
Bleiente
Alien


Ein Zeppelin NT (Neue Technologie) wird zwei Jahre lang im Südlichen Afrika auf Diamantensuche gehen. Der Zeppelin soll bereits in den nächsten Wochen mit einem Frachtschiff nach Südafrika gebracht werden.
Dort wird er mit Messinstrumenten ausgerüstet, mit deren Hilfe Experten die geologischen Formationen in Südafrika, Namibia und Botswana untersuchen, um so Rückschlüsse auf mögliche Diamantenvorkommen zu erhalten. Die Zeppelin Luftschifftechnik GmbH und der weltgrößte Diamantenschürfer und - händler De Beers haben ein entsprechendes Kooperationsabkommen unterzeichnet. Bislang werden in Südafrika Flugzeuge und Hubschrauber für das Aufspüren von Diamanten eingesetzt. Mit dem Einsatz soll geprüft werden, ob Luftschiffe tatsächlich für solche Erkundungsaufgaben taugen.
Eine weitere Kooperation ist die Zeppelin Luftschifftechnik mit der französischen Vertriebsfirma für Luftfahrtelektronik, Sofema, eingegangen. Sofema soll den Zeppelin zunächst für ein Jahr für hoheitliche Überwachungsaufgaben in verschiedenen Ländern der Welt anbieten.
http://www.swr.de/nachrichten/bw/2005/07/07/index21.html
Prinzipell gesehen finde ich diese Erprobung für richtig um vom reinen Rundfluggerät hin zu weiteren kommerziellen Anwendungen zu kommen.
Dort wird er mit Messinstrumenten ausgerüstet, mit deren Hilfe Experten die geologischen Formationen in Südafrika, Namibia und Botswana untersuchen, um so Rückschlüsse auf mögliche Diamantenvorkommen zu erhalten. Die Zeppelin Luftschifftechnik GmbH und der weltgrößte Diamantenschürfer und - händler De Beers haben ein entsprechendes Kooperationsabkommen unterzeichnet. Bislang werden in Südafrika Flugzeuge und Hubschrauber für das Aufspüren von Diamanten eingesetzt. Mit dem Einsatz soll geprüft werden, ob Luftschiffe tatsächlich für solche Erkundungsaufgaben taugen.
Eine weitere Kooperation ist die Zeppelin Luftschifftechnik mit der französischen Vertriebsfirma für Luftfahrtelektronik, Sofema, eingegangen. Sofema soll den Zeppelin zunächst für ein Jahr für hoheitliche Überwachungsaufgaben in verschiedenen Ländern der Welt anbieten.
http://www.swr.de/nachrichten/bw/2005/07/07/index21.html
Prinzipell gesehen finde ich diese Erprobung für richtig um vom reinen Rundfluggerät hin zu weiteren kommerziellen Anwendungen zu kommen.