WB2025BB - Die Goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt: Diorama Boeing Model 200 Monomail der US Mail im Maßstab 1:72

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Zur Boeing Monomail aus dem Dekno Bausatz habe ich ja separat berichtet - und dort auch schon darauf hingewiesen, was ich damit vorhabe:



Die Monomail habe ich ja schon, wenn auch nicht mit drehendem Propeller. Als wesentlicher weiterer Bestandteil sollte ich mich um den Mail-truck kümmern: ein Ford T, zur Zeit dieses Einsatzes beinahe selbst schon ein Oldtimer. Was gibt der Markt in 72 dafrher? Eher schwierig, aber schließlich habe ich 2 Angebote gefunden.
Zunächst ein in 3D hergestelltes Fahrzeug, ich schätze mal Ford A, gefunden für ganz kleines Geld in Lyon Bron. So kommt die Schachtel rüber:



Weil es so günstig war, habe ich außer dem Tankwagen auch ein Flatbed gefunden. Das habe ich mal von den gefühlt hundertausend Füßchen gtrennt. Hier mal ein Vorher - Nachher Bild, das die Komplexität dieser Angelegenheit ein wenig verdeutlicht.



Die Lösung der Aufgabe im wahrsten Sinne sehen wir hier:



Macht eine guten Eindruck! Aber wenn es denn wirklich ein Ford T sein soll? Dann bietet RPM auch zwei Varianten an, in Spritzguß. Da gibt es eine Ambulanz, deren Aufbau passen könnte. Aber auch ei nFlatbed, das auch etlich wesentliche Komponenten enthält.



Für die Ambulanz bietet Part etliche Feinheiten an, die für den Mail Truck auch wwichtig sein lönnten. Also wird der Fret auch beschafft.



Heute habe ich übrigens nach langer Zeit wieder Hasen gesehen - Osterhasen gibt es also doch?? Da fällt mir ein, da gibt es doch noch was außer Modelbau??!
 
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Ich versteh' die Frage nicht, Christian... :1049:
Dann haben wir uns verstanden, Matthias!

Nach Ostern ist jedenfalls auch wieder Modellbau! Weil mich die Farben der Monomail so nachhaltig ärgern, wende ich mich jetzt einfach mal den einfacheren Dingen zu - und was kann schon einfacher sein als ein Ford T??
Also Ford T, der Spritzgußkit und nicht der schicke 3D Ford, der eben kein "T" ist. Für den gibt es sicher bald andere Verendung. Und ich baue jetzt einfach mal die Ambulanz - kommt den meisten Vorbildern recht nahe.

Im Kit 2 frugale Rähmchen - das muss doch ruck-zuck zusammenzudengeln sein! Schaun wir mal....

Der helle Rahmen enthält alles, was man zum Fahrgestell braucht. Beim Bau des Chassis überrascht die Passgenauigkeit dieses ansonsten mit allen Short-Run "Qualitäten" gesegnete Bausatz. Aber dicke Angüsse und ein nur kleiner Formversatz lassen sich ja überwinden. Wesentlich mehr Überwindung wird benötigt, will man die auf der Rückseite der Schachtel aufgedruckte "Bauanleitung" mögen. Was genau wohin?



Jedenfalls läßt sich nach etlichen Trockenmontageversuchen etwas aus den Teilen bauen, weil schließlich einfach alles passt. Das gilt zumindest mal für das Chassis. Sieht man hier mal in ganz groß - besonders gefällt mir das Differential! Davon wird man nicht viel sehen, wenn der Aufbau mal drauf ist. Von der Vorderachse schon eher, aber die in Spritzguß ist eigentlich gut genug, finde ich. Die von Part ist schöner, aber auch sehr fummelig - muss nicht sein.



Beim Aufbau passt es genauso gut, wenn man die Zuordnung (welche ist die richtige Klebekante?) mal raus hat. Das Part Fensterrähmchen ist viel größer als das Winzloch in der Trannwand. Da mir das Rähmchen aber gut gefällt, wird an der Trennwand gefeilt. Links liegt die Sitzbank, nett geformt - wir separat lackiert montiert, später. Gilt auch für das Dach unten im Bild, das übrigens ringsrum absolut perfekt passt!



Der Vorderwagen bekommt auch die Motorhaube aus Spritzguß, Part kommt später für die Kühlermaske und die Ausstattung mit Bedienelementen zum Einsatz. Lediglich für das Lenkrad ziehe ich den runden Spritzguß-Lenkradkranz dem flachen Ätzteil vor. Trotz Gußversatz!



Bei den Rädern lockt Part im strahlenden Gold wieder mit feinsten Details: Felgenflansch mit Schraubenköpfen, Achsbefestigung dito. Darunter im schlichten Grau das Spritzgußteil, deutlich schlichter und etwas gröber.



Wenn ich mal genau hinschaue und auch sehe, dass die Reifen des Kit-Teils die Part-Felgensterne beheimaten sollen, dann fällt es mir leicht, mich auch hier für Grau zu entscheiden - zu viel Arbeit! Passt auch besser zu den Achsstummeln...

 
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Das mit den goldenen Teilen, das schauen wir uns doch gerne mal genauer an. Zugegeben, ist nicht meine erste Begegenung mit PhotoÄtzTeilen (PÄT), und auch nicht mit solchen von Part. Aber überraschend ist es dann doch, was dem immer weniger mutigen Modellbauer so zugetraut wird. Klar, ich freue mich, dass es für den wohl später recht gut einsehbaren Führerstand ein paar Auffrischungen gibt! Aber müssen es denn die Pedale für Gas, Gangschaltung(!) und Bremse sein? Sieht man links - bzw. sieht man nur teilweise dort, weil eines sich verkrümelt hat. Die Dinger sind so klein, dass sie auch mit Lupe fast nicht auffindbar sind, wenn man nicht genau weiß wo man sie das letzte mal abgelegt hat. Daher nur Gas und Bremse...



So ein Glück, dass der Vorbau separat ist und so der Führerstand noch gut zugänglich: Rechts sieht man die "Richtbank", also die Biegehilfe mit dem Instrumententräger, davor die Schaltergalerie, die darauf gehört. Jetzt ist alles an der Spritzwand angebaut. Die Scharnierleiste der Motorhaube ist auch erkennbar. Das Ding ist so winzig, dass es eher der statischen Elektrik gehorcht als dem Zahnstocher, der es in die richtige Position schubsen will.



So geht es vorn lustig weiter: Der Ford-Schriftzug ist ein Einzelteil, das auch montiert werden will. Wie auch der Rahmen - aber das ist fast schon was für Grobmotoriker.



Auf den Kühlergrill gehört eine Verschlußkappe, bei der im Original wohl ein Thermometer aufgebaut war. Part sieht als Träger des Verschlußes 4 Ringe vor, die es zu stapeln gilt. Da mir nichts besseres einfällt, habe ich die erst mal auf einem 0,2mm Draht aufgefädelt. Etwas stramm, aber geht; drei sind schon drauf und den vierten habe ich doch tatsächlich nach stundenlager Suche doch noch per Zufall wiedergefunden. Habe ihn zum Größenvergleich mal (zugluft-geschützt) neben den Fensterrahmen gelegt, der an die Hinterwand des Führerstandes gehört.



Jetzt mal was Größeres: diverse Kisten und Deckel am Aufbau, ordentlich mit Riemen gehalten.... Ach ja, der Bremshebel ist auch montiert.



Das Gute: der ganze Kleinkram passt. Allerdings nicht im 100stel-mm Bereich!
 
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Hätte mich doch auch schwer gewundert, wenn die angesagten "Plastikmodellbau-Schlossereien" hier im Forum nicht auch in der Lage wären, neben alten Flugzeugen auch Fahrzeuge in 1:72 mustergültig zu restaurieren!
 
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Habe ich schon lange hinter mir.....das kleine Biest....:evil:
Warum wundert mich das jetzt nicht? Bei der Gelegenheit: Dein Bausatz scheint etwas anders zu sein als meiner, hier im Bau. Ein lieber Modellbauer hat mein Flehen um einen Ford-T LKW in Lingent gehört und mir nach Lübeck Bausätze dazu mitgebracht - DANKE!!! Heute habe ich mal in die Schachtel geschaut und festgestellt, dass auch der etwas anders ist - offensichtlich anderes Material für den Aufbau und deutlich feinerer Guß und Oberfläche. Aber auch hier ist das Dach identisch mit dem Kit hier in Arbeit, also vorne länger bis zur Spritzwand reichend.

Hätte mich doch auch schwer gewundert, wenn die angesagten "Plastikmodellbau-Schlossereien" hier im Forum nicht auch in der Lage wären, neben alten Flugzeugen auch Fahrzeuge in 1:72 mustergültig zu restaurieren!
Ist ja "nur" Beifang, eben für Dioramen nötig. Da sind gerade die Ford T und A für mich sehr nützlich: Jetzt hab ich tatsächlich eine Flotte von 6 "T" und 2 "A" LKW, davon nur einen T gebaut (Tankaufbau, Classic Plane Kit) und einen in Bau. Aber noch etliche Themen damit im Kopf! Aber eben nicht als "Hauptdarsteller", dafür müßte ich mich deutlich mehr anstrengen, denke ich. Siehe das Werk von @Swordfish!

Obwohl auch er sich das Eine oder Andere erspart hat, so wie ich z.B. die Ätzteile für Achsen und Räder. Dafür hab ich den Kühlerverschluß als pièce de résistance: die mikro-Scheibchen sind aufgespießt, wenn auch nicht perfekt.



In die Kühlerzarge wird ein 0,3mm Loch gebohrt und der Verschluß da hineingesteckt, womit Zentrierung und Stabiltät durch den Draht ja gesichert sind. Hier in der Vergrößerung sehe ich auch die unsaubere Kante des Kotflügels - Arbeit nötig!



Am Aufbau sind jetzt auch die diversen goldigen Klappen und Kästen angebracht.



Auch die Lasche für den Verschluß der großen Klappe ist in Position - leider nur eine, die andere ist als vermisst gemeldet.



Wird wohl auch ohne die gehen müssen. Und so kommen wir zu einem anderen Wahnsinnsteil. Das mit der Nummer 33 - und davon hat Part sogar 3 spendiert, ob wohl nur 2 nötig wären - also jetzt quasi nur noch eine. Wo die Dinger hingehören? Ganz einfach, sieht man deutlich in der Bauanleitung, auch die 2 Montagepunkte an der Klappe sind ja im Bild hierüber gut sichtbar.



Jetzt warte ich nur auf die göttliche Eingebung von Styrene oder Einem von Euch, WIE das unfallfrei montiert werden kann....
 
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Jetzt kommt endlich Farbe dazu:

Das Vorderteil, also Antrieb und Fahrerraum sind - frei nach Ford's angeblicher Vorgabe - schwarz.



Das Chassis auch, ebenso das Lenkrad samt Säule. Da PART einen Hupenknopf als kleinstes Teil anbietet, konnte ich nicht widerstehen.



Der Aufbau war Gün, so eine ähnliche Farbe, wie sie gern als Korrasionsschutz für Alu-Innenräume vorgesehen war. Dazu der Kunstledersitz samt "Lehne" und Bodenblech in Schwarz. Der Sitz erinnert mich schmerzhaft an die typische Kirchenbank-Architektur: Anlehnen eher untersagt.



Hinten war bei der Post oft eine nach unten öffnende Klappe, darüber zur Seite öffnende Gittertüren. So soll es sein.



Vorderteil und Aufbau lassen sich leicht zusammenkleben, da gibt es eindeutige Führung und Anschlag. Das Chassis ist allerdings nur quer geführt durch 2 Längsrippen im Aufbauboden. Die Räder können die korrekte Position geben.



Deshalb kommmen sie jetzt dran: Stern und Felgen Schwarz, Reifen eben Reifen-Schwarz. Das Maskieren geht mit Scheiben Da=8.5 mm ganz gut. Alledings ist die Nabe freizuschneiden - und dann wieder abzudecken. So bleibt die Maske eben und deckt ringsrum ordentlich.

 
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Norboo

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Ach herrje...da kann ich nicht mithalten. Tolle filigrane Kleinstarbeit!
 
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Die Beleuchtung - das sieht man später wohl alles, deshalb sollte einfach das Mögliche - mit PART - erreicht werden. Da liegen dem Ätzteilsatz die Streugläser bei, aus allerdings flachem Azetat. Puristen würden sicher Linsen vorziehen, aber ich bilde mir nun mal PART-pur ein.



Die Scheiben für die Hauptscheinwerfer haben 3mm, die für die übrigen Leuchten 2mm Außendurchmesser. Dafür ist die vorletztes Jahr in Geel gekaufte Mini-Punch&Die Vorrichtung gerade recht. Die hat oben große einheitliche Führungen und dazu einen Schlitz mit identischer Tiefe über die Breite quer dazu. Die entspricht dankenswerterweise dem Absatz auf der Oberseite: ist also 8,4mm tief.



Die Bohrung liegt ja genau in der Mitte, also 4,2 mm vom Anschlag wäre das Zentrum. So wird das Azetat beschnitten! Da ich mir nicht zutraue, das Blättchen genau mittig zu halten und gleichzeitig mit dem Hammer den Durchschlag zu machen, schafft mir Liquid Tape eine "dritte Hand".




So kann das Azetat genau positioniert werden, im Gegenlicht, und haftet dann in der Position, hier bei den 2mm. Bumms, fertig!



Die Lampentöpfe im Kit sehen aus wie Pfannen mit Stiel - für letzteren sehe ich keine Verwendung. Jedenfalls müssen die Streuscheibe und der Haltering da drauf. Wegen der Riffelung, die ja wohl senkrecht stehen soll zur Fahrbahn, verklebe ich das jetzt noch nicht mit dem Lampentopf. der kriegt dafür einen 0,25mm Draht eingesetzt.



Auf Fotos vom Original, selbst auf dem Titelbild zum Kit ist erkennbar, dass die Streuscheiben etwas über die Kühlerzarge hinausragen - also müssen die Lampentöpfe etwas vorstehen vor dem Kühler. Wie genau, kann eine Passprobe hoffentlich zeigen.



Daraus kann man sich dann überlegen, wo der Topf verankert werden soll. Beim Original schätze ich: nach unten zum Chassis. Manche Bilder zeigen auch noch eine horizontale Stütze, die beide Töpfe vor dem Kühler verbinden.
 
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Die Lichttöpfe lassen sich tatsächlich auf dem Lager des Querfederblattes befestigen - nach einer längeren Biegeaktion für die Halter. Einen dieser Halter kann man unter dem Scheinwerfer rechts erkennen. So lassen sich jetzt auch endlich die Streugläser richtig ausgerichtet anbauen.



Chassis, Räder, Lenkrad und Dach sind schließlich auch beieinander - sieht jetzt schon deutlicher nach LKW aus.



Fehlen noch die Possitionslichter. Links der Aufbau in der Bauanleitung von PART, rechts das Ergebnis. Zur Erinnerung: Die Scheiben (Film) haben einen Da von 2 mm.



Anbau der Lichtlein vorne gibt es in diversen Arten bei Ford T- Trucks. Da wir hier die Ambulanz haben und die im Ford Museum steht, nehmen wir mal dieses Vorbild.



Dann kommt das dabei raus - schließlich ist die eher rudimentäre Bauanleitung kein besserer Ratgeber und das Foto hier passt ganz gut zum gemalten Titelbild auf der Verpackung.



Hinten scheinen die Dinger über den Schutzblechen am Aufbau befestigt zu sein. Ob die Rot waren? Fragt mal Styrene....

 
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