DeMa
Flugschüler
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- 29.03.2018
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- 2
Hallo liebe Modellbaufreunde,
zunächst eine kurze Vorstellung von mir: bin 45Jahre, wohne in Bayern mit meiner Familie und habe mich vor 2 Jahren dazu entschlossen, wieder Flieger zu bauen. Zunächst wollte ich lediglich die Lufthansa Flotte im Regal stehen haben, aber daraus ist nun zunächst eine Sammelwut geworden, so dass ich mittlerweile bei insgesamt 81 Bausätzen bin, hautpsächlich Airliner in 1:144, Businessjets in 1:48, sowie Hubschrauber in 1:32. Vorrangig möchte ich jedoch erst mal die 1:144 Airliner und Jets bauen, der rest soll dann langsam folgen. Und ich habe nicht vor, jedes Detail 1:1 nachzubauen bzw. zu montieren oder bestehendes abzuändern, wie der Profikenner airforce_michi das macht, mir reicht das Out-of-the-Box bauen vollkommen aus :-)
Nachdem ich mich hier im Forum zu allen möglichen Themen eingelesen habe, möchte ich auch mal den Doppelbau der Embraer 190 und 195 zeigen, kurz vor dem Airbrushen. Denn hierzu hätte ich natürlich gerne mal Eure Meinung bzw. Ratschläge, wozu ich leider bisher keine richtigen Antworten gefunden habe.
Wie Ihr seht, habe ich mich bemüht mit Mini Schwammwürfeln die Fenster zu maskieren, damit keine Sprühnebel durch die Fenster kommt. Generelle Frage: macht sowas sinn? Mein Gedanke war, wenn zunächst Grundiert wird und ggf. nach Spachtel/Schleifkorrekturen ein zweites mal Grundiert und danach die richige Farbe draufkommt, dann kommt doch sicherlich einiges an Sprühnebel durch die Fensterchen durch. Deswegen habe ich mir diese Mühe gemacht, damit der schwarz lackierte Innenraum des Fliegers auch weiterhin so bleibt. Aber wenn ich nun an eine 747 denke, dann werde ich sicherlich keine 100-te Würfelchen schneiden wollen (zumal ja dort sowieso echte Klarsichtteile reinkommen).
Weiterhin frage ich mich, ob dann auf den lackierten Flächen die weiteren Anbauteile wie Triebwerke incl. Gondeln bzw. Fahrwerke überhaupt angeklebt werden können. Es heisst ja eigentlich dass auf Farbe nichts hält. Ich sehe immer nur, dass die die Triebwerke auch mit sehr viel Mühe lackiert werden und dann einfach unter den Flügel kommen. Aber o.g. Frage konnte ich noch nirgendwo beantwortet sehen.
Leider sind mir beim Spachteln und Schleifen einige der dünnen Antennen abgebrochen, werde ich wohl mit Gussrahmenstücken neu ziehen müssen.
Was mir bisher auch nicht so dolle gefallen hat war das Revell Plasto. Trocknet sehr schnell ein und lässt sich damit nicht schön "in Ruhe" auftragen (anbringen, zuviel wegwischen, in Spalte "einmassieren" etc.). Werde die nächsten Modelle mit Vallejo Putty probieren.
Vielen Dank schon mal für Eure Blicke, Tipps und Verbesserungsvorschläge.
Grüße!
DeMa
zunächst eine kurze Vorstellung von mir: bin 45Jahre, wohne in Bayern mit meiner Familie und habe mich vor 2 Jahren dazu entschlossen, wieder Flieger zu bauen. Zunächst wollte ich lediglich die Lufthansa Flotte im Regal stehen haben, aber daraus ist nun zunächst eine Sammelwut geworden, so dass ich mittlerweile bei insgesamt 81 Bausätzen bin, hautpsächlich Airliner in 1:144, Businessjets in 1:48, sowie Hubschrauber in 1:32. Vorrangig möchte ich jedoch erst mal die 1:144 Airliner und Jets bauen, der rest soll dann langsam folgen. Und ich habe nicht vor, jedes Detail 1:1 nachzubauen bzw. zu montieren oder bestehendes abzuändern, wie der Profikenner airforce_michi das macht, mir reicht das Out-of-the-Box bauen vollkommen aus :-)
Nachdem ich mich hier im Forum zu allen möglichen Themen eingelesen habe, möchte ich auch mal den Doppelbau der Embraer 190 und 195 zeigen, kurz vor dem Airbrushen. Denn hierzu hätte ich natürlich gerne mal Eure Meinung bzw. Ratschläge, wozu ich leider bisher keine richtigen Antworten gefunden habe.
Wie Ihr seht, habe ich mich bemüht mit Mini Schwammwürfeln die Fenster zu maskieren, damit keine Sprühnebel durch die Fenster kommt. Generelle Frage: macht sowas sinn? Mein Gedanke war, wenn zunächst Grundiert wird und ggf. nach Spachtel/Schleifkorrekturen ein zweites mal Grundiert und danach die richige Farbe draufkommt, dann kommt doch sicherlich einiges an Sprühnebel durch die Fensterchen durch. Deswegen habe ich mir diese Mühe gemacht, damit der schwarz lackierte Innenraum des Fliegers auch weiterhin so bleibt. Aber wenn ich nun an eine 747 denke, dann werde ich sicherlich keine 100-te Würfelchen schneiden wollen (zumal ja dort sowieso echte Klarsichtteile reinkommen).
Weiterhin frage ich mich, ob dann auf den lackierten Flächen die weiteren Anbauteile wie Triebwerke incl. Gondeln bzw. Fahrwerke überhaupt angeklebt werden können. Es heisst ja eigentlich dass auf Farbe nichts hält. Ich sehe immer nur, dass die die Triebwerke auch mit sehr viel Mühe lackiert werden und dann einfach unter den Flügel kommen. Aber o.g. Frage konnte ich noch nirgendwo beantwortet sehen.
Leider sind mir beim Spachteln und Schleifen einige der dünnen Antennen abgebrochen, werde ich wohl mit Gussrahmenstücken neu ziehen müssen.
Was mir bisher auch nicht so dolle gefallen hat war das Revell Plasto. Trocknet sehr schnell ein und lässt sich damit nicht schön "in Ruhe" auftragen (anbringen, zuviel wegwischen, in Spalte "einmassieren" etc.). Werde die nächsten Modelle mit Vallejo Putty probieren.
Vielen Dank schon mal für Eure Blicke, Tipps und Verbesserungsvorschläge.
Grüße!
DeMa