
Matthias23
Testpilot


Irgendwie hab‘ ich momentan einen Hang zu den kleinen Bonus-Kits, die den Monster-Fliegern von Anigrand beiliegen! Von daher schicke ich hier einen weiteren Kandidaten ins Rennen!
Die Kaman SH2F Seasprite lag neben der XA2J-1-2 Super Savage und der D.H. U-6A Beaver dem Bausatz des Riesen-Flugbootes Convair R3Y-1 Tradewind bei… Umgekehrt: Ich hatte mir diesen Kit WEGEN der Seasprite und der Beaver kommen lassen und den Rest wieder vertickt! US Navy in 1:144!
Nachdem ich alles auseinanderdividiert hatte, lag der sehr übersichtliche Resine-Kit der Seasprite vor mir:
Als erstes fiel mir die milchige/halbtransparente Kanzelverglasung ins Auge. Auch mit Polieren mittels Tamiya Rubbing Compound bekam ich nicht mehr „Durchblick“ – sehr schade! Alles ist (natürlich) vereinfacht und auch ein wenig grob dargestellt, so auch Haupt- und Heckrotor. Hier wollte ich ein wenig Verfeinerungen anbringen. Ich hatte noch eine Ersatzplatine meiner beiden SH-60 übrig, die ich auch schon mal für eine meiner frühen Seakings von Sweet geräubert hatte.
Zudem mussten auf jeden Fall die Außenlasten vom Steuerbordträger entfernt werden, was das Lackieren immens erleichtert. Dabei stellte ich fest, dass der charakteristische Knick des Trägers fehlte – was ich natürlich korrigiert habe.
Gekniffen hab‘ ich jedoch bei einer Verfeinerung des Fahrwerks. Das gesamte Material ist derart spröde, dass es mir davor grauste. Ich hätte also alles neu machen müssen, davor zuckte ich halt.
Die Kanzel versah ich zunächst von innen mit Tamiya transparent grüner Farbe. Für die oberen Fenster gab es keinerlei Markierungen oder Orientierung, was das spätere Abkleben erschwerte. Zudem passte das gesamte Kanzelteil nur schlecht in den Rumpf Einerseits war es in der Längsachse zu schmal, andererseits blieben rundherum deutliche Spalten, die gefüllt und versäubert werden mussten.
Die Kaman SH2F Seasprite lag neben der XA2J-1-2 Super Savage und der D.H. U-6A Beaver dem Bausatz des Riesen-Flugbootes Convair R3Y-1 Tradewind bei… Umgekehrt: Ich hatte mir diesen Kit WEGEN der Seasprite und der Beaver kommen lassen und den Rest wieder vertickt! US Navy in 1:144!

Nachdem ich alles auseinanderdividiert hatte, lag der sehr übersichtliche Resine-Kit der Seasprite vor mir:
Als erstes fiel mir die milchige/halbtransparente Kanzelverglasung ins Auge. Auch mit Polieren mittels Tamiya Rubbing Compound bekam ich nicht mehr „Durchblick“ – sehr schade! Alles ist (natürlich) vereinfacht und auch ein wenig grob dargestellt, so auch Haupt- und Heckrotor. Hier wollte ich ein wenig Verfeinerungen anbringen. Ich hatte noch eine Ersatzplatine meiner beiden SH-60 übrig, die ich auch schon mal für eine meiner frühen Seakings von Sweet geräubert hatte.
Zudem mussten auf jeden Fall die Außenlasten vom Steuerbordträger entfernt werden, was das Lackieren immens erleichtert. Dabei stellte ich fest, dass der charakteristische Knick des Trägers fehlte – was ich natürlich korrigiert habe.
Gekniffen hab‘ ich jedoch bei einer Verfeinerung des Fahrwerks. Das gesamte Material ist derart spröde, dass es mir davor grauste. Ich hätte also alles neu machen müssen, davor zuckte ich halt.
Die Kanzel versah ich zunächst von innen mit Tamiya transparent grüner Farbe. Für die oberen Fenster gab es keinerlei Markierungen oder Orientierung, was das spätere Abkleben erschwerte. Zudem passte das gesamte Kanzelteil nur schlecht in den Rumpf Einerseits war es in der Längsachse zu schmal, andererseits blieben rundherum deutliche Spalten, die gefüllt und versäubert werden mussten.