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Diskutiere Wildenrath im Alte Flugplätze Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Nach dem Krieg wurde Deutschland in vier alliierte Besatzungszonen aufgeteilt, und meine niederrheinische Heimat wurde Bizone, Trizone und BRD...
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Nach dem Krieg wurde Deutschland in vier alliierte Besatzungszonen aufgeteilt, und meine niederrheinische Heimat wurde Bizone, Trizone und BRD unter britischer Besatzung, später britischer NATO-Präsenz. Hart an der Grenze zu den Niederlanden, möglichst weit entfernt von der innerdeutschen Grenze, bauten die Briten vier neue Flugplätze auf Besatzungskosten. Der erste davon war Wildenrath, ein Flugplatz auf dem platten Ackerland zwischen ein paar Bauerndörfern gelegen.

Und so kam es, dass bereits mein ‚alter Herr’ ab 1952 unter der Platzrunde von RAF Wildenrath aufwuchs und auch bei ihm das Interesse an den allgegenwärtigen Flugapparaten über dem Ort erwachte. Das Fotografierverbot wurde bis in die Sechziger Jahre hinein längst nicht so locker genommen wie heute, und selbst Militärangehörigen war offiziell das Knipsen untersagt. Man kannte noch keine "spotter", sondern höchstens „Spione“. Erst die Verbreitung der Spiegelreflexkamera und die Leidenschaft der Japaner für dieses Hobby haben die Sicht der Dinge langsam verändert und allmählich auch in diesem Genre einen Fotoboom ausgelöst.

Die Notlandung dieser Gloster Meteor T.7 im Jahre 1956 bot jedenfalls die Gelegenheit, sich vorsichtig mit der Kamera ranzupirschen.

(Foto: Sammlung Luftpirat)
 
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Diese Meteor T.7, eine zweisitzige Trainerversion, landete mit eingezogenem Fahrwerk in der Anflugzone von Wildenrath, also außerhalb des Zaunes, auf einem weichen, umgepflügten Acker und hat nur minimale Schäden davon getragen. Vielleicht waren es sogar nur Lackschäden, denn die 'meatbox', wie die Meteor im RAF-Jargon gern genannt wurde, war ziemlich robust.

(Foto: Sammlung Luftpirat)
 
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Die täglichen Flugbewegungen auf und um RAF Wildenrath machten auch aus einem späteren Luftpiraten früh einen Luftraumbeobachter. Bereits auf dem Trittbrett des brüderlichen Kinderwagens stehend nahm ich an dem Hörspiel "Was ist das?" teil. Anders als wir Blindfische hatte unser 'alter Herr' wohl schon ein paar Jährchen länger Übung darin, zu erlauschen, was da über den blickdichten Baumwipfeln des Tüschenbroicher Waldes gerade brummte.

Hätte ich nicht im Blätterwald raten müssen, sondern auf freiem Feld, dann hätte sich mir der folgende Anblick geboten, und ich hätte gewusst: das ist wohl eine Armstrong-Whitworth Argosy, ein Transportflugzeug mit zwei auffälligen Heckauslegern, in der Luft eigentlich unverkennbar und um 1974 herum ein typischer Besucher in Wildenrath.

(Foto: Sammlung Luftpirat)
 
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Mit ihren großen Heckladetoren war die Argosy C.1 in den Sechzigern und bis Mitte der Siebziger Jahre ein regelmäßiger Gast in Wildenrath.
Denn dort war das zentrale Terminal für Versorgungsflüge aus Großbritannien, über den der größte Teil des Luftnachschubs aus dem Vereinigten Königreich zur RAFG eingeflogen wurde - nicht zuletzt die zollfreien Waren für die NAAFI-Supermärkte, die nur britischen Militärangehörigen zugänglich waren und die so manche britische Lebensmittelspezialität im Sortiment hatten, die in deutschen Supermärkten erst im Laufe der Achtziger Jahre auftauchte.

(Foto: Sammlung Luftpirat)
 
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Die Fingerhut-Radarnase hat die Argosy nicht unbedingt verschönert. Auf Grund ihres Aussehens und des Geräuschs ihrer Dart-Triebwerke hat sich die Argosy jedenfalls den respektlosen Spitznamen "pfeifende Schubkarre" eingehandelt.

Hier eine von ihnen beim Absetzen von Fallschirmspringern in Abingdon 1968.

(Foto: Steve Williams)
 
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Im Einsatz als ziviles Frachtflugzeug flog die Argosy meist ohne Radarnase, dafür mit aufklappbarer Bugsektion für sperriges Frachtgut. Zum Beispiel bei der ABC (Air Bridge Carriers).

Im Zivilanstrich sieht die Argosy gleich viel schöner aus. Im Hintergrund sieht man eine Bristol Britannia, die in ihren späten Jahren "nach dem Wehrdienst" ebenso wie die Argosy noch als Frachtflugzeug Karriere machte.

(Foto: Ray Pettit)
 
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Hier eine Bristol Britannia, die ebenso wie die A. W. A. Argosy mit vier Turboprop-Triebwerken ausgerüstet war und für das Royal Air Force Transport Command (später: Air Support Command) Pendelflüge zwischen den Stützpunkten des 'British Empire' durchführte, insbesondere natürlich auch nach Deutschland, sprich Wildenrath.

(Foto: Sammlung Luftpirat)
 
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Und hier eine RAF Britannia in der Luft, in der sie auf Grund ihrer leisen Triebwerke den Ruf "flüsternder Riese" erwarb. Ihre Triebwerke waren zwar nicht leiser als die anderer Turboprop-Maschinen, aber da sie in eine Welt voller Kolbenmotorflugzeuge eindrang, war die Reduzierung des Motorengeräuschs wie auch der Vibration in der Britannia wohltuend auffällig.

(Foto: Sammlung Luftpirat)
 
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Die Britannia wurde von der RAF bis 1975 für den Fracht- und Personentransport verwendet, und sie wurde in dieser Rolle schließlich durch einen größeren Airliner der Jet-Generation ersetzt, der Vickers VC 10.

(Reproduktion eines offiziellen MoD PR-Fotos)
 
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Die Percival P-66 Pembroke ist eine Weiterentwicklung des zivilen Transportflugzeugs Percival Prince. Während ihrer Produktionszeit (1952-58) wurde die Herstellerfirma Percival Aircraft Co. zur Hunting Percival Aircraft Co. verschmolzen und wenige Jahre später nochmals zur Hunting Aircraft Co.

Bei der RAF flog sie unter der Bezeichnung Pembroke C.1 als leichtes Transport- und Verbindungsflugzeug, so auch hier im Landeanflug auf Wildenrath in den Siebziger Jahren.

(Foto: Sammlung Luftpirat)
 
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In der Tradition vieler britischer Hersteller, ihren Flugzeugen geografische Namen zu geben, die mit dem selben Buchstaben beginnen wie ihr Firmenname, erhielt die Percival P-66 den Namen der Stadt Pembroke in der gleichnamigen Grafschaft (Pembrokeshire) in Südwestwales.

Hier die XF796 beim Einschweben über dem Platzzaun von Wildenrath.

(Foto: Sammlung Luftpirat)
 
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Auch wenn die altgediente Pembroke in der RAF von der Canberra als dienstältestem Flugzeugtyp noch deutlich übertroffen wurde, so war sie jedenfalls in der RAF Germany das am längsten eingesetzte Flugzeugmuster.

Hier die WV736 in der Karnevalszeit... :FFTeufel: könnte man beim Anblick der großen Narrenmaske am Hangar im Hintergrund jedenfalls meinen.

(Foto: Sammlung Luftpirat)
 
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Der Hersteller 'Special Hobby' hat die Pembroke unlängst als Spritzgussbausatz in 1:72 heraus gebracht und als Schachtelmotiv für die britische Version eine Pembroke der 60. Staffel gewählt, die von einer ostdeutschen MiG 23 der LV/LSK eskortiert wird.

Tatsächlich flogen die Pembrokes der RAFG nicht nur zwischen britischen und NATO-Militäreinrichtungen innerhalb Westeuropas Verbindungsflüge, sondern (natürlich) auch nach Westberlin. Hier war RAF Gatow das regelmäßige Ziel britischer Militärflugzeuge, die auf den drei Luftkorridoren über der DDR den freien Luftweg nach Berlin behaupteten.

(Foto: Schachtelmotiv des Bausatzes)
 
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Die Westalliierten konnten der Versuchung, diese Flüge zur Luftaufklärung militärischer Objekte zu nutzen, nicht widerstehen. Zu groß war die Fläche, die die drei Luftkorridore einschließlich einer erlaubten Abweichung des Flugweges von und nach Berlin umfassten, als dass man keine Aufklärer eingesetzt hätte.

Während klassische Foto- und ELINT-Aufklärer der USA wie die RB/EB-66 Destroyer oder die OV-1 Mohawk oft riskierten, nicht nur abgefangen, sondern auch abgeschossen zu werden, waren die 'Spionagetätigkeiten' der RAF etwas subtiler.

Die Aufklärerversion der Pembroke wurde ab 1955 bei der 81. Staffel in Malaya (angeblich auch bereits mit Schräg- und Seitensichtkameras) eingesetzt und wurde schließlich auch klammheimlich in Deutschland verwendet.

Bekannt geworden sind die Einsätze der Pembroke und sogar der DHC-1 Chipmunk, deren 'backseater' mit einer normalen Spiegelreflex-Handkamera Fotos über der DDR und Ostberlin schoss, erst nach dem Fall des Eisernen Vorhangs.

(Foto: Sammlung Luftpirat)
 
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Hier sieht man eine Pembroke C(PR).1, die unter dem Rumpf eine eher unscheinbare Schiebevorrichtung besitzt, genau im Schwerpunkt und damit in der vibrations- und erschütterungsärmsten Position des Flugzeugs. Die Größe der Klappe und die Geräumigkeit des Rumpfinneren lassen erahnen, dass die Pembroke große und extrem leistungsfähige Luftbildkameras auf ihren Flügen durch die ADIZ und die Luftkorridore mit sich geführt hat.

Der Umstand, dass viele Flüge "normaler" Pembroke C.1 als gewöhnliche Verbindungsflüge nach Berlin statt fanden, gaben den Aufklärungsflügen ihrer umgerüsteten Schwestern zusätzlichen Schutz und die Gelegenheit, auch heiklere Missionen bei geringem eigenen Sicherheitsrisiko durchzuführen.

Wenn man bedenkt, welche Freiräume ein Ablenkungsmanöver durch die gleichzeitige aggressive Luftraumverletzung eines US-Aufklärers bot, was nebenbei noch ein prima Test der Luftverteidigungsreaktion war, so reicht die Bedeutung der Pembroke-Einsätze womöglich sogar an die der U-2 heran.

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Die Pembroke flog seit 1953 bei der 'RAFG Communications Squadron', die deshalb in Wildenrath stationiert wurde, weil das nahe gelegene gemeinsame Hauptquartier (JHQ) der britischen und NATO-Kommandostellen in Mönchengladbach-Rheindahlen nur wenige Kilometer entfernt lag - und noch liegt.

Anfangs trug sie einen Anstrich in Aluminiumfarbe mit einem breiten Zierstreifen in Blitzform über die gesamte Rumpflänge.

Hier ein Foto vom Tag der offenen Tür in Wildenrath 1959. Die Pembroke ist in Aluminiumfarbe gestrichen, die Bugnase und das Seitenleitwerk sind leuchtend orange und der Blitz und die Propellernaben sind mittel- bzw. dunkelblau. Es ist dieselbe Maschine wie auf dem Foto zuvor (XF799), allerdings vor ihrer Umrüstung zum Aufklärer. Hinter ihr sieht man eine Gloster Meteor T.7 mit ihrer typischen "Gewächshaus"-Kabinenhaube stehen.

(Foto: Sammlung Luftpirat)
 
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Später wurde der Rundum-Aluminiumanstrich durch einen ein hellgrauen Rundumanstrich ersetzt, ebenfalls mit dem markanten Zierstreifen am Rumpf. Dieser Anstrich war typisch für die Sechziger Jahre. Hier die XK884.

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Ende der 1960er Jahre setzte sich dann der attraktive weiß-graue Anstrich durch, der auf diesem Bild die elegante Form der Pembroke hervor hebt.

Das tiefe, satte Brummen ihrer Alvis-Leonides-Kolbenmotoren war bei mir zu Hause ein alltäglicher, vertrauter Klang, der mich von der Geburt bis zur Volljährigkeit begleitet hat.

Für viele Anwohner ist dieses Flugzeug nach über 35 Einsatzjahren in Wildenrath daher zum Sinnbild der RAF Germany geworden.

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Hier die WV746 etwas unscharf im Vorüberflug. Die komplett rot-weiß durchgestreiften Propellerblätter nehmen sich bei laufenden Motoren jedenfalls ganz nett aus.

Das markante, gewundene Ziegengehörn auf dem Leitwerk übernahm die RAFG Communications Squadron übrigens im Februar 1969, als sie zur 60. Staffel umbenannt wurde, nachdem die Staffel, die zuvor Javelin-Abfangjäger in Singapur flog, aufgelöst worden war.

Vorbild war die Markhor-Schraubenziege, die im Kaschmir heimisch ist. Sie wurde als Staffelmaskottchen übernommen, als die 60. Staffel in den 1920er und 1930er Jahren in Nordwestindien eingesetzt war.

Auch heute noch ist diese Gegend eine (pakistanisch-afghanische) Grenzregion und der Markhor ist immer noch das Maskottchen der 60. Staffel, allerdings ziert er derzeit den Griffin HT.1 (Bell 412) an der Defence Helicopter Flying School, dem sicherlich auch schon der ein oder andere FF-Nutzer während seiner Hubschraubergrundausbildung begegnet ist. ;)
 
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Hier landet eine Pembroke nach erfüllter Mission wieder in Wildenrath. Rechts sieht man eine im Freien abgestellte, weitere Pembroke, die auch Mitte der 1980er Jahre noch den grauen Rundumanstrich trägt.

(Foto: Sammlung Luftpirat)
 
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