Yak-1 early version 1:48 Modelsvit

Diskutiere Yak-1 early version 1:48 Modelsvit im Props bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; Yak-1 aerly version 1:48 Modelsvit Dann gings an die Vorbereitung der Markierungen/ Kennungen. Da ich keine Abziehbilder für MEINE Version habe...
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Dann gings an die Vorbereitung der Markierungen/ Kennungen. Da ich keine Abziehbilder für MEINE Version habe, nahm ich die Spritzschablonen vomn MONTEX zur Hilfe. Das ist alles sehr mühevoll, lohnt sich aber am Ende sehr. Ich habe schon mal japanische SLW-Kennungen damit gemacht - das war der Brüller schlechthin, kein Abziehbild reicht an das Ergebnis ran, wegen der farblichen Schattierungen und auch Randschärfen!

Da die Farbe Rot nicht auf allem Untergrund gut deckt und die Wintertarnung weiß ist, wurden alle Stellen für die roten Zahlen/ Sterne mit Weiß grundiert.
Die entsprechenden Zahlen/ Sterne werden mit Hilfe eine "Verstärkung" versehen, damit die weißen Ränder sich nicht lösen, sehr umständlich, aber das Ende wird'S zeigen :TOP:



 
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Die Markierungen/ Kennungen sind positioniert. Der Rand bleibt bleibt stehen(weiß), rot ist die nächste Farben. Ergo werden die Sterne und Zahlen wieder entfernt.



 
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Der Platz ist frei für Rot - freihand drauf und fertig. Zum schluß nach dem Trocknen kommen die entfernten Teile wieder drauf und man stritz das ganze Modell weiter/ fertig. Für SLW musste ich anders vorgehen, die Schablonen waren zu groß :FFEEK:
Hier kommen nach dem Trocknen die größeren Sterne srauf, so dass ein weißer Rand bleibt :!:



 
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Jetzt Ruhe bewahren. Die Antennendrähte habe ich wieder entfernt, die störten mich beim Spritzen :FFTeufel:
 
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Die Grundfarben sind dem Tarnschema entsprechend drauf (russ. Oberseitengrün und AII Schwarzgrün), die Unterseite kommt noch einmal dran- wenn alles getrocknet ist. Die Schablonierung kann man(n) jetzt schon runternehmen bzw. teilweise entfernen. Die Wintertarnung könnte man dann mit einem Schwamm oder mittels Trockenmalen auf's Modell bringen, schaun wa ma. :FFEEK:

Jedenfalls war das eine längere Farbanstichphase, deren Ergebnis sich aber lohnen wird. Die Blechabdeckungen (Dural) kommen dann noch vor der Wintertarnung drauf, wird ein ziemliches Abkleben .... :headscratch:

Viele kleine Details sind noch in Vorbereitung bzw. in Anfertigung/ Arbeit, wie neues Staurohr, neue Antennendrähte, Kabinenhauben incl. Farbanstrich, FW und Klapperaismus, Anschluß für die Presslusftflasche, LS mit Anstrich, Heckscheinwerfer .... alles halt Kleinkram - der wieder nur aufhält :TD:



 
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Sehr lehrreich alles hier. :TOP:
 
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Ich bin schon öfters nach meiner meinung zu den russischen Flugzeugfarben befragt worden und habe mich da ziemlich aus dem Fenster gelehnt.

Die russ. Tarnfarben kann man streng nach dem schon erwähnten Buch aufs Modell bringen oder man verläßt sich auch ein wenig aufs Bauchgefühl und der Fachliteratur.

Die frühen Farben (Vorkriegsversionen) sind teilweise sehr unterschiedlich und variieren auch zwischen den Werken (nicht nur in der Form). Frühe Jagdflugzeuge wurden häufig in einem olivgrünen Oberseitenfarbe und Unterseitenblau (eher Himmelblau) gehalten. Eigentlich ist in diesem Sinne der Kartondeckel eine gute Interpretation. Mit dem Eintritt in den II. Weltkrieg began man ähnlich wie bei der Luftwaffe strengere Vorschriften durchzusetzen. Allerdings hat die Front ihre eigenen Gesetze, wie zum Bsp. "das Flugzeug muss fliegen und schießen können - egal ob in rün oder grau!"

Die Industrie lieferte nach bestimmten Vorschriften ihre einzelnen Modelle an die Front aus, mit eigenen teilweise eigenwilligen Farbkennzeichen. So ist die Bezeichnung "AII Black" in der Anwendung eher einem Schwarzgrün zuzuordnen oder bestenfalls einem lasiereneden Schwarz, so dass die Grundfarbe Grün/ Olivgrün noch durchschimmerte .... in der Fachliteratur tauch der Begriff Schwarzgrün öfters wieder auf ...

In meinem Fall ist dass sowieso kaum relevant, da durch die Wintertarnung ein Großteil der mühevoll aufgespritzten Farben unter der "Kalk"-Farbe wieder verschwindet ... zum :FFTeufel: auch eins!

Gestern habe ich angefangen die Wintertarnung aufzubringen und die Kabinenhauben farblich zu gestalten. Die MONTEX-Masken sind für den ACCURATE-Bausatz gedacht, müssen also für MODELSVIT angepasst werden. Das bekommt man aber gut in Grift:



 
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Die Wintertarnung nimmt einen Großteil der ursprünglichen Farbgestaltung wieder weg :TD: und ist nur zu 50% fertig. Das nicht ganz 100% deckende Revll#5-Weiß ist dafür bestens geeignet :TOP:




Ohne Blitz kommen die Grün-Töne doch wieder durch :-)

 
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Mit einem langhaarigem Pinsel wurde die weiße Kalbfarbe quastenartig aufgetragen, dem Vorbild ähnlich, soweit wie möglich. Dafür habe ich Revell #5 verwendet. Nach dem Trocknen schlägt der Untergrund wieder schön durch. Anschließend habe ich mir meiner Triplex und "Classic-White" von ModelMaster diese Quasten überarbeitet und den TFL/HLW ebenfalls noch einmal übersprüht. Jetzt gefällt mir das ganz gut. Nach dem Durchtrocknen (bestimmt zwei Tage) soll noch ein Klarlack-Satin-Überzug drauf und es werden dann die Kleinteile fällig: FW, Kabinenhauben, Antennen .....
Ich habe mich nun auch endgültig für Dural entschieden, um die Metallverkleidungen am SLW und an der TFL-Wurzel zu gestalten. Nach dem Vorbildfoto scheinen diese Bereiche ersetzt worden zu sein :confused:



 
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HLW ist montiert und die Duraluminium-Bleche am SLW und FL-Wurzel sind auch da. HLW passte erstaunlich gut an den Rumpf.




 
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Gestern abend und heute wurden die Posilampen (TFL/ SLW) angebracht, die LS fertiggestellt (wusste jemand von Euch, dass die russ. Motoren andersrum drehen? :confused: ist mir erst aufgefallen, als ich die LS bearbeitete - irgend etwas war anders :FFEEK:),
Tankanzeige auf der TFL mitabziehbild und eigenem Abdeckglas vervollständigt, Abnutzungserscheinungen (Abgase, Treibstoffüberlauf und Ölaustritt) wurden erledigt, die Antennendrähte neu eingezogen. Ist doch schon was an Kleinigkeiten, die sonst immer so aufhalten ...:TD:

 
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Das FW ist halbwegs - ohne Abdeckklappen fertig und auch in den FW-Schacht montiert. Bei solch einer Aktion stelle ich das Modell gerne mit den Rädern auf ein Schleifpad (800/ 1000) und stelle das Rumpfhintelteil hoch. Dadurch kann 1. das FW nicht wegrutschen und die gesamte Last liegt als Andruck schon auf dem FW. Man kann dann noch mit einem Dreeck die Höhe an der TFL-Spitze ausmessen und das Modell im Stand korrigieren.



 
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Es ist soweit, meine Yak-1 der frühen Serie ist fast fertig. Es fehlen nur noch die Abgasstutzen. Dann habe ich mein Projekt fertig für einen Rollout. Dort mache ich auch noch einmal auf die wesentlichsten Macken bei diesem Bausatz aufmerksam und steuer auch noch einmal ein paar Hinweise bei, die ich noch in meinen Buchempfehlungen gefunden habe. Auf alle Fälle ist dies kein Bausatz, den man OOB bauen kann. Ergo auch für einen Einsteiger/ Anfänger ist dieses Kit eher etwas zum abgwöhnen und nicht motivierend.



 
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Weiße 14

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Das sieht super aus, was Du hier ablieferst, BOBO!!!

Mir gehen da ein paar Fragen durch den Kopf (ich muß aber anmerken, mein letzter Flieger ist aber bestimmt vor 15 Jahren aus dem Regal gekippt) danach und zwischendurch habe ich Schiffe und Figuren gebaut.

Ist das Modell so gut graviert oder arbeitest Du noch additiv mit Tinten, um die Konturen so gut rauszuholen?

Kann man über die Armaturen auch mit einem Tropfen Klarlack glänzend als Glasimitat drüber gehen - oder ist das kontraproduktiv, weil zu dick?

Klebst Du die FW-Beine mit Sek-kleber ein?

Ein uralter Monogrambausatz bekam mal nach längerem Vitrinenaufenthalt eine Glastrübung in der Cockpithaube, weil der Cyanidkleber nachträglich wohl reagierte mit dem Kunststoff - seit dem hab ich Holzleim verwand. Wie machst Du das?

Danke für die interessanten Einblicke.

Grüße von Christian
 
Berkut

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Das SLW ist angebracht, etwas ausgestellt. Im Vergleich mit einigen Fotos und Zeicnungen in den Büchern könnte man da auch noch einiges korrigieren - das habe ich mir jetzt verkniffen, beim nächsten Modell dann :)

Die Unterseitenfarbe habe ich aus HUmbrol#65 und AGAMA R2 gemischt. Die reine AGAMA-Farbtönung ist mir einfch zu dunkel, eher für 1:1 gedacht :FFTeufel: Über nacht hing das Modell zu trockenen an meiner Lampe :tongue:
Zur Erinnerung, es wird die rote "23" in Winterbemalung!




Die Unterseitenfarbe ist definitiv zu hell geworden, sonst sehr gute arbeit :loyal:
 
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Die Unterseitenfarbe ist definitiv zu hell geworden, sonst sehr gute arbeit :loyal:
An der Stelle würde ich das eher auf den Blitz zurückführen, nach MEINEM Geschmack ist die Farbe AGAMA R2 für das Modell zu dunkel, 1:1 mit HU 65 erschien mir für 1:48 ganz o.k. Aber - sei's wie es will, das Modell ist in allem eine Herausforderung.:TOP:

OHNE Blitz, ein wenig unscharf:

 
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Ist das Modell so gut graviert oder arbeitest Du noch additiv mit Tinten, um die Konturen so gut rauszuholen?

Kann man über die Armaturen auch mit einem Tropfen Klarlack glänzend als Glasimitat drüber gehen - oder ist das kontraproduktiv, weil zu dick?

Klebst Du die FW-Beine mit Sekundenkleber ein?

Ein uralter Monogrambausatz bekam mal nach längerem Vitrinenaufenthalt eine Glastrübung in der Cockpithaube, weil der Cyanidkleber nachträglich wohl reagierte mit dem Kunststoff - seit dem hab ich Holzleim verwand. Wie machst Du das?
Da will einer aber alles wissen!:rolleyes:

  • Gravur: Das Modell besitz Gravuren, aber teilweise sehr leichte, durch Spachtel und die Anpassungen müssen diese mit einer kleinen Rasierklingensäge nachgraviert werden. Ich arbeite mit einem Permanentmarker (schwarz) die Gravuren vor oder per Airbrush oder/ und Pinsel (schwarz/ weiß).

    Hier weiße Gravuren mit dem Pinsel vorgearbeitet:


  • Amaturen: Kann man mit Klarlack machen (habe ich auch gemacht), am Ende ist nicht viel zu sehen davon :headscratch:
  • FW: Ich benutze Flüssigkleber und Touch'n Flow und auch Sekundenkleber!
  • Cockpithaube: Ich habe gute Erfahrungen mit Sekundenkleber gemacht. Das Ausgasen und der milchige Belag entsteht häufig bei geschlossenen Kabinenhauben wegen der fehlenden Belüftung bei zu viel Cyanacrylat. Weißleim und Flüssigkleber machts auch, es kommt immer auf die Passgenauigkeit der Teile an. Am ungefährlichsten ist Weißleim.
 
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