Wingnut Wings WNW Fokker E.1 5/15 Kurt Wintgens FFA 6b

Diskutiere Wingnut Wings WNW Fokker E.1 5/15 Kurt Wintgens FFA 6b im Props ab 1/32 Forum im Bereich Bauberichte online; Auf dem letzten Bild ist der neu angefertigte Durchbruch zur höhergelegten tragflächenmontage gut zu sehen - vom Bausatz her gesehen sind die...
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Auf dem letzten Bild ist der neu angefertigte Durchbruch zur höhergelegten tragflächenmontage gut zu sehen - vom Bausatz her gesehen sind die entsprechenden Montagestellen schon vorgestanzt und müssen nur noch herausgearbeitet werden - natürlich müssen die nicht benötigten Durchbrüche sauber verschlossen werden.

 
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Die kreisrunde Lederverstärkung wird aus einem Abfallstück im passenden Durchmesser herausgestanzt, aufgeklebt und dünn geschliffen.
Mehrere dünne Lagen Tamiya-Spachtel werden zum Verspachteln der nicht benötigten Holmdurchbrüche nacheinander aufgetragen und abschließend mit Naßschleifpapier sauber verschliffen.

 
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Damit die Tragflächen später nicht hängen oder lose werden, habe ich deren Enden vorsichtig mit einem 1mm-Bohrer aufgebohrt und einen Hilfsholm aus 1mm Messingdraht eingeführt.
Eine etwas knifflige Arbeit, mussten doch beide Bohrungen exakt zueinander fluchten.

 
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Hallo Bertl,

ich freue mich dass Du Deine akribischen Arbeiten jetzt hier einstellst. Leider waren Deine Bauberichte (wie viele andere auch) in den engl. Foren dank des Grössenwahns der Eigentümer der Fotoplattform zum Opfer gefallen. Ich denke Du hast Deine Berichte gesichert und hoffe auch Deinen Fokker FI Bericht und den FI Voss Baubericht hier zu finden. Vielleicht auch wie Du das Inspektionsfenster im Flügel aufgebaut hast. Der Roden Kit ist schlichtweg eine Missgeburt und von WNW erhoffe ich mir in naher Zukunft keinen Ersatz. Aber man soll die Hoffnung ja nie aufgeben.

Grüsse Kai
 
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Hallo Bertl,

ich freue mich dass Du Deine akribischen Arbeiten jetzt hier einstellst. Leider waren Deine Bauberichte (wie viele andere auch) in den engl. Foren dank des Grössenwahns der Eigentümer der Fotoplattform zum Opfer gefallen. Ich denke Du hast Deine Berichte gesichert und hoffe auch Deinen Fokker FI Bericht und den FI Voss Baubericht hier zu finden. Vielleicht auch wie Du das Inspektionsfenster im Flügel aufgebaut hast. Der Roden Kit ist schlichtweg eine Missgeburt und von WNW erhoffe ich mir in naher Zukunft keinen Ersatz. Aber man soll die Hoffnung ja nie aufgeben.

Grüsse Kai
Hallo Kai,

ja, das mit der Fotoplattform war schon eine große Frechheit, aber letztendlich ist es so und jammern hilft uns nix.
Gesichert habe ich keine Berichte - aber zumindest habe ich alle Bilder auf Festplatte behalten und nicht komplett - wie es leider einige getan haben -, auf die Fotoplattform verschoben.
Der Fokker F.1 (Voss, Fokker Dreidecker F.1 103/17) Baubericht war irgendwann 2007 oder 8, glaube ich. Nein, diesen Baubericht möchte ich nicht mehr in's Leben zurückrufen, das ist nun doch zu lange her.
Sooo schlecht war der Roden-Bausatz übrigens nicht, bitte vergiss auch nicht, Roden hat mit dem Erscheinen des Dreideckers - und den nachfolgenden Bausätzen - eigentlich den Hype bezgl. WK1-Modelle in 1/32 ausgelöst.
Du darfst den Kit qualitativ und vor allem preislich natürlich nicht mit den Wingnut's vergleichen.
Aber man kann damit eine sehr schöne Dr.1 oder F.1 bauen, man muss halt ein wenig schnitzen und basteln, aber genau das spricht ja dem sinnlichen Inhalt des Wortes "Modell-Bauen" in die Karten :smile1: ........... wir sind mittlerweil alle nur etwas verwöhnter als früher.

Anbei zwei Bilder des Pilotensitzes aus dem Roden-Bausatz............es geht schon, man muss nur wollen :thumbup:

 
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Zurück zu Wingnut's Fokker E.I - wir sind mittlerweile ausserhalb des Cockpits angekommen und da springen wir auch gleich zum Leitwerk hinter.
Post #58 zeigt das originale Flugzeug mit leicht gezogenem Höhenruder - um das darzustellen ist - ausser den Steuerknüppel in gezogener Position zu bauen-, auch einiges an Arbeit beim Höhenruder-Bausatzteil notwendig.
Die Ruderflächen sind mit der Höhenruderwelle und den entsprechenden Ruderhörnern in einem Stück vergossen - wäre ja gut, aber auf Grund der Konstruktion des Bauteiles und dessen Befestigung am Rumpf eher von Nachteil.
Egal, seht selbst ...

 
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Der Messingdraht auf dem letzten Bild wird die künftige Ruderwelle. Dazu mussten aber auch die ursprünglichen Ruderhörner entsprechend bearbeitet werden. In der Mitte angesägen und seitlich für den Haltebolzen des Steuerseiles anbohren war dabei die leichtere Aufgabe - schwieriger war es die Dinger aufzubohren, dass sie auf den Messingdraht passen.

 
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Vom Leitwerk wieder ein Sprung nach vorn zum Fahrwerk.
An den Bausatzteilen sind leider so gut wie keine Anlenkpunkte für die . an dieser Stelle -, sehr unfangreichen Verspannung angebracht. Das PDF bezgl. Fokker E.III von Achim Engels (Download gegen Bezahlung auf seiner Home-Page möglich) hat mir hier sehr gut weitergeholfen.
Im Bild jeweils Original und Umsetzung am Modell.

 
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Ah - ich Schussel, habe ja doch noch was zum Herzeigen aus der Leitwerks-Gegend - der Sporn.
Der Sporn war aus Holz gefertigt und mit metallenen Beschlägen belegt. Schwenkbar an einem Rohrausleger am Rumpfende befestigt und mittels federnder Stahlbänder am Vorderteils des Spornes aufgehangen.
Das Bausatzteil ist gut, aber man kanns besser machen.
In den folgenden Bildern der Holzsporn und die selbstgebogene Drahthalterung für die federnden Stahlseile. Alles noch im Baustadium, verklebt ist noch nichts (ausser den gebogenen Kupferdraht-Haken).

 
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