der G31 go - fast.
Schließlich müssen noch die Türen und das Dach geschlossen werden, damit es vor neutralem Hintergrund seinen Roll out bekommen kann.
 
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Gilmore

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Ein Meisterwerk, mir ist sprachlos ob der Begeisterung!
 
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Danke für Eure freundlichen Kommentare, und natürlich die vielen hilfreichen während des Baus!

Klar, das ist nur der erste Schritt. Das Ziel ist ja, die VH-UOU in Aktion in einem Diorama einzubinden - das wird aber eine neue Geschichte, und -wie es aussieht - eine mit vielen Etappen und hoffentlich tätiger Hilfe von einem 3D Künstler, falls es sich als nötig und sinnvoll erweisen sollte.

Aber jetzt mal zum Abschied eine Impression des heutigen Bulolo, über das sich der gute alte Lastesel sicher gefreut hätte.



Dann mal Tschüß und bis zum nächsten Projekt - bleibt mir gewogen, macht richtig Spass mit Euch!!
 
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Übafliaga

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Dann mal Tschüß und bis zum nächsten Projekt - bleibt mir gewogen, macht richtig Spass mit Euch!!
Total gewogen! Bin ich froh, dass dir das alles Spaß macht! Mir bleibt ja nur der "gefällt mir"-Button, für mehr fehlt mir einfach die Spucke, die kommt mir beim schauen ständig abhanden. Du bist ein echt cooler Junker(s)! :applause1:
 
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