Wingnut Wings WNW Roland C.IIa "Weiße 7", Schusta 6

Diskutiere Wingnut Wings WNW Roland C.IIa "Weiße 7", Schusta 6 im Props ab 1/32 Forum im Bereich Bauberichte online; An der Achsverkleidung ist mittlerweile die Holzmaserung gut getrocknet, somit der Weg frei zur Schattierung mit Clear-Orange. Allerdings nur im...
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An der Achsverkleidung ist mittlerweile die Holzmaserung gut getrocknet, somit der Weg frei zur Schattierung mit Clear-Orange. Allerdings nur im Bereich der Endkappen und an den Verbindungsstößen der Hölzer.

 
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Die Eckbeschläge werden mit einem feinen Pinsel in RLM02 bemalt.
Die Achsverkleidung wird später auf ihrer Oberseite in grüner Tarnfarbe und die Unterseite in hellblauer Tarnfarbe bemalt werden. Also so richtig sehen wird man von der Holzmaserung eh nichts mehr - aber ich möchte versuchen sie leicht durchschimmernd hinzubekommen.
Dazu muss aber gesagt werden, dass dieser Vorgang historisch nicht ganz korrekt ist, denn alle Holzteile erhielten damals einen Überzug mit Grundierung (in unserem Fall wäre das ein Farbton ähnlich dem RLM02) bevor die Tarnbemalungen aufgetragen wurden.
Aber wie gesagt, hier geht es mir darum zu versuchen den "Durchscheine-Effekt" einzufangen - sollte mir das nicht gelingen, kann ich ja immer noch dicker drüberlackieren damit alles unter der Tarnfarbe verschwindet.

 
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Der Sporn erhält ebenfalls eine Clear-Orange-Behandlung.
Zusätzlich werden die Bohrungen des Spornbeschlages noch durchbohrt.
Danach Pinselbemalung RLM02.
Wenn alles getrocknet ist erfolgt ein weathering mit Ölfarbenbrühe und "abgeschliffener Metallfarbeffekt" am Spornschuh.
Das war's dann schon wieder für heute - Danke Euch für's Reinschauen :hello:

 
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Grade beruflich bedingt viel um die Ohren, aber heute doch etwas Ruhe und Muse gefunden:
Die Achsverkleidung wurde fertig lackiert. Die Oberseite mit Tamiya XF-61 "Dunkel-Grün" und die Unterseite in Hellblau - dieses wird extra zusammengemixt aus 10Teilen X-2 "Weiß" und 1Teil XF-18 "Medium Blue" - beide Farben ebenfalls von Tamiya. Ich halte mich zum großen Teil bei den Farbangaben an die Bauanleitung.
Lackert wurden beide Seiten in mehrmaligen hauchdünnen Lagen.
Unmittelbar nach dem Farbauftrag wurde mit einem steifen Pinsel und Wasser die Farbe teilweise wieder heruntergewaschen.
Der Pinsel wird hierbei fast nur in Flugrichtung hin und hergewischt. Ich habe hier kein Haarspray verwendet - das geht bei den Acrylfarben "nur mit Wasser" tatsächlich recht einfach, so lange sie noch nicht gründlich getrocknet sind.
Vorallem kann man die Farbabplatzer etwas besser steuern, als mit Haarspray drunter.
Ich bin mit dem Ergebnis recht zufrieden, das ist so ziemlich das was ich auch erreichen wollte - das Holz und die mit RLM02 lackierten Metallbeschläge sollen durchschimmern, die Farbe an einigen Stellen sollte abgeplatzt- und die Holzmaserung noch zu erahnen sein.
Grade unter dem Hellblau ist die Struktur der Ölfarbe deutlich sichtbar, durch die dickere Ölfarbe entstehen hierbei kleine Erhebungen, welche sich bei dünnem Farbüberzug noch abheben. Das funktioniert aber wirklich nur, wenn nicht zu dick lackiert wird.
Jetzt lasse ich alles gut durchtrocknen und letztendlich wird noch mit wenig Pastellpulver, etwas Tamiya "Smoke" und Ölfarbenbrühe gealtert. Natürlich bekommt die Oberseite der Achsverkleidung auch noch leichte Ölspuren von den darüberliegenden Überlaufrohren von Öltank und Vergaser verpasst.
So, ziemlich viel Text - für die paar Bilderchen ....

Und das war's dann auch schon wieder für heute :hello:

 
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Die Achsverkleidung ist jetzt sanft mit Ölfarbenbrühe behandelt. Weitere Verschmutzungsspuren und Ölflecken trage ich erst auf, wenn das Fahrwerk als separate Baugruppe zusammengebaut ist - also noch nicht am Flugzeug anmontiert. Somit wird dann jedes Teil gleichmässig verschmutzt und passt dann auch optisch zusammen.
Die Position der Ölflecken und Schlieren auf der Oberseite der Achsverkleidung richtet sich nach der Position des Überlaufrohres am Rumpfunterboden, wäre doof, dort Flecken aufzumalen wo von oben gar nichts runtertropfen kann... .

 
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Der "Bremsanker" wurde ebenfalls gealtert, in diesem Fall wurden die Rostflecken mit brauner und schwarzer Wasserfarbe aufgetragen.
Die eigentliche Stahlplatte, welche sich beim Bremsen in die Erde gräbt, wurde nur in Fahrtrichtung mit einem Steifen Pinsel poliert.
Mit einem borstigen Pinsel kann die aufgetrocknete Wasserfarbe beliebig verwischt werden, -- so, dass die Untergrundfarbe wieder leicht sichtbar wird.
Mit aus Acrylfarbe aufgetragenen Rostflecken ist das natürlich nicht mehr möglich.

 
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Servus Bertl,

sehe Du bist mal wieder aktiv. Hab gelesen dass Du der Versuchung wiederstanden hast vom rechten Weg (sprich WNW) abzukommen. Die Ju-88 hätte wahrscheinlich eine Echtverglasung, bewegliche Federbeine, Verstellpropeller und was Dir sonst noch so eingefallen wäre. Analog zu WNW bieten doch die HK oder Zoukai Mura Modelle Ansätze sich auszutoben. Kosten halt schlicht das 3 fache. Wenn man aber dann 5 Jahre dran " bastelt" ist es doch günstig. So gibt es für die Revell 219 Zurüstteile die weit über 100 Euro liegen und den Modellpreis um ein Vielfaches übertreffen. Aber auch die Japaner können den Hals nicht voll kriegen und bieten für das eigene Modell Add Ons an. Das ist schon mehr als grenzlastig.

Wer das sehen möchte und von Dir keine gebaute Ju-88 zu sehen bekommt sollte vielleicht lieber ins Museum gehen. Nur die lassen einen nicht damit spielen.

Deine Details und Farbspiele wie immer faszinierend. Musste meine DRI zur Seite legen. Auf Deine eingestellten Fotos komme ich noch mal zurück. Auch wenn es nervt. Irgend jemand schrieb der Walfisch hätte eine für Anfänger geeignete Vesspannung. Mal sehen wie Du das dann angehst.

Grüsse

Kai
 
Airbutsch

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Was soll man zu so einer sauberen und tollen Arbeit noch sagen.

Ich bin einfach sprachlos und fasziniert zugleich.
 
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Servus Bertl,

sehe Du bist mal wieder aktiv. Hab gelesen dass Du der Versuchung wiederstanden hast vom rechten Weg (sprich WNW) abzukommen. Die Ju-88 hätte wahrscheinlich eine Echtverglasung, bewegliche Federbeine, Verstellpropeller und was Dir sonst noch so eingefallen wäre. Analog zu WNW bieten doch die HK oder Zoukai Mura Modelle Ansätze sich auszutoben. Kosten halt schlicht das 3 fache. Wenn man aber dann 5 Jahre dran " bastelt" ist es doch günstig. So gibt es für die Revell 219 Zurüstteile die weit über 100 Euro liegen und den Modellpreis um ein Vielfaches übertreffen. Aber auch die Japaner können den Hals nicht voll kriegen und bieten für das eigene Modell Add Ons an. Das ist schon mehr als grenzlastig.

Hallo Kai,

Nun, Deine Idee mit dem Verstellpropeller hört sich interessant an, da komme ich doch glatt in's grübeln, wie ich das in 1/32 hinbekommen kann.
Stelle mir das in etwa so vor:
Ich drehe am Spinner vorne die Propellerblätter in ihrer Steigung steiler oder flacher - das müsste machbar sein, hinten am Spinner eine Scheibe mit drei Nuten in welchen sich die Auslegerarme der Propellerblattverstellung einfügen und sich durch die Drehbewegung verschränken - ich denke drüber nach!!
Bewegliche Federbeine hatte ich schon früher mal gemacht, ist Kinderkram, das bekomme ich hin :rolleyes1:

Mit den Zubehörteilen für die Japaner hast recht, da kannst dich bis zur flüssigen Selbstvergasung austoben.
Ich hab mir kürzlich eine F4u-1 "Birdcage" Corsair von Tamiya in 1/32 sehr günstig ersteigert, ein tolles Modell - aber die dazupassenden Resinteile (Cockpit, Motor, etc) von Eduard sind das Sahnehäubchen dazu - ein Traum!
Irgendwann werde ich mit dem Modell starten, ich finde den Vogel einfach geil - das ist ein klein wenig meine zweite Liebe, die WK2 US-Pacific-Flieger, wie z.B. Wildcat, Corsair, Dauntless, Kingfisher etc, etc.


Wer das sehen möchte und von Dir keine gebaute Ju-88 zu sehen bekommt sollte vielleicht lieber ins Museum gehen. Nur die lassen einen nicht damit spielen.

Die Ju88 A-1 wird irgendwann von mir gebaut werden, ist auch einer meiner Favoriten und nachdem in Norwegen gerade eine davon restauriert wird und im Netz ein paar Bilder davon aufgetaucht sind, komme ich somit an die erforderlichen Bildvorlagen ran.
Nebenbei, auch meine Revell Arado Ar196 mit Doppelschwimmer in 1/32, nebst Katapultturm, wartet seit langem geduldig in meinem Regal, damit sie irgendwann das Licht der Vitrinen-Welt erblickt...... natürlich mit zusätzlichen Resinteilen und einer Glaskanzel ohne Klebenähte im Sichtbereich (keine Ahnung, was sich die Formenbauer von Revell da dabei gedacht haben...?).


Deine Details und Farbspiele wie immer faszinierend. Musste meine DRI zur Seite legen. Auf Deine eingestellten Fotos komme ich noch mal zurück. Auch wenn es nervt. Irgend jemand schrieb der Walfisch hätte eine für Anfänger geeignete Vesspannung. Mal sehen wie Du das dann angehst.

Die Verspannung der Roland ist nicht schwierig, aber ein bisschen dauerts noch bis ich damit soweit bin - Geduld :whistling:
 
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Die unteren Tragflächen wurden mittlerweilen lackiert und schon mal grob gealtert. Das wurde mit der 0000er Stahlwolle gemacht, diese zu einer kleinen Wurst gedreht und immer in Flugrichtung, also von Flügelnase zur Endleiste und wieder zurück, hin- und hergerollt. So lange, bis die "Leinwand" durchschimmert.
Das ist der Grund, weshalb die Lackierung von den Farbschichten so aufgebaut wurde, wie das Original aufgebaut ist.
Die eigentliche Alterung/Verschmutzung werde ich dann später durchführen, wenn alle Teile lackiert sind.

 
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Die Rechte untere Tragfläche wurde im Bereich der Flügelwurzel, dort wo die Warte beim Betanken die Tragfläche betreten, mit einem Sperrholzbrett beplankt. Auf dieses Sperrholzbrett wurden in Längsrichtung profilierte Alustreifen aufgenagelt, welche als Rutsch- und Trittsicherung dienten.
Anschließend wurde in Tarnfarben oder Grau-Grüner Farbe drüberlackiert.

Zuerst den Trittbereich abkleben, ......



...... dann mit Gunze "Radome" lackieren, ....



..... die Ränder mit Tamiya "Smog" schattieren ....



...... die Holzmaserung auftragen .....



............. und mit Tamiya "Clear-Orange" etwas übernebeln - an den Kanten und im vorderen Bereich etwas stärker.

 
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Nun wird der Bereich zwischen den profilierten Alustreifen abgeklebt,....



...... mit Tamiya "Aluminium" die Aluleisten lackiert (Diese Farbe läßt sich schei.. mit der Airbrush lackieren, am Besten Mischverhältnis Farbe zu Verdünnung 10 : 90)



...... Klebemasken vorsichtig entfernen .....



....... danach mit Klarlack versiegeln und mindestens 8 Stunden trocknen lassen.
 
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Wenn der Klarlack gründlichst getrocknet ist, wird mit Gunze RLM02 eine dünne Lackschicht aufgetragen. Unmittelbar danach die Farbe mit ein - zwei Tropfen schwarzgrün dezent abdunkeln und nochmals eine dünne Lage lackieren.
Nun der Griff zu einem kurzhaarigen Pinsel und die Farbe mit Wasser unregelmässig abtupfen.
Das sieht dann so aus:

 
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Wichtig ist dabei, dass die Farbabnutzungen ein logisches Bild ergeben, also dort wo die Sohlen der Wartunsleute/Mechaniker drüberschrappen wird etwas mehr Farbe abgewaschen - aber auch an den Kanten und den Rändern des Trittbrettes ruhig etwas Farbe abnehmen.
Hier in den Bildern sieht man das dann zusammen mit dem Rest der Tragfläche, auch hier wurde etwas mehr Farbe abgetragen als weiter ausserhalb der Flächenwurzel. Nur zur Erinnerung, die linke Flächenwurzel war bei der Roland C.II und C.IIa ein stark frequentierter Bereich, mussten ja die Mechaniker jedesmal dran, wenn der Vogel betankt wurde.

 
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Das linke Querruder soll als "Ersatzteil" dargestellt werden, also als Austausch gegen das beschädigte oder zerschossene Original, ohne Tarnfarbenauftrag, deshalb "nur" eine Lackierung mit verschiedenen Schattierungen von Leinwandfarbe.
Zuerst ein Grundauftrag mit Gunze "Sail-Color", danach wird die Rippenstruktur mit einem schwarzen Farbstift auf das Querruder aufgemalt. Hier kann auch gleich mit dem selben Stift etwas schattiert werden.
Hier muss nicht stark aufgedrückt werden, ein sanftes Aufdrücken der Mine genügt vollauf.

Die Position der Querruderrippen wurden vom Datafile übernommen.
Um den sauberen Übergang von den Flächenrippen zu gewährleisten, wurden diese, quasi als Verlängerung, übernommen.

 
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Nun wird der Grundfarbe etwas Weiß untermischt und in mehreren Arbeitsgängen immer etwas heller unregelmäßig drüberlackiert.
Vorsicht, weniger ist hier mehr, Rückgängig machen is nicht.
Die Bilder verdeutlichen dies der Reihenfolge nach hoffentlich ein klein wenig.

 
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Auch das Leitwerk, welches bei der Roland C.II und der C.IIa komplett mit Stoff bespannt war, erhält seine Leinwand-Grundierung. Die Metallbeschläge an der Flossennase werden in RLM02 bemalt.

Das Seitenruder wurde auf dem Bild bereits etwas mit Stahlwolle malträtiert.

Und mit diesen Bildern schließe ich für heute auch wieder ab - ich geh jetzt an die "Werkbank" zurück, mein Spezl wartet schon ziemlich lange auf sein Modell....................der Wahnsinn, was manche Leute für eine Geduld haben :whistling:

 
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