Zukunft der USAF/ US Standorte in Deutschland/ Europa

Diskutiere Zukunft der USAF/ US Standorte in Deutschland/ Europa im Aktuelle Konflikte Forum im Bereich Aktuell; Ich darf nochmal dran erinnern, dass das Abziehen von Truppen innerhalb der US-Administration keineswegs unumstritten ist. Weder "die Absicht"...

Rhönlerche

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Ich darf nochmal dran erinnern, dass das Abziehen von Truppen innerhalb der US-Administration keineswegs unumstritten ist. Weder "die Absicht" noch "die Amerikaner" passen als Verallgemeinerungen deshalb dafür.
 

Sczepanski

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Wenn es vorab keine Einigung gibt, dann gibt es keine Abstimmung=Entscheidung. Das mit dem Konsens Prinzip des NATO-Rates ist wirklich nicht schwer zu verstehen. …
aktuell (vor 1 Std.) berichtet RP ONLINE: Truppenabzug aus Deutschland beschlossene Sache
Der von US-Präsident Donald Trump gewünschte Teilabzug der US-Streitkräfte aus Deutschland ist nun beschlossene Sache. Trump habe einem Vorschlag zum Abzug von 9500 der gegenwärtig rund 34.500 Soldaten in Deutschland zugestimmt, wie ein Sprecher des Verteidigungsministeriums am Dienstag (Ortszeit) erklärte. ...
 
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Die Bundesregierung wurde von der US-Regierung vor der Entscheidung über den Truppenabzug nicht konsultiert, sondern bisher lediglich grob darüber informiert. Sie verweist darauf, dass eine Verlegung von Truppen nach Polen die Spannungen mit Russland verschärfen könnte.
Wozu also dieser aufgeblasene Apparat mit seinen vielen politischen und militärischen Gremien innerhalb der NATO ?
Das lässt sich doch auch alles über Twitter regeln. :TD:
 
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Sczepanski

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DT hat die NATO doch ohnehin als obsolet bezeichnet

Das Pentagon werde den Kongress in den kommenden Wochen darüber unterrichten, im Anschluss dann auch die NATO-Partner, erklärte der Sprecher des Ministeriums weiter.
so führen sich Hegemonialmächte auf - die NATO-Partner sind keine Partner, sondern Befehlsempfänger und allenfalls noch Vollstrecker der Entscheidungen eines US-Präsidenten

da sollte Deutschland dann wirklich an Pachtgelder für die restliche Stützpunktnutzung denken; der Verteidigungsetat und die betroffenen Kommunen (Umstrukturierung) könnten das Geld auch wirklich benötigen
Der Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz ist das Drehkreuz, über das die USA Truppen und Nachschub in ihre Einsatzgebiete im Nahen Osten oder Afrika bringen. Die US-Armee hat allein im Raum Kaiserslautern eine Wirtschaftskraft von jährlich gut 2,3 Milliarden Euro.

US-Medien hatten zuletzt Spangdahlem als Stützpunkt genannt, vom dem Soldaten abgezogen werden könnten. Nahe dem Ort in der Eifel ist eine F-16-Kampfjet-Staffel mit mehr als 20 Flugzeugen stationiert. Rund 4000 US-Soldaten gehören zur Base - mit Angehörigen leben fast 11.000 Menschen dort. Der Flugplatz ist Arbeitgeber für weit mehr als 800 Deutsche. Firmen setzten Aufträge von etlichen Millionen Euro pro Jahr um.
 
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So führt sich nur dieser eine Präsident auf. Wir werden sehen, wieweit er damit durchkommt.
Falls der Präsident nicht wiedergewählt werden sollte, dann kommt aber auf den Nachfolger richtig was zu.
Alles wieder zurückdrehen ?
Weltweite Strafzölle und Sanktionen, Nordstream 2, INF, gekündigte Verträge zum Umweltschutz, Atomvertrag mit Iran, ....

Das kann man eigentlich nicht mehr zurückdrehen.
 

Rhönlerche

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Das sind jetzt wirklich ungelegte Eier. Man braucht jetzt nicht in Hysterie zu verfallen. Das will der doch nur. Auf Zeit spielen und abperlen lassen ist richtig, genau was Merkel macht.
 
sixmilesout

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Falls der Präsident nicht wiedergewählt werden sollte, dann kommt aber auf den Nachfolger richtig was zu.
Alles wieder zurückdrehen ?
Weltweite Strafzölle und Sanktionen, Nordstream 2, INF, gekündigte Verträge zum Umweltschutz, Atomvertrag mit Iran, ....

Das kann man eigentlich nicht mehr zurückdrehen.
Wo ein Wille, da ein Weg.
 
Jeroen

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Wozu also dieser aufgeblasene Apparat mit seinen vielen politischen und militärischen Gremien innerhalb der NATO ?
Das lässt sich doch auch alles über Twitter regeln. :TD:
Deine Kritik an der Twitter-President unterstutzte ich.

Dennoch viele halten NATO wichtig fur Sicherheit in eine Welt voller Aenderungen.
Wenigstens gestern wurde vereinbart das der NATO Verteidigungsplan aus 2010 fur Polen-Litauen-Lettland-Estland angepasst und erneuert wird.
Bis kurzem hatte die Turkei sich quergelegt.
Die Lettische Regierung hofft das einige US Truppen aus BRD nun ausser nach Polen auch nach Lettland kommen.
 

Sens

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Wozu also dieser aufgeblasene Apparat mit seinen vielen politischen und militärischen Gremien innerhalb der NATO ?
Das lässt sich doch auch alles über Twitter regeln. :TD:


Wozu also dieser aufgeblasene Apparat mit seinen vielen politischen und militärischen Gremien innerhalb der NATO ?
Das lässt sich doch auch alles über Twitter regeln. :TD:
Immerhin konntest Du lernen oder auch nicht, dass solche Entscheidungen, wie Stationierungen, nur nationale Entscheidungen sind. Da kann der Generalsekretär der NATO nur auf die möglichen Nachteile verweisen. Nicht Umsonst gibt es den Vorwurf, dass die NATO nur noch eine leere Hülle ist.
Trotzdem wichtig, wenn es um die militärische Koordination geht, die auf den gemeinsame Prozeduren und Normen aufbaut.
Ohne die USA, die etwa 2/3 aller Verteidigungsausgaben aller 28 NATO-Mitglieder stemmen, sehe es mit dem möglichen Abschreckungseffekt äußerst bescheiden aus. Wenn man es schaffen könnte die Europäer und die USA zu entfremden, indem man die Unterschiede betont, dann kann sich das für jeden Gegenspieler lohnen.
USA .............................................................730.149 Mio. $
NATO Europa und Kanada insgesamt......309.479 Mio. $

NATO insgesamt......................................1.039.628 Mio. $
 
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Sens

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Es gibt ja auch nur eine Nation, die Entscheidungen trifft. Die Deutsche Nation hat überhaupt nichts entschieden.
Sie kennt ja die Wünsche der Amerikaner und über die Anzahl der Amerikanischen Militärs gibt es kein Abkommen. Es gibt nur ein Stationierungsabkommen, indem die juristischen Fragen geregelt sind. Die Amerikaner müssten nur dann Fragen, wenn sie die Anzahl ihrer Truppen erhöhen wollen.
 
AE

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Ich verstehe das Gejammer nicht. Eigentlich sollen die Truppen doch nicht abgezogen, sondern nur umverteilt werden. Von D mehr an Ru ran, also Polen und/oder die Baltenrepubliken. Sicherheitstechnisch verändert sich doch nicht viel, oder sollen die USA die BRD gegen Tschechien und Dänemark verteidigen?

Zum Thema Beschwerde über die Wortwahl "Hegemonialmacht" bitte in "Die einzige Weltmacht" nachlesen, wie sie es selbst sehen.
Es wurde von einem Amerikaner den Deutschen bei einem Vortrag erneut ins Stammbuch geschrieben, "Regierungen haben keine Freunde nur Interessen" (vorher Charles de Gaulle). Ursprungsquelle "Große Mächte haben weder permanente Freunde noch permanente Feinde, sie haben nur permanente Interessen." Lord Palmerston Englischer Prime Minister Mitte des 19. Jahrhunderts
Eventuell den Freunden der amerikanischen Politik und den Feinden des derzeitigen Präsidenten wieder mal erinnert
 

Sczepanski

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nochmal zu
....
"Wir hatten eine gute Diskussion", sagte Stoltenberg zu den Beratungen der Verteidigungsminister per Video-Konferenz. Die US-Entscheidung zu Deutschland sei angesprochen worden. US-Verteidigungsminister Mark Esper habe "sehr deutlich erklärt, dass die USA natürlich der europäischen Sicherheit verpflichtet bleiben". Washington wird demnach die anderen Verbündeten im weiteren Verlauf konsultieren."
daraus wird jetzt: US-Verteidigungsministerium: Truppenabzug aus Deutschland beschlossen

Also im Vorfeld konsultieren, d.h. wenigstens Anregungen und Bedenken vortragen …
niente

auf einen so zuverlässigen Partner kann man pfeifen oder besser - dessen Aussagen kann man in der Pfeife rauchen
 

Sens

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Hier mal ein Kommentar aus der Zeit.

Es geht schon um den Abzug von US-Truppen aus Europa und deshalb gibt es ja solche Manöver, die im Umfang an Reforger erinnern, siehe dazu letzten Link.
Wer genau liest, der erkennt, dass alle Beteiligten dies schon länger wissen. In Deutschland spielt man die "Unschuld vom Lande". Jetzt wo DT es öffentlich macht, da lässt sich diese Haltung nicht mehr aufrecht erhalten. Die Polen nutzen ihren Chance, indem sie großzügig Übungsmöglichkeiten und Depots anbieten, so dass US-Truppen künftig häufiger nach Polen rotieren und dafür nicht den Umweg über Deutschland nehmen müssen. Laut Deutschlandfunk stöhnen unsere Verantwortlichen über den Härtetest ihrer Genehmigungsverfahren und den Unannehmlichkeiten, die man der eigenen Bevölkerung zu muten muss.
Return of Forces to Germany – Wikipedia
.."Durch schnelles Heranführen des Personals aus Übersee, das dann lediglich das Material übernehmen und aktivieren musste, sollte eine rasche Verstärkung der konventionellen Streitkräfte in Europa möglichst kostengünstig ermöglicht werden. Die Übungen gehörten zum Rapid Reinforcement Concept (RRC) der NATO.
Neben den herangeholten US-Truppen übten vor allem die deutschen WHNS-Dienststellen."..
 
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fant66

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Ich weiß, dass jetzt wahrscheinlich ein Shitstorm auf mich hereinprasselt, aber trotzdem:

Wie ware es, den Spieß umzudrehen: Dem Donald sagen, nicht 9500, sonder alle 35000 Mann abziehen, und zwar spätestens bis 31. Dezember, Ramstein schließen etc. Da würden denen mal kurz die Kinnlade zufallen.
 

Rhönlerche

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Wir wollen mehr US-Truppen in Europa und in D, nicht noch weniger.
 
AE

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Ich weiß, dass jetzt wahrscheinlich ein Shitstorm auf mich hereinprasselt, aber trotzdem: Wie ware es, den Spieß umzudrehen: Dem Donald sagen, nicht 9500, sonder alle 35000 Mann abziehen, und zwar spätestens bis 31. Dezember, Ramstein schließen etc. Da würden denen mal kurz die Kinnlade zufallen.
Warum sollte es bei einer sachlichen Meinungsäußerung zu einem Scheißesturm kommen? Deine Meinung darfst du haben.
Es sollte bedacht werden, wenn die Infrastruktur einmal weg ist, wird diese nicht so schnell wieder aufgebaut. Es wäre eine endgültige Entscheidung. Die Umstrukturierung der NATO aus Kostengründen ist keine plötzliche Entscheidung. Wir wollen die 2% nicht bezahlen und dann wird umgebaut und wir kümmern uns um die Verlegelogistik der US-Truppen.
... und an einen plötzlichen Ausbruchs des Weltfriedens glaube ich einfach nicht. Oder hat 1990 jemand geglaubt, dass Europa bis heute ständig Kriege/militärische Auseinandersetzungen erlebt (Europa reicht bis an den Kaukasus)? Der Mensch als Gottes Fehlschlag.
Dein letzter Satz hat etwas Stammtischniveau.
 

D-HUBI

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Wir wollen mehr US-Truppen in Europa und in D, nicht noch weniger.
Wir wollen vorallem US-Truppen in Europa und in DE, die auch europäische Interessen wahren und schützen und nicht nur US-Truppen die in DE sind, weil es ein sehr gut geeigneter Standort ist um weltweite und europäische US-Interessen durchzusetzen. Im Grunde wäre Europa - wenn es denn einig wäre -, auch mit den derzeitigen Verteidigungsausgaben gut in der Lage sich selbst zu verteidigen, auch gegen Russland. Ohne die USA in Europa würden auch viele subjektive(?) Bedrohungsängste der Russen wegfallen und man könnte zu einem ehrlichen Verhältnis zwischen Europa und Russland kommen ... und zwar aus einem Aspekt europäischer militärischer Stärke heraus ohne eben bedrohlich zu wirken.

Sorry, aber für mich als überzeugter Europäer gilt natürlich auch "Europa first" (im möglichst weit gehenden Kompromiss mit den Interessen anderer Länder) aber in jedem Fall nicht Europa als Erfüllungsgehilfe für "Amerika first", wie es heute leider häufig der Fall ist ... eben auch weil es in der EU Länder gibt, die zwar gerne unser Geld nehmen, aber schon mit unseren Werten Probleme haben und letztlich im Zweifelsfall eher auf Seiten der USA stehen als auf Seiten der EU. Typische Beispiele sind North Stream 2, Libyen und die Türkei, nur um die z.Z. gravierendsten zu nennen, wo die USA ganz eindeutig aktiv gegen europäische Wirtschafts-, Politik- und Sicherheitsinteressen handeln.

P.S,: ich habe grundsätzlich nichts gegen eine "Amerika first" Politik des US-Präsidenten, das ist das gute Recht und die Aufgabe eines amerikanischen Präsidenten, wofür er letztlich auch gewählt wird (nicht erst Trump!) ... ich habe aber etwas gegen die "Amerika first und only"-Politik, die die USA schon seit längern und jetzt immer unverholener betreiben!
 
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Zukunft der USAF/ US Standorte in Deutschland/ Europa

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