WK II, Technik im detail, Unterschiede Reich, Gegner?

Diskutiere WK II, Technik im detail, Unterschiede Reich, Gegner? im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Doch, gerade das hätten sie tun können. Aber Hitler entschied sich ja für den Terror auf London. Statt dessen hätten sie auch Industrieanlagen...

alois

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Mit V-1 und V-2 konnte man eigentlich nichts.
Kein Panzerwerk im Ural angreifen, keine Fabrikanlage in Amerika, keine Fabrikanlage oder Flugplatz in England.

Wozu waren diese Geschosse gut ?
Doch, gerade das hätten sie tun können. Aber Hitler entschied sich ja für den Terror auf London. Statt dessen hätten sie auch Industrieanlagen, Hafenanlagen und dergleichen in England angreifen können. Das hätte gute Verwirrung für den Nachschub der Alliierten erzeugt. Außerdem gab es durchaus Pläne für noch weitreichendere Raketen. Aber die brauchten Zeit für die Entwicklung. Aber so ist es nun mal, falsche Entscheidungen. Der Ruf nach höherer Präzision hätte Druck auf die Techniker ausgeübt, genauere INS einzubauen. Aber es kam zu spät. Hätte man früher mehr Geld investiert, statt an den schnellen Sieg zu glauben, wäre der Sieg über Nazi-Deutschland härter erkauft worden. Gleiches galt für die Entwicklung der U-Boote oder Düsenflugzeuge. Mit den neuen U-Boote hätte man keine Fabriken in den USA angreifen müssen, weil dann wirklich kaum noch Nachschub nach GB gekommen wäre, zumindest für eine Zeit lang, bis man etwas dagegen entwickelt hätte. Alles falsche Entscheidungen in der Frühphase.
 
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Doch, gerade das hätten sie tun können. Aber Hitler entschied sich ja für den Terror auf London. Statt dessen hätten sie auch Industrieanlagen, Hafenanlagen und dergleichen in England angreifen können. Das hätte gute Verwirrung für den Nachschub der Alliierten erzeugt. Außerdem gab es durchaus Pläne für noch weitreichendere Raketen. Aber die brauchten Zeit für die Entwicklung. Aber so ist es nun mal, falsche Entscheidungen. Der Ruf nach höherer Präzision hätte Druck auf die Techniker ausgeübt, genauere INS einzubauen. ....
Ist doch genau meine Rede. Mit den beiden Geschossen konnte man nichts treffen.

Hier noch etwas zum nachlesen über die Effektivität bei der Beschießung Antwerpens:
Zeitläufte: Raketen auf Antwerpen | ZEIT ONLINE
Von 5960 Einschlägen in der Provinz Antwerpen trafen lediglich 302 den Hafen
 
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Ist doch genau meine Rede. Mit den beiden Geschossen konnte man nichts treffen.

Hier noch etwas zum nachlesen über die Effektivität bei der Beschießung Antwerpens:
Zeitläufte: Raketen auf Antwerpen | ZEIT ONLINE
Vielleicht muss man hier auch mit einbeziehen, dass
a) u. U. die Naziführung diese Waffen hat einsetzen lassen, um 'etwas vorweisen zu können' - nach all den Wunderwaffenversprechungen
b) man evtl. glaubte, noch genügend Zeit zu haben, die Waffen entsprechend weiterentwickeln zu können.
 
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Es gab nur wenige Entwicklungen, die wirklich in einem Wettkampf mündeten.
Viel öfter war es der einen Seite nicht möglich zu reagieren oder sie hatte es nicht nötig.
Für synthetisches Benzin brauchten die Alliierten keine Entwicklungsarbeit verschwenden. Wie man leistungsfähige Motoren ohne Tetraethylblei baut, brauchte sie auch nicht zu kümmern.
Die deutschen bauten im Bodenkampf nahezu unbesiegbare Panzermodelle, die Allierten bekämpften diese ganz einfach aus der Luft.
Gruß!
Der letzte Satz stimmt so auch nicht - erst einmal waren deutsche Panzer mitnichten nahezu unbesiegbar, wenn auch mit Sicherheit schwere Gegner und zum zweiten hat man auf britischer und US-Seite durch die Untersuchung deutscher Panzerwracks festgestellt, dass die Erfolgsmeldungen der Luftwaffen in dieser Beziehung komplett übertrieben waren; zumindest was die Zerstörung von mittleren und schweren Kampfpanzern anging. Leicht- und ungepanzerte Fahrzeuge waren da schon eine andere Sache.
 
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Ja die Feinheiten der Sprache "nahezu" und "Panzermodelle" beschränkt sich eben auf einezelne Panzermodelle, die schwer zu bekämpfen waren.
Es gab zumindest von seiten der US-Armee Empfehlungen, schwere dt. Panzer nur bei deutlicher Überlegenheit an eigenen Panzern, wo nur die Shermans in Frage kommen, oder aus der Luft anzugreifen. Erst der M26 brachte ein gleichertiges Gerät aufs Schlachtfeld. Bei dem Britten konnte e die 17Pounder im Sherman oder der Comet noch mit der Feuerkraft gegen die scheren dt. Panzer aufnehmen. Im Eigenchutz aufgrund mangelnder Panzerung waren sie diesen aber stets unterlegen.
Die dt. Pz-IV waren auch keine leichten Panzer aber trotzdem veraltet. Sie mussten schon von einer erfahrenen Besatzung bedient werden, um Erfolge zu erzielen. Dann doch lieber im Derivat Jagd-Pz-IV/70 sitzen, dessen Kanone noch eine große Wirkreichweite hatte.
Das Dach eines jeden Panzers ist neben der Wannenunterseite nunmal die Hauptschwachstelle.
Gruß!
 

alois

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Das Dach eines jeden Panzers ist neben der Wannenunterseite nunmal die Hauptschwachstelle.Gruß!
Trotzdem wurden nicht so viele aus der Luft ausgeschaltet, wie behauptet. Die Zielgenauigkeit war damals auch nicht gerade berauschend und die 12,7mm Kanonen der Ami-Flugzeuge kamen auch nicht durch die Deckenpanzerung. Dafür haben sich die Amis Taktiken ausgedacht, um die schweren und langsamen Tiger zu umfahren und von hinten zu bekämpfen. Ähnlich machten es die Amis auch mit den überaus wendigen Zeros. Mit der richtigen Taktik kann man auch überlegene Systeme überwinden. Die Flexibilität in der Einführung neuer Taktiken war, neben der numerischen Überlegenheit, ihr großer Vorteil. Die Deutschen waren da schon eher stur wie Deutsche Beamte.
 
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Wollen wir hier Karten-Quartett spielen ?
Die Abschusserfolge (Panther und Tiger) IMMER auf dem Rückzug.
 

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Vielleicht muss man hier auch mit einbeziehen, dass
a) u. U. die Naziführung diese Waffen hat einsetzen lassen, um 'etwas vorweisen zu können' - nach all den Wunderwaffenversprechungen
b) man evtl. glaubte, noch genügend Zeit zu haben, die Waffen entsprechend weiterentwickeln zu können.
MGR-1 Honest John – Wikipedia
Hier mal ein Beispiel, wie man so eine Waffe zehn Jahre später militärisch einsetzen konnte und dafür einen nuklearen Gefechtskopf brauchte. Die Deutschen hatten weder die Zeit noch die Fähigkeiten dazu.
 
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MGR-1 Honest John – Wikipedia
Hier mal ein Beispiel, wie man so eine Waffe zehn Jahre später militärisch einsetzen konnte und dafür einen nuklearen Gefechtskopf brauchte. Die Deutschen hatten weder die Zeit noch die Fähigkeiten dazu.
Genauso ist es. Rakete + Nuklearsprengkopf - so wird ein Schuh draus.

Einfach sinnlos nach London reinschießen: was soll das bringen ?
 

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Der letzte Satz stimmt so auch nicht - erst einmal waren deutsche Panzer mitnichten nahezu unbesiegbar, wenn auch mit Sicherheit schwere Gegner und zum zweiten hat man auf britischer und US-Seite durch die Untersuchung deutscher Panzerwracks festgestellt, dass die Erfolgsmeldungen der Luftwaffen in dieser Beziehung komplett übertrieben waren; zumindest was die Zerstörung von mittleren und schweren Kampfpanzern anging. Leicht- und ungepanzerte Fahrzeuge waren da schon eine andere Sache.
Es geht in erster Linie um die Gesamtwirkung und bei Flugwetter waren die deutschen Panzer und ihre Logistik fast immer zur Bewegungsunfähigkeit verdammt. Bei den Amerikanern spielte sicherlich auch die Konkurrenz zwischen den Waffengattungen eine Rolle, was die Panzerjagd anging. In der Rückschau wird schnell klar, dass sie ihre Möglichkeiten der Luftunterstützung am Boden niemals voll ausgeschöpft hatten.
 
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Genauso ist es. Rakete + Nuklearsprengkopf - so wird ein Schuh draus.

Einfach sinnlos nach London reinschießen: was soll das bringen ?
Moien,
was das bringt? Zuerst mal bindet es bei de ADGB 1,332 Flakgeschütze nur für London, dazu 1.750 Barrage Balloons, dazu vier Jagdgeschwader
später kommen noch die ersten britischen Düsenjäger hinzu. Die US-Verbände lasse ich jetzt mal außen vor.
Bis 27. Juni 1944 wurden 100.000 Gebäude zerstört oder schwer beschädigt. Das sind zwar nur Zahlen, aber diese Abwehrkräfte müssen versorgt, gewartet und auch bei Verlusten muß Ersatz gestellt werden. Gut, der Tommy konnte aus dem Vollen schöpfen, diese Kräfte fehlten aber beim Vormarsch auf dem Kontinent.
Die Verluste der RAF gegen die Flugbombe waren nicht unerheblich, wenn man bedenkt: Pilot&Navigator gegen ein unbemanntes Flugobjekt. Von britischer Seite wird das
auch genau so gesehen.
Gegen die A-4 gab es dann keinerlei Abwehrmöglichkeiten mehr, außer zu versuchen, die Startstellungen auf dem Kontinent aus der Luft zu bekämpfen. Ist das eigentlich der
2nd TAF oder 9th Air Force je gelungen?
Gruß
h.
 
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Moien,
was das bringt? Zuerst mal bindet es bei de ADGB 1,332 Flakgeschütze nur für London, dazu 1.750 Barrage Balloons, dazu vier Jagdgeschwader
später kommen noch die ersten britischen Düsenjäger hinzu. Die US-Verbände lasse ich jetzt mal außen vor.
Bis 27. Juni 1944 wurden 100.000 Gebäude zerstört oder schwer beschädigt. Das sind zwar nur Zahlen, aber diese Abwehrkräfte müssen versorgt, gewartet und auch bei Verlusten muß Ersatz gestellt werden. Gut, der Tommy konnte aus dem Vollen schöpfen, diese Kräfte fehlten aber beim Vormarsch auf dem Kontinent.
Die Verluste der RAF gegen die Flugbombe waren nicht unerheblich, wenn man bedenkt: Pilot&Navigator gegen ein unbemanntes Flugobjekt. Von britischer Seite wird das
auch genau so gesehen.
Gegen die A-4 gab es dann keinerlei Abwehrmöglichkeiten mehr, außer zu versuchen, die Startstellungen auf dem Kontinent aus der Luft zu bekämpfen. Ist das eigentlich der
2nd TAF oder 9th Air Force je gelungen?
Gruß
h.
100000 Gebäude: militärische ?

Ein immenser Aufwand, um V-1 und V-2 zu entwickeln.
Und alles nur, um ein paar Flak- und Ballonkräfte zu binden ??
 

Sens

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Die es ja in erster Linie gegen deutsche Nachtangriffe gab, solange die Luftwaffe noch Flugzeuge hatte.
 
Tracer

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Deutsche Arbeitersiedlungen sind auch keine rein militärischen Gebäude.

Es geht immer um den Gesamtschaden. Zerstörung der Infrastruktur und Bindung von Arbeitskraft bzw. militärischer Einheiten.
 
Husar

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100000 Gebäude: militärische ?

Ein immenser Aufwand, um V-1 und V-2 zu entwickeln.
Und alles nur, um ein paar Flak- und Ballonkräfte zu binden ??
Versteht Du es nicht? Versuche mal militärisch zu denken!!! Alles aber auch alles was in einem totalen Krieg zerstörbar ist und zerstört wird schadet dem Feind! Egal ob zivil oder militärisch, denn alles dient den eigenen Anstrengungen um letztendlich zu gewinnen.
h.
 
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Viel kann es ja nicht gewesen sein mit der Bindung.
Nebenbei haben die Briten noch die halbe deutsche Uboot-Flotte versenkt, ganze Bombergeschwader nach Deutschland geschickt und auch noch den D-Day erfolgreich über die Runden gekriegt.
 
Rock River

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Wollen wir hier Karten-Quartett spielen ?
Die Abschusserfolge (Panther und Tiger) IMMER auf dem Rückzug.
Stimmt so auch nicht ganz, zumindest nicht im Detail.
Aber wir sind hier nicht im Panzerforum, deshalb führe ich das mal nicht weiter aus.
 
Rock River

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Viel kann es ja nicht gewesen sein mit der Bindung.
Nebenbei haben die Briten noch die halbe deutsche Uboot-Flotte versenkt, ganze Bombergeschwader nach Deutschland geschickt und auch noch den D-Day erfolgreich über die Runden gekriegt.
Wenig bis nichts davon hätten sie aber ohne die Amerikaner in dem Ausmaß durchführen können. Die Invasion schon mal gar nicht.
Ich halte den mil. Nutzen der 'V-Waffen' auch für sehr begrenzt, aber hinterher ist man immer schlauer, nicht?
 
Husar

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Du verstehst es wirklich nicht! Wenn ich über eine neuartige Waffe verfügen kann, die mir ein entsprechenden Vorteil bringt, er mag noch so klein sein, dann entwickle ich das bis zur Einsatzreife.
Erst dann, im scharfen Schuß, sehe ich, ob meine Erwartungen sich erfüllen lassen oder ob es eine Fehlentwicklung war. Das war in Kriegszeiten schon immer so, selbst bei den ollen Römern und deren Legionsartillerie!!! Denn im Unterschied zu Friedenszeiten habe ich nämlich was nicht, unendlich Zeit, vor allen Dingen dann nicht wenn gegen mich eine schier unerschöpfliche Materialmasse aufgeboten wird. Dann ergreife ich jede sich mir bietende Möglichkeit, dies zumindest ausgleichen zu können um mir so einen taktischen oder auch strategischen Vorteil zu verschaffen.
h.
 
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Was Hightech anbetrifft, hatten die Alliierten ein wesentlich glücklicheres Händchen.
- Das Radar hatte wesentlich zur Niederlage der deutschen Luftwaffe in der Luftschlacht beigetragen.
- Kur
Du verstehst es wirklich nicht! Wenn ich über eine neuartige Waffe verfügen kann, die mir ein entsprechenden Vorteil bringt, er mag noch so klein sein, dann entwickle ich das bis zur Einsatzreife.
Erst dann, im scharfen Schuß, sehe ich, ob meine Erwartungen sich erfüllen lassen oder ob es eine Fehlentwicklung war. Das war in Kriegszeiten schon immer so, selbst bei den ollen Römern und deren Legionsartillerie!!! Denn im Unterschied zu Friedenszeiten habe ich nämlich was nicht, unendlich Zeit, vor allen Dingen dann nicht wenn gegen mich eine schier unerschöpfliche Materialmasse aufgeboten wird. Dann ergreife ich jede sich mir bietende Möglichkeit, dies zumindest ausgleichen zu können um mir so einen taktischen oder auch strategischen Vorteil zu verschaffen.
h.
Das kann ja so nicht sein. Wenn ich ein Flügelgeschoß oder Rakete entwickle, muss doch vorher in etwa klar gewesen sein, was die Zielgenauigkeit betrifft.
Selbst wenn diese 100% betragen sollte: welchen Sinn macht es, mit einem gewaltigen technologischen Aufwand 1000kg Sprengstoff ins Ziel zu bringen ?
Das geht doch viel leichter mit einem Bomber. Haben die Alliierten doch auch gemacht.
Problem: den 100000 Bombern der Alliierten standen nur schlappe 1300 He 177 gegenüber.
 
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