Welche Linux Distrubution

Diskutiere Welche Linux Distrubution im Multimedia Forum im Bereich Literatur u. Medien; Hallo Forumsgemeinde, ich beschäftige mich derzeit mit dem Umstieg von Windows XP auf Linux. Dabei sind zwei Linux Distrubutionen bei mir in...
tigerstift

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Hallo Forumsgemeinde,

ich beschäftige mich derzeit mit dem Umstieg von Windows XP auf Linux.
Dabei sind zwei Linux Distrubutionen bei mir in die engere Auswahl gefallen.
  1. OpenSuSe
  2. Ubuntu

Nun stellt sich für mich die Frage, als völliger Neuling in Sachen Linux, welche von den beiden ist für mich die bessere Einsteigerversion.
Hab mittlerweile auch beide Versionen als ISO Image auf meiner HD, nun muss ich mich aber entscheiden.
Zudem ist mir ein großer unterschied zwischen SuSe und Ubuntu aufgefallen.
Ubuntu passt auf eine CD, wobei SuSe auf eine DVD gebrannt werden muss.
Also stell ich mir vor das SuSe das größere Software Paket hat.

Also kann mir von euch jemand ein paar Tipps geben zu welcher Distrubution ich greifen soll?
 
Günter1u

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Space Cadet
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Hallo tigerstift

na gratuliere wenn du schon die Trennung von MS in Erwägung gezogen hast. :TOP:
Bei den Linux-Distributionen ist es wie beim Computerkauf. die erste Frage sollte sein was will ich machen ?

Für den Einstieg sind beide Deiner Versionen recht gut geeignet. Bei Suse würde ich Dir auf jedenfall die Version 10.3 ( also die aktuelle ) empfehlen. Es hat ne Weile gebraucht das Konzept von Suse mit Novell zu verbinden, aber die 10.3 ist ein großen Schritt nach vorn. Suse hat nur einen Nachteil: Aufgrund lizenrechtlicher Einschränkungen dürfen bestimmte Codec ( für Multimediaanwendungen -Video) nicht mitgeliefert werden. Aber in der Version 10.3 kann man sie problemlos, über den open SUSE Codec Installer, online nachinstallieren.
Für Ubuntu sprach eigentlich in erster Line die Gnome-Oberfläche, aber auch hier hat SUSE (Novell) nachgezogen. Mit der Übennahme des Gnomeentwicklers Ximian, steht mit der Version 10.3 nun auch diese Oberfläche gleichwertig bei SUSE zur Verfügung.

Vielleicht noch ein Hinweis: Du kannst ja am Anfang beide Systeme parallel laufen lassen. Wirst aber schnell MS vergessen :D

Ich hoffe dir etwas geholfen zu haben. Wenn Du speziellere Fragen hast, dann melde Dich ruhig.

Gruß
Günter

PS: Es gibt ein neues Linux-Magazin. "linuxlife" , das Heft 06/07 ist das erste reguläre, gibt es derzeit und bietet viele gute Tips, vorallem auch für Einsteiger.
 
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tigerstift

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Hallo tigerstift

na gratuliere wenn du schon die Trennung von MS in Erwägung gezogen hast. :TOP:
Bei den Linux-Distributionen ist es wie beim Computerkauf. die erste Frage sollte sein was will ich machen ?

Für den Einstieg sind beide Deiner Versionen recht gut geeignet. ....
Hallo Günter,
also gibt es keine entscheidenen Vor- oder Nachteile dieser beiden Versionen??

Vielleicht noch ein Hinweis: Du kannst ja am Anfang beide Systeme parallel laufen lassen. Wirst aber schnell MS vergessen :D
Werde ich auch machen:D Aber dank WINE Emulator wird dies ein aufstarten von Windows nicht mehr benötigen.


PS: Es gibt ein neues Linux-Magazin. "linuxlife" , das Heft 06/07 ist das erste reguläre, gibt es derzeit und bietet viele gute Tips, vorallem auch für Einsteiger.
Werde ich wohl mal meinen Zeitschriften - Dealer zerlegen müssen:FFTeufel:
 
Günter1u

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Hallo Sebastian,

hege nicht zu große Hoffnungen an WINE, es hat seine Grenzen !!!
Deshalb ja die Frage: Was will ich machen ?
Wozu brauchts Du Wine ? Für welche Windows-Anwendungen ?

Gruß
Günter
 
tigerstift

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Hallo Sebastian,

hege nicht zu große Hoffnungen an WINE, es hat seine Grenzen !!!
Deshalb ja die Frage: Was will ich machen ?
Wozu brauchts Du Wine ? Für welche Windows-Anwendungen ?

Gruß
Günter
Hallo Günter,

Was will ich machen? Kurz gesagt:
Office Anwendungen, Internet, Bilder archivieren und bearbeiten, Flight Simulator Spielen;)

brauche WINE eigentlich nur zum aufstarten von MS Outlook (nur zum Anfang, wegen dem Terminkalender). Evt möchte ich mal den MS Flightsimulator 2004 ausprobieren. Aber ich glaube bei solch aufwendigen Spielen kommt der an seine Grenzen
 
Günter1u

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Hallo Günter,

Was will ich machen? Kurz gesagt:
Office Anwendungen, Internet, Bilder archivieren und bearbeiten,
geht Alles super mit SUSE, dass "Gegenstück zum MS Outlook ist hier - Kontact- da ist Alles drin.

brauche WINE eigentlich nur zum aufstarten von MS Outlook (nur zum Anfang, wegen dem Terminkalender). Evt möchte ich mal den MS Flightsimulator 2004 ausprobieren. Aber ich glaube bei solch aufwendigen Spielen kommt der an seine Grenzen
Nur wegen Outlook würde ich den Aufwand um WINE nicht betreiben, da müsste der Terminkalender schon bis weit 2008 voll sein.

Den FS2004 laß mal lieber auf MS Windows

Ach so Trugschluß: WINE ist kein Windows-Emulator !!!, sondern eine Software-Schnittstelle auf Kernel-Ebene, soll heißen WINE ist eine Verbindung zwischen dem Linux-Kernel und X-Windows und leitet die API-Aufrufe von Windowsprogrammen entsprechend an X-Windows um. Weswegen es dabei Probleme gibt liegt definitiv an MS, die ihre API's nicht veröffentlichen, ein Schelm wer Böses dabei denkt :D
Selbst MS-Developer, war selbst mal paar Jahre einer, bekommen nur vorkompilierte Schnittstellen im Developer-Kit geliefert !

Gruß
Günter
 
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Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Hallo Günther,
bin beeindruckt von Deinem Fachwissen!
Ich habe mir Linux (Suse) 2003 auch mal auf den Rechner gespielt. Alles ganz toll - auf den ersten Blick. Aber wenn man bei dem (damaligen) Office-Paket ans Eingemachte ging, gabs doch schon Probleme. Wenn ich z.B. umfangreiche Winword-Dokumente reingeladen habe mit Inhaltsverzeichnis, Indizes, Querverweisen usw. kam in dem entsprechenden Linux-Word (ist doch Open Office?) nur Mist und Murks raus, abgesehen von völlig indiskutablen Ladezeiten, wenn sich das Programm nicht vorher schon aufgehängt hatte. Vollkommen unbrauchbar. Der hat so gut wie nichts richtig interpretiert.

In Sachen Bildbearbeitung gabs damals auch keine wirklich guten Alternativen zu Adobe (Photoshop/Illustrator). Das hat mich dann doch bewogen, bei Mikrodoof zu bleiben.

Hat sich denn da was gebessert, besonders in Sachen Office-Programm? Ich meine hierbei aber Dinge, die über das Schreiben eines kleines Briefchen hinausgehen. Und eine richtige Datenbank mit einem vergleichbaren Umfang wie Approach oder Access scheints auch noch nicht zu geben.

Gruß Peter
 
tigerstift

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Space Cadet
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...
Hat sich denn da was gebessert, besonders in Sachen Office-Programm? Ich meine hierbei aber Dinge, die über das Schreiben eines kleines Briefchen hinausgehen. Und eine richtige Datenbank mit einem vergleichbaren Umfang wie Approach oder Access scheints auch noch nicht zu geben.

Gruß Peter
Hallo Peter,

in Sachen Office kann ich dir auch einen kleinen Überblick geben.
Es ist tatsächlich Open Office welches aber mittlerweile eine sehr gute Alternative zu MS Office geworde ist (und es wird immer besser). Natürlich gibt es noch kleine ungereimtheiten zwische OO und den MS Office Dateiformaten. Hatte bisher aber keine nennenswerte Probleme damit. Ich benutze unter Windows bei Programme und bin begeistert von OO. Man muss sich aber immer bewusst sein, dass OO ein Open Source Projekt ist und immer eine "Baustelle" ist. Ich würde dir einfach mal vorschlagen unter http://de.openoffice.org/ es dir mal anzuschauen und auszuprobieren.
Für die Bildbearbeitung unter Linux ist wohl das Programm Gimp das non Plus Ultra. Vegleichbar im Umfang mit Photoshop. Zu finden hier --> http://the-gimp.softonic.de/

PS: mein erster Beitrag geschrieben unter Ubuntu Linux. Und ich bin begeistert:TOP:
 
Günter1u

Günter1u

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Hallo Sebastian,

na herzlichen Glückwunsch :TOP: und viel Spass mit Ubuntu. Für dieses Debian-Derivat gibt es auch viele Erweiterungen, super.

@ Peter
ja, was soll ich dazu sagen. Man kann Windows und Linux nicht miteinander vergleichen und reine Windows-App's laufen auch nur ( bis sich Windows aufhängt ) fehlerfrei unter Windows, sonst hießen sie Linux-App's.
So haben beide Betriebssysteme ihre Berechtigung, wie viele weitere auch, und eine Diskussion, welches das "Bessere" ist, führt ins Nichts wenn man keine Ziele definiert. Es gibt viele gute Gegenstücke zu den Windows-Programmen die oft den gleichen Leistungsumfang haben, wie Sebastian schon geschrieben hat, oder leistungsfähiger sind. Jeder sollte das System nutzen womit er am besten arbeiten kann und was er für sicherer hält.
Ich arbeite mit Linux schon über 15 Jahre (6.0 war mein erstes offizielles, davor Unix und Minix ), aber kenne auch CPM, DOS und die gesamte Windows-Entwicklung bis XP recht gut.
Und auch ich arbeite bei bestimmten Dingen unter Windows.
Zu all Deinen aufgeführten Beispielen gibt es weitaus leistungsstärkere Alternativen, auch unter Windows, die nicht von MS sind, aber den größten Hemmschuh für die Softwareentwicklung unter MSW habe ich schon hier #6 geschrieben.

mit besten Grüßen
Günter
 
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TurkishAirForce

TurkishAirForce

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Eine Lösung wäre natürlioch auch,, du würdest die virtuel Machine Downloaden und dein Linux mit Windows Starten. Also du Fährst Windows Hoch. Dan Startest du VM und Wählst dein Betriebsystem aus, die du Benutzen möchtest ;-) habe zurzeit Linux Ubuntu/Kubuntu, Bakctrack2 und Whax drauf.
Funktionier alles prima. Kann ich nur Empfehlen ;-)


MfG

TAF
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Hallo Günter,
es mag sicher in vielen Bereichen bessere Alternativen zu MS-Produkten geben, da kenne ich mich nicht sooo aus. Aber OO kann es ja nun nicht sein. Welche Produkte meinst Du denn? Bin da für jede Anregung offen.

Aber da ich beruflich mit Desktop Publishing/Druckvorstufe/Erstellung von Mailings zu tun habe, kann ich sagen, dass es im professionellen Bereich keine Alternative zu Photoshop/Illustrator/Indesign gibt. Die laufen aber nicht auf Windows oder linux, sondern aufm MAC. Corel, Gimp oder was es da sonst so gibt, ist da nur Spielzeug. Gilt aber - wie gesagt - nur für den professionellen Bereich.

Ich finde ja auch, dass linux auch eine feine Sache ist, schon alleine wegen der Virenproblematik, aber solange es keine wirklich professionelle Software für alle Bereiche gibt, wird es ein Spielzeug für Enthusiasten bleiben. Der Durchbruch von linux wird ja schon seit vielen Jahren prophezeit, ohne dass er wirklich eingetreten ist.


Gruß Peter

Ja, und DOS und DOS-Shell und die ganzen Sachen kenne ich auch noch... Ich glaube, damals waren 648 kB Arbeitsspeicher das Nonplusultra...:D
 
gero

gero

Alien
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Hallo,
Ich finde ja auch, dass linux auch eine feine Sache ist, schon alleine wegen der Virenproblematik, aber solange es keine wirklich professionelle Software für alle Bereiche gibt, wird es ein Spielzeug für Enthusiasten bleiben. Der Durchbruch von linux wird ja schon seit vielen Jahren prophezeit, ohne dass er wirklich eingetreten ist.
Glücklicherweise irrst Du da. Es ist, wie schon gesagt, davon abhängig, wozu der Rechner eingesetzt wird. Im Serverbereich hat Linux den Durchbruch zweifellos geschafft. Zahllose Web- uns Application server laufen im professionellen Einsatz. Viele "große" Softwarefirmen (SAP, Oracle, SIEMENS, IBM, HP) bieten ihre Produkte auch als Linux-Versionen an. Sogar Hig-End CAD Software ist inzwischen unter Linux im Einsatz. Und natürlich ist nur ein Teil dieser Software Open Source.

Richtig ist jedoch auch, daß es durchaus auch Bereich gibt, wo es keine / keine ausgereifte Software unter Linux gibt.

Ich setze jedenfalls Linux auch professionell ein.

gero
 
Günter1u

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Ok Peter,

gero steht da offensichtlich voll im Stoff - denn dem ist nichts hinzuzufügen :TOP:
Peter, du hast ja selbst die Kurve gut hinbekommen mit den Profi-Anwendungen im Grafikbereich und MAC, genau !!!!
Ich wiederhole mich nicht gern, aber es muss hier wahrscheinlich sein:

Man kann Windows und Linux nicht miteinander vergleichen und reine Windows-App's laufen auch nur ( bis sich Windows aufhängt ) fehlerfrei unter Windows, sonst hießen sie Linux-App's.
So haben beide Betriebssysteme ihre Berechtigung, wie viele weitere auch, und eine Diskussion, welches das "Bessere" ist, führt ins Nichts wenn man keine Ziele definiert.
Und Du willst doch nicht ehrlich behaupten, dass Approch und Access das Nonplusultra in der Datenbankwelt sind ?

Übrigens, dass mit den DOS und der 648K Grenze galt auch nur für den konventionellen Speicher ( ohne Speichermanager und A20 Leitung) und MS-DOS !! DR-DOS 6.xx, Novell-Dos 7 und PTS-DOS haben die hardwaremäßig vorgegebene Speicheradressierung anderes, eleganter, gelöst. Es gibt heute noch Systeme die auf DOS nicht verzichten.

Egal, hier ging es ja eigentlich nur um die Frage von tigerstift und welches Linux. Die Frage hat er ja selbst schon erfolgreich beantwortet.

Wenn zu den anderen Fragen "öffentliches Interesse" besteht könnt Ihr ja ein neues Thema aufmachen.

Peter, wenn Du sonst Fragen hast dann einfach ne PN, um den Rahmen hier nicht zu sprengen.

Mit besten Grüßen
Günter
 
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DDA

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Alien
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Um noch einmal zum Einstieg zurück zu kehren (Welche Linux-Version nutzen?), möchte ich mich günther1u anschließen und vielleicht das Augenmerk auf die speziell für einen Desktopmanager ausgerichteten ubuntu-Version kubuntu richten. (in der Hoffnung, jetzt nicht wieder den Glaubenskrieg über Windowsmanager herauf zu beschwören)
Dieser richtet (keine allzu exotische Hardware vorausgesetzt), eine auch im Einsteigerbereich wirklich brauchbare graphische Benutzerumgebung ein, ohne daß sich der frischgebackene Linuxjünger durch anfänglich doch sehr kryptische Konfigurationsdateien fitzen muß.

Apropos professionelle Nutzung:
Ich arbeite an einem Elektronenspeicherring, der selstverständlich auch einen Beschleuniger (besser gesagt, drei aufeinanderfolgende) enthält. Die gesamte Anlage wird mit Rechnern auf Basis von Linux gesteuert, und dies funktioniert seit kanpp 10 Jahren wirklich gut. (OK, die Netzwerkinfrastruktur stammt von einem großen Hersteller, der teilweise auch auf eigene Betriebssysteme setzt)

Axel
 

lbuehrer

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Office Anwendungen, Internet, Bilder archivieren und bearbeiten, Flight Simulator Spielen;)
Linux ist wohl eine feine Sache, aber für den Anwendungsbereich, den du in Betracht ziehst, würde ich dir empfehlen bei Windows zu bleiben, besonders da du noch nicht in Kontakt mit Linux gekommen bist.
Mich würde der Grund interessieren warum du wechseln möchtest ?

Gruss Lorenz
 
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