www.hubschrauberluege.de - Kampagne gegen "Christoph Berlin"

Diskutiere www.hubschrauberluege.de - Kampagne gegen "Christoph Berlin" im Hubschrauberforum Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Naja. Ich finde die Bell ist schon brutal laut. Die stell ich auf einer Stufe mit Puma/ Super Puma/Cougar. Mich freut der Klang, aber ich verstehe...
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Fighter117

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auch, dass er die "amerikanische" Produktion so deutlich hervorhebt, ist für mich verwunderlich, auch ein BK 117 wäre nicht gerade leise, entweder bin ich gegen Fluglärm an sich aber ob dies ein 5 Jahre alter Eurocopter oder um ein 10 Jahre alter Bell handelt, wäre mir dann auch egal.
Naja. Ich finde die Bell ist schon brutal laut. Die stell ich auf einer Stufe mit Puma/ Super Puma/Cougar. Mich freut der Klang, aber ich verstehe schon wenn sich Uninteressierte sagen, eine EC135 ist ja noch zu ertragen, aber diese laute Bell muss dann wirklich nicht meine Nachtruhe stören. Man sieht diese Differenzierung ja auch in der Schweiz. Der "Lärm" eines Tigers erträgt man ja noch grad so, aber bei der Hornet ist dann Schluss mit lustig.

Ich muss ehrlich sagen, ich verstehe eine Stationierung mitten in Berlin auch nicht. Es gibt rings um Berlin genug Flugplätze. Sie könnten sich vielleicht sogar mit der BPol zusammen tun und in Blumberg stationiert werden. Oder auch mit der Fliegerstaffel der Brandenburger Polizei. Die wollen ja auch von Schönefeld weg.
Mal sehen wie es in dem Fall weiter geht.
 

koehlerbv

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Ich verstehe das ganze nicht - oder ist es doch so wie mit den Leuten, die sich neben einem 150 Jahren alten Biergarten ansiedeln und dann klagen? Die Leute haben doch erst vor kurzem vor einem *UKH* gebaut - und dann auch noch lärmempfindliche Kinder in die Welt gesetzt.

Christoph 14 (Traunstein) fliegt um die 1.300 Einsätze* pro Jahr. Der Hubschrauber (bis vor zwei Jahren Bo 105, jetzt EC 135) ist auf dem Dach des Kreisklinikums (mitten in der Stadt - rundherum "beste Wohnlage" und viele "Villen und Landhäuser") stationiert. Zu den Einsätzen von Christoph 14 kommen Überstellungen aus Salzburg, ab und an will ein Polizeihubschrauber betankt werden, und nicht nur, als im Chiemseegebiet ein Kleinflugzeug verschollen ist, sind auch die Heeresflieger zu Besuch.

Ich könnte mich natürlich nun auch beschweren: Wann immer ein cooler Snowboarder oder ein Skihaserl aus dem weniger schneesicheren Teil Europas sich bei uns die Haxen verstaucht, dann stehen die Chancen fast 1:2, das Christoph 14 (oder ein Alpin X oder Martin Y) bei uns übers Dach brettert- entlang des idyllischen und doch so ruhigen Tals der Weissen Traun (so schön wohnt Herr Dr. L. bestimmt nicht!).

Wie viele Flüge will Herr Dr. L. eigentlich einsparen - an einem UKH?? 65% Leerflüge - wenn das stimmen würde, dann müssten natürlich "Köpfe rollen" und ich mache dann einen Kotau.

Bernhard

*) Dem verlinkten Zeitungsartikel glaube ich jetzt nicht - ich kann mir nicht vorstellen, dass wir hier am Kreisklinikum Traunstein mehr An- und Abflüge haben sollten - 1.800 Flugbewegungen dürften hier locker getoppt werden.
 

dhbujack

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Die Krönung ist ja, dass Herr Dr. L. vorgeschlagen hat, sein Haus solle doch der Dr. Ekkernkamp ihm abkaufen, dann kann er soviel Hubschrauber hinstellen, wie er will! Auf meine Frage, warum er eigentlich nicht gegen den Verkäufer seiner Immobilie (Berliner Senat) , die übrigens mehr oder weniger bis 2004 zum Klinikumsgelände zählte, gerichtlich vorgehe, schließlich hätten die ihn ja über den Tisch gezogen, hatte er keine Antwort.

Um auf die Frage zu antworten, was mit den anderen erwähnten Kliniken in Berlin sei:
Charité Berlin, Campus Benjamin Franklin - Berlin-Steglitz:
- Standort vom Christoph 31 (3194 Einsätze in 2008!!!)
- zusätzliche Anflüge durch Fremd-RTH
- ringsherum dicht bebaut
- keine weitere Freifläche

Charité Berlin, Campus Virchow - Berlin-Wedding
- beide existierenden Landeplätze entsprechen im An- / Abflug durch Bebauung nicht mehr den Vorschriften, wären nicht mehr genehmigungsfähig, sollen umgebaut werden
- Fläche für Hangarbau nicht vorhanden
- ringsherum dicht bebaut
- viele Fremd-RTH-Anflüge durch Deutsches Herzzentrum
- zum Westhafen Freileitung und grosses Öltanklager

Helios Klinikum Berlin-Buch
- 1 Dachlandeplatz / 1 kleiner Bodenlandeplatz
- ringsherum ähnlich dicht besiedelt wie UKB Marzahn

BwK-Bundeswehrkrankenhaus Berlin-Mitte
- 1 Bodenlandeplatz
- dichte Bebauung, mit angrenzender, gerade entstehender Townhouse-Siedlung
- zukünftiger Nachbar zum Hauptquartier des Verfassungsschutzes

Herr Dr. L. denkt leider in der Weise "woanders ist egal, nur bei mir nicht".
Was er bei seiner Rechnung der zukünftigen Flugzahlen vergisst, ist die Tatsache, dass in der Vergangenheit, als Chr. Berlin noch in Tempelhof stationiert war, regelmäßig auch medizinisches Fachpersonal in Marzahn "abgeholt" wurde! Diese Flüge entfallen nun, da man ja vor Ort ist.

Bezüglich An- und Abflugkorridor erwähnt Herr Dr. L. zwar die Hindernisfreiheit und bezeugt dieses aus seiner Sicht per Video (man beachte die Kommentare, Herr Dr. L. ist Segelflieger !!! deshalb erkennt er sofort am 300m entfernten Windsack - Wind Stärke 4!!!), die vorgeschriebenen Auslaufzonen existieren aber allemal im vorgesehenen und genehmigten Korridor.

Gegen eine Stationierung am Flugplatz / Airport spricht sicher die "Verschwendung" medizinischen Fachpersonals, welches quasi in der "Pampa" blockiert wird, im Klinikum aber normalen Dienst vollzieht. Desweiteren blockieren und stören RTH / ITH den regulären Flugverkehr (siehe Leipzig) und sind gerade an großen Airports "unerwünscht / unbeliebt". Tegel wird nach Öffnung von BBI geschlossen, so die Pläne. Schönefeld ist dann selbst für GAT Tabu, deshalb auch der Wegzug der PHuSt nach Schönhagen!
Blumberg - Standort der BPolHuSt hat selbst Probleme mit Anwohnern in Lindenberg (übrigens unweit vom Klinikum Buch!!!) und die fliegen nur selten mal Nachts.

Also im Grossen und Ganzen - alles ein Für und Wider!

Meine Sicht und Meinung.

Daniel
 
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n/a

Guest
Die Krönung ist ja, dass Herr Dr. L. vorgeschlagen hat, sein Haus solle doch der Dr. Ekkernkamp ihm abkaufen, dann kann er soviel Hubschrauber hinstellen, wie er will!
Das unterstützt Deine These, dass der Mann nur an sich denkt. Ich dachte, er vertritt die Interessen einer Gemeinschaft.

Herr Dr. L. denkt leider in der Weise "woanders ist egal, nur bei mir nicht".
Was er bei seiner Rechnung der zukünftigen Flugzahlen vergisst, ist die Tatsache, dass in der Vergangenheit, als Chr. Berlin noch in Tempelhof stationiert war, regelmäßig auch medizinisches Fachpersonal in Marzahn "abgeholt" wurde! Diese Flüge entfallen nun, da man ja vor Ort ist.
In der Rechtsprechung gilt der Grundsatz "Gemeinwohl vor Eigenwohl". Ich hoffe doch, dass die Richter auch in diesem Falle richtig abwägen und den Nutzen eines Stützpunktes für Rettungshubschrauber sieht. Gerade in einer Millionenstadt wie Berlin. Aber der Mann wird seine Meinung erst dann ändern, wenn jemand aus seinem Umfeld stirbt, weil der RTH/ITH erst in einem anderen Krankenhaus einen Mediziner aufnehmen musste.

Herr Dr. L. ist Segelflieger !!!
Gerade von jemandem, der selber aus der Fliegerei kommt, sollte man doch Verständnis erwarten können. Zumal auch bei der Segelfliegerei "Lärm" entsteht. So leise ist die DR400/180 auch nicht. Aber so wie man den Mann anhand der Posts hier einschätzen kann, interessiert ihn nicht, was er verursacht, sondern nur, was andere ihm an angeblicher Lebensqualität wegnehmen.

Gegen eine Stationierung am Flugplatz / Airport spricht sicher die "Verschwendung" medizinischen Fachpersonals, welches quasi in der "Pampa" blockiert wird, im Klinikum aber normalen Dienst vollzieht. Desweiteren blockieren und stören RTH / ITH den regulären Flugverkehr (siehe Leipzig) und sind gerade an großen Airports "unerwünscht / unbeliebt". Tegel wird nach Öffnung von BBI geschlossen, so die Pläne. Schönefeld ist dann selbst für GAT Tabu, deshalb auch der Wegzug der PHuSt nach Schönhagen!
Das gleiche habe ich mir gedacht, als ich sein Argument der Stationierung an größeren Flughäfen gelesen habe. Durch die unvorhersehbaren Alarmierungszeiten eines RTH/ITH kommt doch der ganze Flugbetrieb durcheinander. Das geht auf einem kleinen Platz wie Schönhagen noch, Tegel oder Schönefeld (bald ja BBI:)) sind dafür meiner Meinung nach zu groß und haben zuviel Luftverkehr.

Blumberg - Standort der BPolHuSt hat selbst Probleme mit Anwohnern in Lindenberg (übrigens unweit vom Klinikum Buch!!!) und die fliegen nur selten mal Nachts.
Wir wiederholen uns - da wohnt er ja nicht, deswegen interessiert es ihn nicht. Und ich hoffe, dass das BVerwG das genauso sieht - Einschränkungen gibt es auf jeden Fall, es kann nicht sein, dass jemand wegen seines Geldes Recht bekommt und die Hubschrauber dann da stationiert werden, wo die Leute nicht klagen können.

@dhbujack: Danke für die Abwägung der einzelnen Krankenhaus-Landeplätze:TOP:
 

SE785

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Rettung

irgendwie erinnert mich diese Diskussion an eine Begebenheit vor einigen Jahren. Ein ehemaliger Nachbar beschwerte sich bei mir dass immer seine Terassentüre scheppert wenn so ein großer Heli mit roten Türen bei ihm vorbei fliegt. Ich erklärte ihm damals dass es sich um Rettungsflieger handelt. Uneinsichtig winkte er ab. Monate später trafen wir uns wieder. Er sagte mir die können nun ruhig seine Scheibe einschlagen... Warum? Man hat seinen Sohn von einem Unfall ins Krankenhaus geflogen. Er hat sich nie wieder beschwert und ich brachte ihn damals zu den Fliegern ins Krankenhaus wo er sich selbst noch einmal bedanken konnte.
 
grinch

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Space Cadet
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wahrscheinlich irgendein Flugplatz
Die feste Stationierung führt zu einer erheblichen zusätzlichen Belastung der Anwohner. Ohne Veränderung der Hilfeleistung! Wenn man von einer Verdoppelung ausgeht erscheint mir das vielleicht real. Loyals Verdreifachung ist überzogen. Um das genau zu beziffern, müsste man die Anzahl der HDM Landungen in Marzahn mit Patient, zu den Gesamtzahlen des HDM in Relation setzen. Hinzu kommen dann noch Werkstattflüge, Maschinentausch, Probeläufe...

Also haben die Anwohner ein demokratisches Recht auf stichhaltige Erklärung.

So ein Quatsch, wenn hier geschrieben wird, ein ITH könne nicht auf einem Flugplatz stationiert werden. Ein ITH führt Flüge auf Voranmeldung durch. Polizei und Rettungshubschrauber fliegen ad-hoc und sind auch auf Flugplätzen stationiert. Genau so wie viele andere ITH und RTH in Deutschland. Aber diese bewährte Lösung will man offenbar in Berlin nicht (mehr).

Daniel hat hier schon den Finger in die Wunde gelegt, so scheint mir??? Der Hubi soll unbedingt ans Krankenhaus, damit die Ärzte nebenher weiter in der Klinik arbeiten können. Und nicht wie deutschlandweit nicht unüblich ganztägig auf den Hubi abgeordnet werden müssen. Ein betriebswirtschaftlicher Vorteil und die Lärmbelastung verdoppelt sich.

Blumberg wäre aus meiner Sicht ein geeigneter Standort. Das dort nur sehr wenig nachts geflogen wird stimmt nicht. Extrem viel sicher auch nicht. Man könnte auch in einem x-beliebigen Gewerbegebiet bauen, wie x-fach schon durchgeführt. Aber dann hätte Helios keinen Zugriff auf den Doc.

Warten wir es ab. Es wäre nicht die erste Station am Krankenhaus die nach Neubau wieder geschlossen wird, weil die Anwohner Recht bekommen haben. Dresden lässt grüssen. Jetzt ist dort wieder Flugplatz aktuell und es geht genau so und noch besser. Das Land hat nur ein paar Mille verbrannt und ne fast neue Station mit Tankanlage dient als Lager. So viel zum gesunden Menschenverstand, "die wissen was sie tun" Zahlt eh der Steuerzahler.

Den ehrenwerten Rettungsgedanken, den einige hier anführen, würde ich vernachlässigen. An der Rettung ändert sich nichts. Oder doch? Ja wenn der Doc fest am Hubi ist geht es auch gleich los, kommt er aus dem KH dauert es länger.

Es wäre schlau wie anderswo den Anwohnern einen Kompromis anzubieten. Also eine Begrenzung in Tageszeit oder Landungen oder leiseres Hubschraubermodell. Mit der Brechstange wird es für beide Seiten riskant.
 
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So ein Quatsch, wenn hier geschrieben wird, ein ITH könne nicht auf einem Flugplatz stationiert werden. Ein ITH führt Flüge auf Voranmeldung durch. Polizei und Rettungshubschrauber fliegen ad-hoc und sind auch auf Flugplätzen stationiert. Genau so wie viele andere ITH und RTH in Deutschland. Aber diese bewährte Lösung will man offenbar in Berlin nicht (mehr).
Wenn ein weiterer Hubschrauber bei einem größeren Vorfall gebraucht wird, dann fliegt ein ITH mit Sicherheit auch ad-hoc Rettungsflüge.

Die feste Stationierung führt zu einer erheblichen zusätzlichen Belastung der Anwohner. Ohne Veränderung der Hilfeleistung!
Wenn ich mich nicht irre, hatte die Feuerehr bereits bestätigt dass die geplante Stationierung die Beste wäre. Ich bin einfach mal so frech dass ich behaupte, dass die Feuerwehr hier "die optimale Lösung der Rettungsleistung" und nicht betriebswirtschaftliche Gründe im Auge hatte ;)

Das Land hat nur ein paar Mille verbrannt und ne fast neue Station mit Tankanlage dient als Lager. So viel zum gesunden Menschenverstand, "die wissen was sie tun" Zahlt eh der Steuerzahler.
Wenn sie in der Zukunft gebraucht wird, wird man sie sicherlich reaktivieren können. Überhaupt sehe ich die Steuergelder lieber dort investiert, als wenn 30 Milliarden allein in eine Bank gepumpt werden und das in Hochzeit, während man mit dem Geld etliche andere Mittelständische Unternehmen retten könnte. Okay ich schweife vom Thema ab... zurück zu Christoph Berlin :)

Es wäre schlau wie anderswo den Anwohnern einen Kompromis anzubieten. Also eine Begrenzung in Tageszeit oder Landungen oder leiseres Hubschraubermodell. Mit der Brechstange wird es für beide Seiten riskant.
Leiseres Hubschraubermodell... da wären wir wieder beim Thema Steuerzahler oder? ;)

Die Bell ist für ihren Zweck nicht ungeeignet, selbst bei einem leiseren Heli würde es noch genügend Leute über den Lärm beschweren ;)
 

n/a

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Leiseres Hubschraubermodell... da wären wir wieder beim Thema Steuerzahler oder? ;)

Die Bell ist für ihren Zweck nicht ungeeignet, selbst bei einem leiseren Heli würde es noch genügend Leute über den Lärm beschweren ;)
Bei uns am Platz beschweren sich die Leute über pfeifende Segelflugzeuge ;) Von daher wird man es den Dauernörglern nicht recht machen können...
 
ramier

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Bei uns am Platz beschweren sich die Leute über pfeifende Segelflugzeuge ;) Von daher wird man es den Dauernörglern nicht recht machen können...
Die Bell ist schon recht laut, auch wenn sie in großer Höhe fliegt, allerdings bezweifele ich dass ähnliche Hubschrauber in dieser Grössenklasse leiser wären.
Wie würde der gute Mann sich erst aufregen wenn statt der relativ modernen Bell 412, zB Bell 212 des BMI oder UH 1D der Luftwaffe fliegen würden wie es bei anderen Krankenhäusern der Fall ist.

Bei mir zu Hause -ich wohne in Berlin-Steglitz -fliegen relativ häufig Christoph 31 und in etwas grössere Höhe Christoph Berlin, sowie ab und an Bundespolizeihubschrauber vorbei.
Christoph 31 (momentan ein Ec 135) empfinde ich durch seine geringe Flughöhe als relativ laut, aber es stört mich nicht, ist ja erstens nur von kurzer Dauer und es hängt ja auch viel von seinem Einsatz ab.
Puma, Super Puma, Ec 155 der BP und der oben erwähnte Bell 412 machen für mich im hohen Vorbeiflug einen ähnlichen Lärm, ich denke also nicht, dass ein etwas modernes Muster in der Größenkategorie wie der Bell 412 etc...wesentlich viel leiser wäre.
Ich denke auch, dass an die Geräuschkulisse bei dem Bau des Landeplatzes gedacht wurde und eine Lärmschutzwand existiert die zumindest die Startgeräusche, Hochfahren der Triebwerke etc...etwas mindert.
 

dhbujack

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Die B.Z. Berlin schreibt mit Foto einer ADAC BO 105 heute folgendes
Ärger um den zweiten Landeplatz für Rettungshubschrauber am Unfallkrankenhaus Berlin in Marzahn. Anwohner befürchten unzumutbaren Lärm durch die Stationierung des Intensiv-Rettungshubschraubers Christoph am UKB. Die Bürgerinitiative Landhausring hat die Internetsdeite www.hubschrauberluege-marzahn.de geschaltet. „Wir sehen Gefahren für unsere und die Gesundheit unserer Kinder bei einer Verdoppelung bis Verdreifachung der Flugbewegungen“, heißt es dort. Mehr als 3 000 Anwohner seien betroffen.
Quelle: http://www.bz-berlin.de/bezirk/marzahn/anwohner-gegen-helikopter-laerm-article384408.html
 
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Flashbird

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„Die Anwohner des Landhausrings haben das Glück über die finanziellen Mittel zu verfügen, um die anfallenden Gerichts- und Anwaltskosten in Höhe von ca. 50 000 Euro bis zum Bundesverwaltungsgericht aufzubringen …“, heißt es auf der Website.
Gibt anscheinend doch noch Leute,denen das Geld zur Tasche raushängt.:rolleyes:
 

schrammi

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LOYAL

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leider hat die Presse und Fluglehrer Daniel Bujack aus Berlin die Meinung der Anwohner des Unfallkrankenhauses Berlin (UKB) nur sehr mißverständlich wiedergegeben, so daß der falsche Eindruck entsteht - wir seien gegen die Luftrettung am UKB. Das ist aber falsch.

Hier nochmals – so wie Sie es auch auf der Homepage der Bürgerinitiative (www.hubschrauberluege.de) vertieft nachlesen können:

Wir Anwohner sind ausdrücklich für die Luftrettung. Das UKB soll wie bisher - auch in Zukunft von Rettungshubschraubern - Tag wie Nacht - angeflogen werden.

Aber – muß der Hubschrauber inmitten dicht besiedeltem Wohngebiet fest stationiert werden? Ist er nicht am Standort Tempelhof (wo er jahrelang stand) oder am HELIOS-Klinikum in Buch (an unbewohnten, weiten Feldern gelegen) besser aufgehoben? Die Frage muß doch erlaubt sein. Hintergrund: nur 35% der Flüge betreffen direkt das UKB – 65% der Flüge sind „Leerflüge“, Flüge zu anderen Krankenhäuser, Wartungsflüge u.s.w.

Warum wurde z.B. die neue, jetzt genehmigte Einflugschneise der Hubschrauber am UKB parallel an Plattenbauten entlang und dann direkt über die Landhaussiedlung geführt? Warum nicht über die beidseits gelegenen weiten, unbewohnten Felder und / oder über das Industriegebiet MEONPARK? Wie der leitende Pilot der HDM-Luftrettung, Herr Bär, bei der Anhörung erklärte, sei dieser Anflug über die freien Felder für ihn kein Problem.

Das UKB zeigte bisher auf über 800 schriftliche Beschwerden und unsere Anregungen zur Stationierung und Änderung der Anflugroute keine Reaktion. Da es keinen Vermittler in dieser Sache gibt, ist uns Anwohnern nur der Klageweg und der Weg an die Öffentlichkeit geblieben.

Über diesen Missstand wollen wir hier öffentlich informieren.

Im Übrigen „Wir“ – dass sind nicht nur 40 Anwohner der „Landhaussiedlung“ (mit zahlreichen Kleinkindern), sondern zwei Bürgerinitiativen („HAI“ und „Landhausring“) mit zig Aktiven und hunderten von Unterstützern, ferner 800 Anwohner die schriftlich Widerspruch gegen die Stationierung eingelegt haben und rund 3.000 vom Lärmzuwachs betroffene Anwohner (laut Auskunft der Luftfahrtbehörde). Und der "Dr. Loyal" muß aus presserechtlichen Gründen seinen Kopf hinhalten.

Wir sagen JA zur Luftrettung am UKB!

Wir sagen NEIN zur festen Stationierung eines Helikopters inmitten eines Wohngebietes – wenn dies zu einer Verdoppelung bis Verdreifachung der Flugbewegungen führt – mit ca. 65% Leer- und sonstigen Flügen und es besser geeignete Standorte gibt.

Wir fordern ein demokratisches Standortauswahlverfahren, in welchem auch andere mögliche Standorte mit einbezogen werden (HELIOS Buch, Charité-Virchow mit Deutschem Herzzentrum und Benjamin Franklin (Steglitz).

Wir fordern die Neuplanung der Ein- und Abflugschneisen über unbewohntes Gebiet am UKB anstelle über Wohnbebauung mit zahlreichen Kindern.




Wussten Sie z.B., dass das HELIOS in Buch – nagelneu errichtet - weltweit zu den ersten Adressen in der Notfallmedizinischen Versorgung zählt und doppelt so viele med. Fachbereiche aufzubieten hat wie das UKB? Zudem verfügt es bereits über zwei genehmigte Hubschrauberlandeplätze. HELIOS wurde aber von der Standortvergabe bislang vollkommen ausgeschlossen… .

Die Verlegung des Hubschraubers von Tempelhof zum UKB wurde direkt zwischen Herrn Prof. Dr. Ekkernkamp (Leiter des UKB und stellv. Landesvorsitzender der CDU) und Herrn Wowereit abgesprochen – wie Herr Prof. Ekkernkamp vor hunderten Zuhörern kundtat. Ferner erklärte er, dass es bei der Erweiterung seiner Hubschrauberlandeplätze auch um wirtschaftliche Belange geht, wie „Kundschaft aus dem arabischen Raum, die gerne mit dem Helikopter anreise“. Müssen die im Wohngebiet mit Kindern landen?

Wenn Sie hier mit kleinen Kindern wohnen würden und 40 Meter über Ihnen donnert nachts um drei regelmäßig ein Hubschrauber entlang und sie alle werden wach. Dann werden auch Sie (wie wir / 3.000 Anwohner) sagen – für die Luftrettung: JA – aber für Leer- oder sonstige Flüge – NEIN Danke. Würden Sie nicht auch fragen: Gibt es nicht bessere Standorte als im Wohngebiet? Aber dieses Standort-Auswahlverfahren hat es bis heute nie gegeben. (Tip: Schauen / Hören Sie sich doch auf unserer Homepage-Startseite einmal das Video vom Nachtflug einer BELL an.)

Wir hoffen, mit diesen Zeilen etwas zu Ihrer sachlichen Aufklärung beigetragen zu haben. Wir Anwohner sind nicht gegen die Luftrettung am UKB! Erst Recht sind aber keine Menschenleben in Gefahr wenn der Hubschrauber an einem anderen Notfallkrankenhaus oder weiterhin in Tempelhof stationiert ist – das UKB wird auch dann 24 Stunden– was auch geschieht - angeflogen. Und das ist gut so.


Zu den bösen Unterstellungen des Fluglehrers Daniel Bujack nur soviel: Es ist ja nicht schlimm, daß er ein "Fan" des UKB oder sich zu dessen "Sprecher" macht. Aber er soll aufhören Unfug zu erzählen. Zu keinem Zeitpunkt habe ich mich über Piloten oder die Klinikleitung negativ geäußert. Den Ärztlichen Leiter des UKB schätzen wir Anwohner sehr. Sein ärztliches und außerärztliches Engagement - auch im kulturellen und sozialen Bereich ist vorbildlich. Und das er "seinen" Hubschrauber um jeden Preis haben will ist für uns (menschlich) verständlich.

Piloten von Rettungshubschraubern zählen heute (genauso wie Intensivmediziner) zu den wahrscheinlich letzten Helden unserer Zeit. Kompliment und Anerkennung wer diesen Job verrichtet. Tag täglich mit schlimmsten Unfallverletzten verbunden zu sein ist eine immense psychische Belastung. Unter widrigen Umständen landen zu können um anderen Menschen zu helfen - dafür gebührt Respekt und Anerkennung. Und wenn ich Herrn Bujack auf dem Parkdeck vom UKB fragte, warum die Piloten entlang der Plattenbauten und Wohnsiedlung einfliegen und nicht über die freien Felder - und er darin eine Diffamierung von Piloten erkennt - dann ist das sein Problem.

Aber selbst Euch Piloten hier im Forum versucht er für sich und das UKB einzunehmen und zu manipulieren wenn er behauptet, es gäbe in Berlin keinen alternativen Standort zum UKB: Zum Benjamin Franklin in Steglitz (dort ist der "Chrsistoph 31" stationiert), schreibt er, daß es für die Stationierung der BELL nicht in Frage komme, weil es - Zitat: "ringsherum dicht bebaut sei". Das ist - höflich gesagt - falsch. In Steglitz ist man stolz darauf, über unbewohntes Gebiet An- und Abfliegen zu können. Ihr könnt es selber auf GOOGLE sehen ("Berlin Benjamin Franklin" eingeben). Das HELIOS-Klinikum in Berlin-Buch kommt nicht in Frage, weil - Zitat Herr Bujack: "ringsherum ähnlich dicht besiedelt wie UKB Marzahn". Da sagt er Euch leider auch die Unwahrheit. Das HELIOS Klinikum grenzt direkt an riesige, weite, unbewohnte Felder. Über diese wird An- und Abgeflogen. Es sind nach Aussage der Klinikleitung vielleicht 10 Anwohner, die weiter weg wohnen, betroffen - aber bei weitem nicht so stark wie die rund 3.000 Anwohner in Marzahn. (Zu sehen auf GOOGLE - bitte "Berlin Schwanebecker Chaussee 50" eingeben).

Auch ist es falsch, daß Dr. Loyal ein "Segelflieger" sei, wie Herr Bujack behauptet, da dieser noch nie in seinem Leben in solch einem Gefährt gesessen hat. Aber auch als Boot-Segler hat Dr. Loyal natürlich keine Ahnung von Windstärken - wie Herr Bujack behauptet. Auch seine Behauptung, die Käufer der "Landhäuser" hätten vor Kauf schon von der Hubschrauberproblematik gewußt, ist falsch. Woher will er das wissen? Wir Anwohner können gerichtsfest beweisen, daß wir erst nach Kaufvertragsabschluß (und aufgrund eigener Recherche) über die Hubschrauberproblematik, z.B. daß wir direkt in der Einflugschneise wohnen, informiert wurden. Bitte Herr Bujack, hören Sie doch auf, Unwahrheiten zu verbreiten. Man sollte bei allen gegebenen unterschiedlichen Meinungen immer fair bleiben. Auch wohnen hier - wie man Vor-Ort leicht sehen kann - überwiegend ganz normale Menschen und keine "Reiche".

Wenn Ihr (mit Euren Kindern) einer der betroffenen 3.000 Anwohner wäret, so würden die meisten von Euch die gleichen Fragen stellen wie wir - und trotzdem kann man Befürworter der Luftrettung am UKB sein.

Wir hoffen, mit diesen Zeilen etwas Aufklärung zum Sachverhalt beigetragen zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Carl Loyal
Bürgerinitiative


:engel:
 
EDGE-Henning

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Das liest sich für mich sehr verständlich! Und ich würde, wenn dem so ist, zustimmen.

Übrigens wohne ich auch in der Einflugschneise des Hubschrauberlandeplatz des Sankt-Georg-Klinikums in Eisenach. Natürlich fliegen hier aufgrund der viel geringeren Bevölkerungsdichte sehr viel seltener die Rettungshubschrauber. manchmal zweimal am Tag, manchmal gar nicht. Ich empfinde zwar den UH-1D, aber auch den Bell-412 als relativ laut. Trotzdem empfinde ich den Sound einer Hughes 500 oder einer EC-135 als "störender". Vor allem die EC-135 hat so ein "greischendes" Geräusch. Wobei das aber auch an meinen Ohren liegen könnte....
 
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n/a

Guest
Danke für diese ausführliche Darstellung der anderen Seite!:TOP:

Ferner erklärte er, dass es bei der Erweiterung seiner Hubschrauberlandeplätze auch um wirtschaftliche Belange geht, wie „Kundschaft aus dem arabischen Raum, die gerne mit dem Helikopter anreise“. Müssen die im Wohngebiet mit Kindern landen?
Diese Begründung ist eine Frechheit. Sehe ich dass richtig, dass der Hubschrauber noch immer in Tempelhof stehen würde, wenn der Platz noch offen wäre?
 
ramier

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Trotzdem empfinde ich den Sound einer Hughes 500 oder einer EC-135 als "störender". Vor allem die EC-135 hat so ein "greischendes" Geräusch. Wobei das aber auch an meinen Ohren liegen könnte....
Zur Hughes 500 kann ich nichts sagen, da ich sie noch nie "live" erlebt habe, den Ec 135 finde ich auch unangenehmer als die Bell, liegt also nicht nur an deinen Ohren.
Die Bells (UH 1D, 212, 412) sind lauter aber das Geräusch ist tiefer und dumpfer, das Geräusch der Ec 135 ist wie Du schon sagst viel höher und schriller, ein bisschen wie bei einer Kreissäge.......
 
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kleines Zitat:

Aber – muß der Hubschrauber inmitten dicht besiedeltem Wohngebiet fest stationiert werden? Ist er nicht am Standort Tempelhof (wo er jahrelang stand)..
na das habt Ihr Euch in Berlin wohl selber zuzuschreiben, das er da nicht mehr steht, oder? ;)

Den Rest zu kommentieren erspare ich mir mal, weil es Gegenden gibt, die ein bißchen mehr Lärmprobleme haben als die paar Anwohner in Berlin, die sich über ein paar Heli-Flüge mockieren..

viele Grüße
Alex
 

schrammi

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Bringt Dein Beitrag die Diskussion irgendwie voran?

Nein - meiner auch nicht...
 
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na das habt Ihr Euch in Berlin wohl selber zuzuschreiben, das er da nicht mehr steht, oder? ;)
Wenn du Belege oder wenigstens berechtigten Grund zu der Annahme hast, dass LOYAL die Schließung von Temelhof selbst mitbetrieben hat, wäre das ein berechtigter Einwand.

Wenn nicht ist der Spruch bestenfalls geeignet, die Stimmung anzuheizen. :rolleyes:
 
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Der Spruch war vielleicht daneben, die Argumente von LOYAL sind es für mch aber auch.

Ich persönlich würde dafür plädieren, das man diesen sogenannten "Helikopterlärmgeschädigten" hier keine Plattform bietet.

Wenn man sich schon damit brüstest, vom Fliegen keine Ahnung zu haben, dann hat man in diesem Forum auch nix verloren.

Mal davon abgesehen finde ich es echt bedauernswert, wenn man sich über die paar Flüge (zu welcher Uhrzeit auch immer) mockiert, wenn dafür auch nur ein Menschenleben mehr gerettet wird. Vielleicht hat man keine anderen Probleme- dann muss es den Leute in dieser "Landhaussiedlung" da wirklich gutgehen..

viele Grüße
Alex
 
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