Wingnut Wings WNW Albatros D.V 1148/17 Ltn. Hans Adam "Jasta 6"

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fam43

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Phantomer

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Klasse was Du uns hier präsentierst. :TOP:

Das Ding nennt sich "AWG 33-E Mikro-Polyimid-Kapillarschlauch", hat einen Innendurchmesser von 0,18mm und eine Wandstärke von 0,019mm.
Vertrieb Fa. DETAKTA in Norderstedt
Hast Du da einen "besseren" Draht hin? Habe dort mal Schrumpfschlauch angefragt: heute kam das Angebot. Mindestmenge ein sog. TrialKit, 6 Schläuche à 1270mm (können unterschiedliche Durchmesser haben) für knapp 500€ :FFEEK: :FFEEK:

Ich bin zwar kein "Pfennig-Fuchser" aber das ist mir dann doch in der Form zu heftig. Wenn Du noch eine andere Quelle hast, die günstiger ist... :)
 
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@Sören
Nein, noch nicht probiert.

@fam43
@Phantomer
Danke, Leute!!
Zum "Schrumpfschlauch":
Das ist eigentlich kein Schrumpf-, sondern ein Isolierschlauch. Tut aber nichts zur Sache, ist sauteuer -- weiß ich. Bin damals durch Zufall an dieses Zeug gekommen und leider auch nur an ein Stückchen mit so ca. 25cm länge. Einen "besseren Draht", oder "bessere Quelle" habe ich zum Hersteller leider auch nicht.

Servus
Bertl
 
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So, aber nun weiter mit der Stoffrückwand hinter dem Pilotensitz.
Im Bausatz wurde diese --- im Gegensatz zu der hervorragenden Umsetzung im neuen WNW-Roland D.VIa-Bausatz ---, leider nicht berücksichtigt, vermutlich aus dem Grund, da die Bausatzrückwand die fragile Sitzbefestigung unterstützt.

Aber egal, was nicht ist -aber sein soll, wird halt in Eigenregie umgesetzt.

Zur Stoffdarstellung habe ich mir ein Stück Papier eines unlinierten Schmierblockes herausgetrennt und darauf die Kontur der Rückwand aufgezeichnet.
Die Befestigungspunkte für den Schultergurt und der Rohrhalterung für den Pilotensitz habe ich bei dieser Gelegenheit schon mit auf's Papier übertragen.
Der nächste Schritt war dann das Ausschneiden der Kontur mit einer kleinen gebogenen Schere.
Aber beim Ausschneiden blieb ich so ca. einen Milimeter innerhalb der gezeichneten Rückwandkontur. Somit hatte ich ein Stück Papier, welches am Rand einen Milimeter kleiner als das Bausatzteil war, aber desen Aussenkontur aufwies.

Der Grund für diese Verkleinerung:
1.) Beim Modell ist die Rückwand so ausgeführt, dass sie quasi in einer Nut in den Rumpfhälften geführt wird, also der später sichtbare Teil der Rückwand ist schon ca. 0,5mm kleiner als vor der Montage.
2.) Der mit Druckknöpfen befestigte Rückwandstoff ist im Original noch ein Stück kleiner als das Rückwandteil an dem er eben befestigt war.

Durch die kleinere Papierkontur habe ich also beide Punkte berücksichtigt.
Jetzt noch die halbrunden Ausschnitte für die Rohrhalterung ausgeschnitten und fertig ist die Papier (Stoff) Rückwand.
Bemalt habe ich das Papier mit Gunze "Sailcolor" und nach dem Trockenvorgang mit Stahlwolle kreuzweise überschliffen. Sollte etwas Stoffstruktur in's Papier bringen.
Die Druckknöpfe habe ich mit Gunze "RLM02" dargestellt, aufgetragen mit einer Zahnstocherspitze.
Jetzt wird das bemalte Papier etwas "zerknüllt" und anschliessend aufgeklebt.
Und zwar mit Holzleim --- und nur an den Punkten an denen ein "Druckknopf" aufgemalt ist. Somit konnte die wellige und zwischen den Knöpfen abstehende Stoffwand relativ glaubhaft dargestellt werden.

Als erstes ein Originalbild, die Stoffrückwand ist trotz der schlechten Bildqualität deutlich zu erkennen.

Servus
Bertl
 
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Jetzt gehts mit dem Aufzeichnen der Kontur weiter.
Zu sehen ist auch, dass die Bausatzrückwand mit einer Holzmaserung bemalt ist, war ja schließlich auch aus Holz das Ding --- und der Rand ist ja später noch zu sehen, auch wenn der Stoff drauf ist.
Die oben beschriebenen Gurt und Rohrbefestigungen sind deutlich am Bausatzteil zu sehen. Diese müßen später freigestellt werden.
 
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.................und dann Farbe drauf, polieren und zerknüllen.
Naja, vielleicht ist "zerknüllen" etwas zu heftig ausgedrückt, "wellig Falten" trifft's besser. :D
 
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So, mal "Test-schauen" wie's am Modell aussieht................

Druckknöpfe und Ledereinfassung sind auch schon angebracht.

Sollte ich meine WNW Albatros D.Va --- die bei mir noch im Karton liegt ---, mal irgendwann zusammenbauen, dann werde ich anstatt der gemalten Knöpfe welche aus heißgezogenem Gußast machen --- wegen dem 3D-Effekt.
 
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So, jetzt das Ding eingesetzt im Modell. Kommt doch gar nedmal so schlecht, oder??

Sollte das einer bei seiner Albatros nachmachen, dann bitte vorher in der Kunststoffrückwand die Bohrungen für die Steuerseildurchführungen setzen.
Ich Blödmann hab's übersehen und musste das dann später durch das aufgeklebte Papier machen :mad:

...............is halt auch im Modellbau so, Dummheit muß bestraft werden. :p

So, das war's mit der Rückwand. Zu beachten ist dabei, dass durch die fehlende Sitzverklebung (Der Sitz wird ja normalerweise an der Plastikrückwand mit verklebt), das Ganze ziemlich zerbrechlich wird, also VORSICHT!!

Servus
Bertl
 
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Intruder

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Es macht Spass Deinem Baubericht zu folgen, Bertl.
Meine Roland ist diese Woche in Neuseeland gestartet. Mal sehen wann sie hier landet.
Ich hätte da noch ne Alternative für die Rückwand. Probier es mal mit einer unbedruckten Papierserviette, die mit verdünntem, gefärbtem Weißleim gefügig gemacht wird. Das ergibt automatisch eine sehr feine Stoffstruktur. Der Effekt ist klasse. Ist nicht so stur wie normales Papier.
Habe es bei meiner Kearsarge verwendet und will es nicht wieder missen.
 
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@Intruder
Danke für den Tipp, werde ich auf alle Fälle mal probieren.
Wie und mit was wird die Serviette gefärbt?

Zur WNW-Roland D.VIa,...................ich habe jetzt die LVG, die W29, die D.V und D.Va und die Roland bei mir daliegen - die Gotha ist noch unterwegs zu mir.
Aber die Roland ist in meinen Augen von diesen Bausätzen das absolut feinste Teilchen. Du wirst begeistert sein, ganz ehrlich!!
Feinste Nagelreihen, superbe Wiedergabe der Holzbeplankung, klasse Detailierung.................................verliere mich schon wieder im Schwärmen............. :-)
Wünsche Dir viel Spaß mit dem Teil!

Servus
Bertl
 
Intruder

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Bin mal gespannt. Ich hoffe, das meine Bauunlust bald nachläßt, damit ich an der Hog weiterkomme. Wenn ich wüßte das es hilft würde ich den Doppeldecker dazwischen schieben. Schau ma mal.
Bezüglich des Stofffärbens: Also erstens die unbebedruckten weiße Papierservietten nehmen. Die billigsten sind die besten.
Passend ausschneiden wie Du es gemacht hast.
Dann das Weißleimgemisch anrühren: Weißleim und kalter Kaffe oder Tee. Die Menge ist Pi x Daumen.
Wenn der Farbton zu kräftig ist kannst Du noch Wasser hinzugeben. Dadurch kannst Du den farbton von dunkelrotbraun bis zu einem hellen Beige variieren.
Durch herausnehmen einzelner Lagen läßt sich auch die Stärke des "Stoffes" verändern.
Es entstehen ohne großen Aufwand schöne Falten und es sieht natürlicher aus als mit anderen Materialien, zumindest finde ich das (:red:).
Ist wie alles ander auch reine Übungssache.
Aber über den erfolgreichen Ausgang habe ich bei Deinen bisherigen Bildern hier keine Zweifel :TOP:
 
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Nochmals vielen Dank für diesen Tipp, @Intruder, das werde ich definitiv ausprobieren.

Hier geht es weiter mit Fahrwerksteilen der Albatros D.V, geflogen vom Hans Adam, Jasta6.
Der Gute hat die Kiste am 2. August 1917 beim Landen auf's Kreuz gelegt und massiv spanabhebend verformt.
In den nachfolgenden Bildern sind die Räder zu sehen, die Felgenabdeckungen mit Gunze "RLM02" lackiert, überpoliert mit Stahlwolle und weathering mit nicht ganz so stark verdünnter Umbra-Ölbrühe und dunkelgrauem Pastellpulver.
Der Mittelpunkt der Achse ist noch nicht bemalt, ebenso sind die Sicherungssplinte noch nicht angebracht. Diese werden später aus 0,2mm dicken und in der Länge passend zurechtgeschnittenen Gußastteilen dargestellt.
Die Räder selbst wurden mit dem sehr hellen Grau von Tamiya XF-19 "Sky-Gray" mit der Airbrush bemalt.
Rußbeimischungen bei den Gummirädern an den Flugzeugen waren damals bei des Kaisers fliegenden Kisten noch nicht üblich, deshalb erscheinen diese Gummiräder meist hellgrau oder hellgrau-rosa.
An den Laufflächen des Rades wurde die selbe Farbe (Sky-Grey) , --- vermischt mit einem Tröpfchen Schwarz ---, auflackiert, um hier einen gewissen Abnutzungseffekt darzustellen.
Dies sieht man auch sehr gut auf den Bildern der entsprechenden Datafile's.
Mit ---diesesmal sehr stark ---, verdünnter Umbra-Ölbrühe wurden Verschmutzungsspuren, vom Felgenrand bis zum Beginn der Stellen des Rades welche auf dem Boden abrollten, aufgebracht.
Nicht zu viel Dreck auf dem Rad, -- wir sind ja schließlich im Sommer 1917 mit dem Modell.

Servus
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So, grade noch am Rad gedreht geht's jetzt an die Tragfläche und dem Leitwerk.

Bemalt wurden die Plastikteile nach entgraten und polieren mit Gunze "Sail-Color".

Ich möchte noch sagen, dass ich eine Lackierschicht im Regelfall so aufbaue, wie das Teil in Natura erstellt/hergestellt wurde. Also in diesem Falle erst die Leinenstruktur, dann die Tarnbemalung und danach evtl. die zusätzlich angebrachten persönlichen Markierungen der Einheit oder des Piloten.
Warum ich das so mache hat auch einen Grund, und das erkläre ich im nachfolgendem Abschnitt.

Also erstmal Leinenfarbe, dann kreuzweises polieren mit feiner Stahlwolle um die Stoffstruktur anzudeuten, danach Tamiya XF-71 "Medium Grey-Green" und dann eine Mischung aus Tamiya X-16 "Purple" (1 Teil) und XF52 "Flat-Earth" (2 Teile).
Danach wieder kreuzweises polieren.
Die Trennschicht zu erstellen, habe ich ein leicht wellig-zurechtgeschnittenes Stück Papier aufgeklebt.

Und jetzt die Erklärung:
Durch das Aufbauen der Farbschichten wie in Natura, ist es jetzt möglich, durch vorsichtiges Arbeiten mit Stahlwolle oder --- wer mag ---, mit der Messerklinge -- die Grundstruktur --- also die leinenfarbene Stoffstruktur --- wieder hervorzuheben.

Man sieht auf diesen alten Einsatzfotos der Flugzeuge, sehr starke Abnutzungen an Stellen die häufig den Berührungen durch Hände, Stiefel usw.. ausgesetzt waren.
Und genau das habe ich im Bereich des Ausschnittes der Tragfläche mit der Stahlwolle angedeutet.
Hier hatte der Pilot jedesmal die Griffel dran wenn er in die Kiste einstieg, - oder wieder herauskletterte.

Auch an den Tragflächenhinter - und Vorderkanten wurde teilweise die Farbe ziemlich weit herunterpoliert --- immer Kreuzweise wegen der Stoffstruktur.
Weiteres weathering ist momentan noch nicht aufgetragen, - kommt erst noch.

Bin mir noch nicht klar wie ich die etwas dunklere Verfärbung des Stoffes unmittelbar neben den Rippenbändern originalgetreu darstellen kann.
Verdünnte Ölfarbe oder Tamiya "Smoke", oder Pastellpulver??
Zu was würdet Ihr tendieren?

Durch vier angesenkten Bohrungen in der Tragfläche werden die Steuerseile für die Querruder durchgezogen, verklebt und dann abgeschnitten, danach mit einem Ätzteil --- welches dem Bausatz beiliegt ---, verdeckt. Im Original war da eine Blechabdeckung angebracht.
Die Albatros D.V hatte die Querruderbetätigungsseile ja in der oberen Tragfläche verlegt. Da gibt es ein schönes Bild von einer D.V der Jasta5, bei der brach wohl im Abschwung die untere Tragfläche ab, der Pilot (Hippel) kam damit noch relativ heil zur Erde.
Bei der Albatros D.Va wurden die Steuerseile in der unteren Tragfläche verlegt und im hinteren Bereich der V-Streben nach oben zum Querruder weitergeführt.

Der Kühler auf einem der Bilder ist nur mal zu Testzwecken aufgelegt und noch nicht verklebt.

Servus
Bertl
 
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Hans Trauner

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Bin mir noch nicht klar wie ich die etwas dunklere Verfärbung des Stoffes unmittelbar neben den Rippenbändern originalgetreu darstellen kann.
Ölfarbe. Da hast du eine bessere Kontrolle und mit Pigmenten kannst du immer noch nacharbeiten.

H
 
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............so, nach ner kurzen Pause die nächsten Bilder.
Hier ist die abgegriffene Tarnbemalung und der dadurch durchschimmernde Stoff gut zu erkennen.
Auch die im vorherigen Text beschriebenen 4 Bohrungen für die Querruderseile.
 
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Thema:

Wingnut Wings WNW Albatros D.V 1148/17 Ltn. Hans Adam "Jasta 6"

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