Zur Zukunft von WNW

Diskutiere Zur Zukunft von WNW im Modellbau-News Forum im Bereich Modellbau; @FREDO: Da Du ja von Anfang an in diesem Thread mitschreibst, scheinst Du neue/andere Informationen zu haben, warum wieso weshalb Wingnut Wings...
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@FREDO:
Da Du ja von Anfang an in diesem Thread mitschreibst, scheinst Du neue/andere Informationen zu haben, warum wieso weshalb Wingnut Wings geschlossen wurde?
Denn bis jetzt hieß es doch immer daß der Geschäftsbetrieb eingestellt wurde.
 
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FREDO

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So liest es sich offiziell, und die Querelen mit Staat und Steuerbehörden sind wohl auch nicht herbeigeredet. Wenn dann noch Fördermittel nicht definiert eingesetzt wurden und/oder Steuerschulden zu Gange sind, kommt schnell mal eine Geschäftsaufgabe (merke!) oder eben gesteuerte Insolvenz zu Tage. Die Formalia kann sich jeder erlesen; Rückzahlungen sind zu leisten wie auch Steuerforderungen, und führen ggf. auch zu Zahlungsengpässen oder -unfähigkeit (genannt Insolvenz). Jeder irgendwie mal geschäftlich Auftretende wird eine florierende Firma nicht grundlos liquidieren (flüssig machen!) lassen. Ich zähle da 1+1 zusammen... und habe da auch schon in meiner aktiven Zeit einige "Einstellungen des Geschäftsbetriebs" erlebt, wobei die Mehrzahl da menschlich bedingt war.
 
FREDO

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Mein Eindruck ist nicht, dass WNW offiziell insolvent oder "Pleite" ist.
Die Firma wurde gezielt geschlossen. Steht auch so in allen Quellen/ Internet- und Zeitungsartikeln.
Es ist also gar nicht gesagt, dass es offene Ansprüche gegen die Firma gibt.
Nun, offiziell/inoffiziell ist nur eine Frage der Kommunikation, über die ganz allein ein Eigentümer bestimmt.
Ggf. ist man damit einer Insolvenz zuvorgekommen, die vlt. früher oder später bilanziell absehbar war? Einstellung eines Geschäftsbetriebes, um keine (weiteren) Verluste zu generieren? Um "mit einem blauen Auge" davonzukommen? Um Steuer/Fördermittelrückforderungen/Außenstände noch gezielt/geplant abzuleisten?
Sowas wird selten offen kommuniziert...

Just my 2cts
 
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Nun, offiziell/inoffiziell ist nur eine Frage der Kommunikation, über die ganz allein ein Eigentümer bestimmt.
Ggf. ist man damit einer Insolvenz zuvorgekommen, die vlt. früher oder später bilanziell absehbar war? Einstellung eines Geschäftsbetriebes, um keine (weiteren) Verluste zu generieren? Um "mit einem blauen Auge" davonzukommen? Um Steuer/Fördermittelrückforderungen/Außenstände noch gezielt/geplant abzuleisten?
Sowas wird selten offen kommuniziert...

Just my 2cts
Hmm.... da könnte was dran sein ... nach dem Motto: "Lieber mach ich den Laden zu bevor's andere tun, denn dann tut's mir mehr weh... ".
 
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Knight o. t. Sky

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Ja, so wird ein Schuh draus.
Und wie man sieht, unterm Strich hängt doch alles an Herrn Peter Jackson...bei ihm laufen die Strippen zusammen, ob da ehemalige Mitarbeiter entweder das Eine oder Andere sagen oder formulieren...der Sir hat das letzte Wort in der Sache und das war's.
 

overcast

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Einer der Teilnehmer hier schrieb in England oder in den USA werden die höchsten Auktionspreise erzielt. Dies ist nicht ganz richtig.

Höchstes Gebot für die seit Jahren ausverkaufte Gotha IV wurde in Deutschland mit 971 Euro erzielt. Im Schnitt liegt das Modell bei ca. 500 Euro. Höchstes Gebot gemessen an dem ursprünglichen VK war der Solobausatz einer HB W 29 mit 600 Euro auch in Deutschland.

Da inzwischen eine wahre Verkaufsschwemme eingesetzt hat sind die ursprünglichen Verkaufswerte leicht gesunken. Dennoch liegen die 79 Euro Kits bei teilweise bis zu 200 Euro oder sogar weit darüber.

Wer die Gründe für die Schließung von WNW wissen möchte sollte sich nicht an wilden Spekulationen beteiligen sondern bekannte engl. sprachige Foren besuchen die jedem engagierten WW I und WNW Fan bekannt sind. Es gibt auch 2 bekannte Podcasts mittlerweile. Hier wird auf die Gründe die zur Schließung führte eingegangen.

WNW wurde wohl nie unter dem Gesichtspunkt eines gewinnbringenden Unternehmens betrieben. PJ war nicht alleiniger Eigentümer. Es gab Gesellschafter der WETA Gruppe zu denen auch WNW gehörte. Hier war die Schließung wohl nicht erst am 10.4 beschlossene Sache sondern schon früher. Die Schließung ist devinitiv weder eine Insolvenzverschleppung noch wollte man einer Insolvenz zuvorkommen. Es gibt auch keinen Insolvenzverwalter. Nur der Geldhahn wurde zugedreht. Über den Verbleib oder die Weiterverwendung der Formen entscheiden die Eigentümer. Übrigens war PJ nie in den Geschäftsräumen von WNW in Wellington anwesend. Desweiteren hatte das Team freie Wahl bei den Modellen.

Die Mitarbeiter wurden innerhalb von h freigesetzt. Der Zutritt zu den Geschäftsräumen verweigert.Die Schließung erfolgte schnell. Vorher wurde den Mitarbeitern beteits mitgeteilt daß das Unternehmen produktiver werden müsse. Man sprach von Fristen für das Erreichen einer entsprechenfen Rentabilität. Doch die Entscheidung schien wohl da schon gefallen zu sein.

Meng bekam den Auftrag die Fokker DR I herzustellen. Und auch nur dieses Modell. Das Unternehmen besitzt keine weiteren Formen.

CSM ist in einer stabilen Lage, das Unternehmen besteht aus einem
kleinen Team. Die angekündigten Neuheiten werden von den Modellbauern mit Spannung erwartet. Sicher wird CSM von dem Ausscheiden von WNW etheblich profitieren. Denn in erster Linie
bedient das Untrrnehmen Modellbauer und keine Bausatzsammler die 300 Euro für eine Junkers J1 bezahlen können.

Auch Roden hat neue WW I Kits angekündigt. Das Thema bleibt spannend. Nur WNW Kits zum offiziellen VK wird es wohl nicht mehr geben.

Grüße

Kai
 
Hagewi

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CSM ist in einer stabilen Lage, das Unternehmen besteht aus einem
kleinen Team. Die angekündigten Neuheiten werden von den Modellbauern mit Spannung erwartet. Sicher wird CSM von dem Ausscheiden von WNW etheblich profitieren. Denn in erster Linie bedient das Untrrnehmen Modellbauer und keine Bausatzsammler die 300 Euro für eine Junkers J1 bezahlen können.

Auch Roden hat neue WW I Kits angekündigt. Das Thema bleibt spannend.
GasPatch hat auch ein hohes Nievau.
 
_olli_

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Hallo Kai.... danke für das nochmalige Aufführen der bisherigen bekannten FAKTEN zur Schliessung von WNW.
Es ist wirklich haarsträubend wie Vermutungen in den Raum geworfen werden von Leuten, denen die Fakten bekannt sind.
 
Knight o. t. Sky

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So oder so...WNW ist Geschichte, schade. War ein cooles Projekt, aber wenn der Besitzer entscheidet, daß Schluß ist, dann ist es eben so.
Aber einen Satz möchte ich abschließend dazu loswerden: Wie "Sir" Peter Jackson die Firma abgewickelt hat, war schon ganz schön Sch...
Gruß
Dietmar
 
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Swordfish

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So oder so...WNW ist Geschichte, schade.
Das ist sehr bescheiden ausgedrückt, für mich ist es in der Modellbauszene eine Katastrophe!
Leider hat WNW wohl das Qualitätsniveau etwas zu hoch gestellt für die wohl eher bescheidene Kundschaft!? Wieviele Prozente der weltweiten Kundschaft beschäftigt sich ausschliesslich mit WWI-Flugzeugen? Es gibt ja noch andere 1:32er Anbieter mit völlig anderen Angeboten an Flugzeugen, zum Beispiel Jet's, Zivile Flugzeuge usw. Dazu gibt es noch Konkurrenz im Sektor WWI, wie zum Beispiel Roden, die billiger sind im Preis aber auch in der Qualität....da gibt es aber bestimmt auch viele Modellbauer die bescheiden sind in den Ansprüchen oder auch das Können nicht haben um ein perfektes WNW-Modell zu gestalten, und folglich die WNW-Modelle nur einmal in Händen zu halten um dann doch ein anderes und vielleicht billigeres Produkt auszuwählen!

Solch hohes Niveau wie bei WNW erfordert Menschen mit Hirn und Verstand, deshalb begreife ich es eher nicht, dass sie sich nur den kleinen Nischensektor für WWI-Flugzeuge in 1:32 ausgesucht haben. Wie wäre es ausgegangen wenn WNW seine Wundermodelle auch in 1:48 und 1:72 herausgebracht hätte, mit den notwendigen Abstrichen aber sonst auf gleich hohem Niveau....??
Ich als 1:72er Modellbauer hätte keine Entscheidungshemmungen für den Kauf von WNW-Modellen gehabt, auch wenn sie doppelt so teuer wie z.B. ein vergleichbares Roden-Modell gewesen wären, aber mit der Gewissheit, dass alles in der Schachtel von bester Qualität ist....!

Das ist nur meine Meinung, aber ich vermute, dass sich WNW mit einer Top-Qualität für eine relativ kleine Kundschaft schlicht und einfach übernommen hat, hätte man auch den 1:72er- und 1:48er-Markt bedient wäre es vielleicht nie zu dieser aktuellen Situation gekommen! (Zudem gehören Doppeldecker zu den schwierigen Bausätzen und werden entsprechend viel weniger gekauft als zum Beispiel eine P-51 in 1:32!)
 
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overcast

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Da ich keine Ahnung habe (wahrscheinlich kennen sich alle hier namentlich untereinander) werde ich bei Antworten nicht auf irgendwelche Usernamen eingehen. Das ist mir schlichtweg zu blöde. Und wer seinen Namen nicht drunter setzen kann den verstehe ich genauso wenig.

PJ gründete WNW UND TVAL (das sind seine 1:1 Modelle) da er schon in seiner Jugend von den WW I Maschinen besessen war. Als vielfacher Millionär sah er sich dann in der Lage seine Träume in Holz, Stoff und Verspannung sowie in Plastik 1:32 zu verwirklichen. Es war seine Idee und es bestand nie der Grund all den anderen Herstellern mit der 10ten Spit, BF-109 oder einer A-380 in 1:144 nachzueifern.

Da der Geldsegen unerschöpflich schien gab es bei der Entwicklung der Modelle kein Halten mehr. PJ ließ das Team gewähren. Seine 1:32 Lancaster in 2 verschiedenen Versionen ist seinem 10 Jahre alten Dambuster Projekt geschuldet. Dies war kein geplanter Einstieg in den 1:32 WW II Modellsektor. Allerdings zog sich das wohl endgültig zu den Akten gelegte Projekt 10 Jahre hin. Ebensolange war die Entwicklung der Lancaster in 1:32 (8 Jahre). Beides muss Unsummen verschlungen haben. In China standen bereits 1:1 Plastikbomber für den Film bereit. Letztendlich verlor man sich in unsinnigen Details zum Film.

Mit Mortal Engines gelang PJ im Gegensatz zu seinen Fantasyfilmen von Tolkin ein totales Debakel. (Die Vorschau fand ich schon unsäglich). Es gab wohl Fördergelder vom neuseeländischen Staat für PJs Filmprojekte. Jeder einzelne Arbeitsplatz war hoch subventioniert. Dies ist wohl immer noch ein strittiges Thema zwischen der WETA Gruppe (zu der WNW gehörte) und dem Staat. Wahrscheinlich begann man erst da die Rentabilität der einzelnen Firmen zu prüfen. Die Flut der Albatros DV/DVa Versionen, Pfalz III und Fokker DVII Göring bis hin zu den braunen Boxen ohne Abziehbilder war wohl der letzte Versuch von WNW in die Gewinnzone zu kommen. Gespräche mit den Mitarbeitern fanden statt. Jedoch wurde dem Team wohl vorgegaukelt dass noch genügend Zeit blieb sich zu fangen.

Das Aus kam dann schnell und überraschend für die Mitarbeiter. Sie wurden sprichwörtlich über Nacht an die Luft gesetzt. Standen vor verschlossenen Türen. Die sich nur noch einmal öffneten um die jeweiligen Habseligkeiten einzusammeln. Sir Peter Jackson hat sich bis heute weder zu der Schließung noch in irgendeiner Form weder bei den ehemaligen Mitarbeitern noch öffentlich zu Wort gemeldet. Also schlichtweg ein A........

Dave Johnson der das Team bereits im Dezember letzten Jahres verließ meldet sich ab und zu zu Wort. Er schrieb auch dass die Formen keine Verwendung mehr finden werden. Richard Alexander arbeitet weiterhin im Modellbausektor und wohnt jetzt in Auckland. Hier darf man gespannt sein. Denn der Inhaber arbeitet mit ihm an einem Projekt. Mit Sicherheit jedoch keine Wiederauflage von WNW. Richard Alexander kommentiert aber in 2 - 3 FB Gruppen Bauberichte und Fragen zu den WNW Kits.

WNW war kein normales gewinnorientiertes Unternehmen. Jedenfalls wohl solange bis es zu spät war. Wahrscheinlich auch quersubventioniert durch die WETA Gruppe. Es ist müssig hier mit "was wäre wenn..." vorstellig zu werden. Aber 2 Lancaster seit 8 Jahren in der Entwicklung, 2 äußerst rare Gotha Bomber GI und UWD, der riesige RFC HP Bomber (HP O/100 und HP O/400) in 2 Versionen, die Fokker FI und DR I, eine Hanriot HD I, und die Hansa Brandenburg HD 1 waren am Schluss vielleicht doch des Guten zuviel.

Alle zuletzt genannten Typen waren gleichzeitig in der Entwicklung, einige kurz vor der Fertigstellung aber mit keinem dieser vielen Modelle war bereits ein NZ Dollar in der Kasse gelandet.

Vielleicht hätte man auch mal einen Controller einstellen sollen. Die Flut der Modelle hat wahrscheinlich am Ende die wenigen reichen Kitsammler nicht geschreckt sich jedes Modell zu leisten. Aber der normale Modellbauer war mit dem Bauen geschweige dem Kauf der unzähligen Modelle am Ende schlichtweg auch finanziell überfordert.

Ob nicht doch die eine oder andere Form wieder mit Granulat gefüllt wird werden wir sehen. Ich habe keine Ahnung wer die Kits hergestellt hat. Ähnlich wie bei Meng Plastikbausatzhersteller oder artfremde Unternehmen z.B. aus der Zulieferindustrie des Automobilbaus. Eben überall dort wo man Plastikformen herstellt.

Allen ein schönes WE

Kai
 
Knight o. t. Sky

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Danke noch einmal für die ausführliche Antwort! :thumbup:
Gruß
Dietmar
 

overcast

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Ales klar :hello:

Vielleicht sieht man sich mal auf einer Ausstellung.

Grüße

Kai
 
Sören

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Ja, das denke ich auch :thumbdown:
Übrigens...hat noch jemand zufällig die Tage aus dem "letzten" Schwung Kits beim MBK geordert?
Ich habe heute meine Lieferung Pfalz D.IIIa "ohne Decals" erhalten und war beim Öffnen des Karton dann doch überrascht, daß komplett die Tarnstoffdecals und der "Flying Circus Part 1" Bogen beilagen...freut mich natürlich :thumbup:
Ja ich hab noch die Fokker D.VII Göring und die Fokker E.II Immelmann geschossen. Somit ist mein Budget eh erschöpft. Klar ne Roland C.II oder die AEG wären noch schön gewesen. Aber wer weiß? Vielleicht geschehen ja doch noch Wunder und die Bausätze gibt‘s doch irgendwie und irgendwann wieder. So recht mag ich nicht dran glauben, daß die ein für allemal verschwinden werden, daß das Know How mit den Formen verschwinden wird.
Ach ja! Ich wünsch es mir auch schon deswegen damit diejenigen sich tierisch in den Ar••• beißen, die jetzt schonhorrende Summen für Wingnut Kits ausgeben. Ich verkaufe jedenfalls keinen meiner Bausätze von Wingnuts. Hab ich letztes Jahr mit der Fokker E.II gemacht und mich mächtig geärgert. Zum Glück konnte ich sie ja nun ersetzen
 
Avanti

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Ich habe mir zum Schluss für einen akzeptablen Preis (unter 200 Euro) eine Gotha UWD gegönnt. Weitere Wunschmaschinen waren einfach zu Unsummen vergriffen. Schade :-(
Da ich ja auch schon ein Oldtimer bin, hoffe ich, das Modell irgendwann noch fertig zu stellen.
Hauptsache, ich habe noch ein Wasserflugmodell ergattert.
 

overcast

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Moin,

MBK hatte zwei Mal sehr viele Kits zum offiziellen VK angeboten. Auch jetzt sind noch einige Kits erhältlich. Zum Beispiel die schöne DFW mid. und die Rumpler early. Aus der Rumpler early lässt sich auch die late bauen. Denn dieser Kit hatte sogar einen Spritzling weniger.

Für den Rest der Kits gilt allerdings dass mind. ein Hunderter mehr verlangt wird.

Die UWD ist schon eine komische Kiste. Eine Friedrichshafen F33 wäre mir lieber gewesen. Und von CSM kommt nächstes Jahr die Sopwith Baby als Plastikkit. Mit 79 dann 20 Euro billiger als von Lukgraph und zudem noch in Plastik statt Resin.

Grüße

Kai
 
Avanti

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Die Friedrichshafen F33 wäre auch mein Wunschkandidat.
Aber die scheint wohl nicht exotisch genug zu sein :-(
 
Sören

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Mein Wunschkandidat wäre ne Fokker E.V/D.VIII oder auch ne Albatros D.III
 

overcast

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Hallo Sören bei einer Albatros DI , DII und die DIII in der Qualität von WNW wäre ich auch dabei.

Die Fokker D VIII gibt es überarbeitet von MikroMir günstig aus der Ukraine, ist mit einem PE und Abziehbildersatz von Aviattic völlig ausreichend ausgestattet. Mal sehen ob CSM auch bei den deutschen Jägern einsteigt. Die kleine Manufaktur schafft aber maximal 2 - 3 neue Kits im Jahr. Kann also dauern.
 
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