innwolf
Space Cadet
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- 13.05.2016
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Hallo,
ich glaube nicht daß ich als Laie der besere Kontrukteur mit den genialen Ideen wäre, mich interessiert aber warum folgender Weg NICHT funktioniert.
1. Seit 1940 sind viele bessere Werkstoffe verfügbar geworden.
2. Als Ottomoteren haben sich 4- und 6-Zylinder Boxer als sehr guter Kompromiss herausgestellt, mit Ausnahme der Rotax und der "Tiara" wohl immer Direktantrieb, nur Rotax mit Wasserkühlung. Continental, Lycoming, früher Franklin, Praga, Stamo, Limbach, Sauer.
Alles ist ein Kompromiß aus Zuverlässigkeit, Bauaufwand, Wirkungsgrad und Masse.
3. Wenn ich heutige Hubraumleistungen moderner PKW Motore schon bei 2400U/min betrachte müßte mit 5 bis 6 Liter Hubvolumen auch mit einem Diesel eine für SEP unter 2t wünschbare Leistung machbar sein.
Fragen:
1. Wieviel Mehrmasse brächte ein luftgekühlter Dieselboxer aufgrund "härterer" Vebrennung und damit mehr Anforderungen an Kurbellwelle, Pleuel und Lager samt Zugkräfte auf die Zylinder gegenüber Boxer gleicher Leistung?
2. Hätte ein Dieselboxer höhere Drehmomentspitzen die als Drehschwingungen sich ungünstig auf den Prop auswirken oder wäre das bei einem 6-Zylinder schon unerheblich.
3. Aufgrund des besseren Wirkungsgrad wäre der Bedarf an Kühlung für den Diesel geringer, leichtere Kühlrippen könnten Festigkeitsfragen etwas kompensieren.
Sind das die maschinenbautechnischen "Stolpersteine" die luftgekühlte Dieselboxer verhindern?
Boxer scheinen real einguter Kompromiss zusein, De Haviland, Renault, Hirth, Argus, Walter, hängende Reihenmotore sind ausser Moder gekommen.
ich glaube nicht daß ich als Laie der besere Kontrukteur mit den genialen Ideen wäre, mich interessiert aber warum folgender Weg NICHT funktioniert.
1. Seit 1940 sind viele bessere Werkstoffe verfügbar geworden.
2. Als Ottomoteren haben sich 4- und 6-Zylinder Boxer als sehr guter Kompromiss herausgestellt, mit Ausnahme der Rotax und der "Tiara" wohl immer Direktantrieb, nur Rotax mit Wasserkühlung. Continental, Lycoming, früher Franklin, Praga, Stamo, Limbach, Sauer.
Alles ist ein Kompromiß aus Zuverlässigkeit, Bauaufwand, Wirkungsgrad und Masse.
3. Wenn ich heutige Hubraumleistungen moderner PKW Motore schon bei 2400U/min betrachte müßte mit 5 bis 6 Liter Hubvolumen auch mit einem Diesel eine für SEP unter 2t wünschbare Leistung machbar sein.
Fragen:
1. Wieviel Mehrmasse brächte ein luftgekühlter Dieselboxer aufgrund "härterer" Vebrennung und damit mehr Anforderungen an Kurbellwelle, Pleuel und Lager samt Zugkräfte auf die Zylinder gegenüber Boxer gleicher Leistung?
2. Hätte ein Dieselboxer höhere Drehmomentspitzen die als Drehschwingungen sich ungünstig auf den Prop auswirken oder wäre das bei einem 6-Zylinder schon unerheblich.
3. Aufgrund des besseren Wirkungsgrad wäre der Bedarf an Kühlung für den Diesel geringer, leichtere Kühlrippen könnten Festigkeitsfragen etwas kompensieren.
Sind das die maschinenbautechnischen "Stolpersteine" die luftgekühlte Dieselboxer verhindern?
Boxer scheinen real einguter Kompromiss zusein, De Haviland, Renault, Hirth, Argus, Walter, hängende Reihenmotore sind ausser Moder gekommen.