Wo speichert Ihr Eure Fotos?

[Tester U3L]

Nein, externe Speicherung in der Wolke kommt mir nicht in die Tüte. Und zur Haltbarkeit der Daten auf SSD und anderen Chip-basierten Speichermedien gibt es ja auch unterschiedlichste Aussagen. Was @DDA da macht, ist da schon High End und komfortabel, zumindest in der Nutzung, nicht unbedingt beim Aufbau. Aber ein eigenes NAS im Heimnetz mit mehreren HDD als Raid1 und ein paar TB Kapazität ist dann doch komfortabler, als mit mehreren externen Festplatten rumzuwurschteln. Dazu noch ein Satz neuer HDD im Schrank als Reserve hat sich auch bereits bewährt (HDD TB kosten ja heute auch nicht mehr die Welt). Und mein Erlebnis mit einer externen Festplatte (zum Glück nur als Transportmedium für eine Sicherung), die ganz plötzlich nicht mehr wollte, hatte ich schon und muss ich nicht wieder haben.

 

[lutz_manne]

Ja, u.a. ist das Computermagazin "PC WELT" betroffen, so u.a. das PCW-Heftarchiv:

PC-WELT Plus und Macwelt Plus wieder verfügbar

PC-WELT Plus und Macwelt Plus sind wieder verfügbar. So nutzen Sie wieder unsere digitalen Ausgaben.

www.pcwelt.de

Die hätten es wissen müssen. Um es wie die Konkurrenz zu sagen:

 

[ManfredB]

... Was @DDA da macht, ist da schon High End und komfortabel, zumindest in der Nutzung, nicht unbedingt beim Aufbau. Aber ein eigenes NAS im Heimnetz mit mehreren HDD als Raid1 und ein paar TB Kapazität ist dann doch komfortabler, als mit mehreren externen Festplatten rumzuwurschteln. ...

Ja, klar. Natürlich kommt immer darauf an, welchen Umfang der persönliche Datenbestand hat. Dem einen reicht eine 1 oder 2 TB Platte, der andere, so wie @DDA , benötigt da schon ein (fast) professionelles backup-System. Ab einer gewisssen Menge an TB macht es dann auch keinen Sinn mehr, mit einzelnen Platten 'rumzuwurschteln' ...
... obwohl, seit einiger Zeit denke auch ich über einen 'kleinen' NAS-Server für den Heimgebrauch nach ....

 

[DDA]

... obwohl, seit einiger Zeit denke auch ich über einen 'kleinen' NAS-Server für den Heimgebrauch nach ....

Ein NAS für den Heimgebrauch ist mittlerweile auch keine Raketenwissenschaft mehr. Die "Flucht vor den Innereien" kennt da mehrere Iterationsstufen, Vom kompletten Eigenbau über ein vorgefertigtes, spezielles Betriebssystem (z.B. OpenMediaVault ) auf selbstzusammengestellter Hardware, was man auch fast ohne Betriebssystemkenntnisse dank eingebautem Webserver konfigurieren kann, bis hin zu einem fertigen System (z.B. Buffalo oder Synology, manche von den Fertigprodukten setzen aber intern ebenfalls auf offene Systeme wie OMV) ist vieles für einen recht schmalen Taler (im Vergleich zu früher) erhältlich.

Axel

 

[lagunats]

ich speichere doppelt auf externen Festplatten, die ich an verschiedenen Orten lagere...

 

[lutz_manne]

Nur damit keine falschen Gedanken aufkommen. Ein NAS ersetzt kein Backup.

 

[Tester U3L]

Nur damit keine falschen Gedanken aufkommen. Ein NAS ersetzt kein Backup.

Damit keine falschen Gedanken aufkommen. Was glaubst Du was auf dem NAS drauf ist?
Die TB werden nicht nur für die Daten gebraucht. Das versteht sich von selbst.
Man kann aber auch nur alle relevanten Daten incl. Mailverlauf usw. dort speichern und setzt das System bei Bedarf (im Crashfall) neu auf. Das kann seinen Charme haben, so hin und wieder mal ein komplett neu aufgebautes Betriebssystem drunter zu haben. Aber nur so lange alle Daten nachher wieder da sind.
Daher, regelmäßig sichern, wie auch immer!

 

[Block 5OM]

Bei mir werkelt zum Einen ein, von @DDA genanntes, NAS von Buffalo. Parallel gibt es noch diverse externe Platten. mit Backups.
Die Wichtigkeit hat sich bei mir vor ein paar Wochen gezeigt, als innerhalb kurzer Zeit in zwei Rechnern jeweils eine Platte (ohne Vorwarnung) abgefahren ist. Glücklicherweise hielten sich dabei die Datenverluste in Grenzen.