Airbutsch
Astronaut
Nun hätte ich fast das Rollout vergessen, was ich hiermit nachreichen möchte.
Zum BB geht es HIER entlang.
Zum Original:
Henrich Focke und Gerd Achgelis gründeten am 27.4.1937 die gleichnamige Firma Focke-Achgelis GmbH.
Zwar baute man für das dritte Reich zu einem späteren Zeitpunkt Fw 190, Ju 87 und Fw 200, jedoch lag das Hauptaugenmerk der Firma in der Entwicklung und dem Bau von Trag- und Hubschraubern.
Hier wurden, um nur einige zu nennen die Fa 61, Fa 223 Drachen und Fa 224 entwickelt und getestet.
1942 gelang der Firma ein großer Wurf, als man den motorlosen Tragschrauber Fa 330 Bachstelze für den Einsatz von U-Booten sowie Schiffen entwickelte und ca. 200 Stück produzierte.
Auf den U-Booten war der Tragschrauber im zusammengeklappten Zustand verstaut und konnte innerhalb von sieben Minuten zusammengebaut werden und war damit Einsatzbereit.
An einer Winde befestigt reichten schon 30 km/h aus um durch die Autorotation aufzusteigen.
Mit dem 300 m langen Schleppseil konnte die Fa 330 auf rund 120 m steigen und der Pilot hatte damit einen Rundumblick von 25 Seemeilen.
Es sollte sichergestellt werden, dass man somit weit hinter dem normalen Horizont blicken konnte um Ziele, aber auch Gefahren rechtzeitig ausfindig zu machen.
Im Gefahrenfall konnte der Pilot den Rotor abwerfen und gleitete samt des Gestells mit dem Fallschirm hinab. Dabei kam es auch vereinzelt vor, dass der Pilot abgeschrieben wurde, weil gegnerische Zerstörer schnell beim U-Boot waren.
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Zum Original:
Henrich Focke und Gerd Achgelis gründeten am 27.4.1937 die gleichnamige Firma Focke-Achgelis GmbH.
Zwar baute man für das dritte Reich zu einem späteren Zeitpunkt Fw 190, Ju 87 und Fw 200, jedoch lag das Hauptaugenmerk der Firma in der Entwicklung und dem Bau von Trag- und Hubschraubern.
Hier wurden, um nur einige zu nennen die Fa 61, Fa 223 Drachen und Fa 224 entwickelt und getestet.
1942 gelang der Firma ein großer Wurf, als man den motorlosen Tragschrauber Fa 330 Bachstelze für den Einsatz von U-Booten sowie Schiffen entwickelte und ca. 200 Stück produzierte.
Auf den U-Booten war der Tragschrauber im zusammengeklappten Zustand verstaut und konnte innerhalb von sieben Minuten zusammengebaut werden und war damit Einsatzbereit.
An einer Winde befestigt reichten schon 30 km/h aus um durch die Autorotation aufzusteigen.
Mit dem 300 m langen Schleppseil konnte die Fa 330 auf rund 120 m steigen und der Pilot hatte damit einen Rundumblick von 25 Seemeilen.
Es sollte sichergestellt werden, dass man somit weit hinter dem normalen Horizont blicken konnte um Ziele, aber auch Gefahren rechtzeitig ausfindig zu machen.
Im Gefahrenfall konnte der Pilot den Rotor abwerfen und gleitete samt des Gestells mit dem Fallschirm hinab. Dabei kam es auch vereinzelt vor, dass der Pilot abgeschrieben wurde, weil gegnerische Zerstörer schnell beim U-Boot waren.
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