Mitsubishi A6M5c ZERO 1:48

Diskutiere Mitsubishi A6M5c ZERO 1:48 im Props bis 1/48 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Ob Bomben oder Raketen? Das Ding ist ein Pulkzerstörer und dafür brauchte man eben Waffen die den Pulk auflösen. In Deutschland löste man das mit...
Friedarrr

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Alien
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Ob Bomben oder Raketen? Das Ding ist ein Pulkzerstörer und dafür brauchte man eben Waffen die den Pulk auflösen. In Deutschland löste man das mit großkaliebrigen BK`s oder den sog. Dödel. Sowas in der Art ist auch diese Rakete.
Dennoch, auf Bauanleitugen, egal welcher Hersteller, auch wenn es Geräte des eigenen Landes sind, sollte man nicht blind vertrauen!

Das Modell ist toll gebaut und zeigt das du mit sorgfalt an die Sache rangehst.

Die Farbgebung von Flugzeuge dieser Epoche wird meist eine Streitfrage sein, wenn man nicht in der glücklichen Lage ist eine gut dokumentierte Maschine zu bauen.
Bei F-14, Toni und Konsorten ist das die geringste aller Fragen und dennoch gibt es haufenweise Modelle die falsch lackiert sind.
Komisch ist nur das darüber nicht/kaum diskutiert wird?
 
Hotte

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Alien
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Schön, dass du das so siehst.
Manchmal soll man die Dinge ruhig mal hinterfragen.

Bei diesem Foto der 105 sieht man eigentlich deutlich, dass im vorderen Bereich sparsam lackiert wurde weil die Lackierung teilweise recht krakelig teilweise zickzack aufgebracht wurde. Und die Motorhaube ist wieder mal makellos ! Die Japaner hatten keine schlechten Lacke, sie hatten ja schließlich jahrhundertelange Erfahrung mit der Herstellung von Lacken. Was bei dem Foto der 105 jedoch unter der grünen Farbe durchscheint frage ich mich auch. Sieht nicht direkt nach blankem Alu aus, rotbraune Grundierung ist es auch nicht, aber die Farbe am Vorderrumpf scheint zur Farbe des Tanks zu passen. Wahrscheinlich war noch genug Grau übrig, aber nicht mehr viel Grün.

bei der 105 kommt es mir vor, als hätte diese ihren alten grauen Marine Anstrich einfach grob mit einer dunklen Farbe überlackiert bekommen.
Vorne hat man halt nicht gleich nach der motorhaube damit angefangen, daher noch die alte helle Farbe. Viele frühe Zero Modelle gingen z.B. nach China, dort wurde logo eine andere Tarnfarbe gebraucht !?

Hotte
 
Maik

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Ok, erwischt - das lasse ich gelten ! Da steht offenbar tatsächlich ein Marineflugzeug ohne Grundierung.

Aber wenn man sich die Zeros im Hintergrund ansieht - wieder makellose Motorhauben. Ausnahmen bestätigen die Regel :p
 
Maik

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bei der 105 kommt es mir vor, als hätte diese ihren alten grauen Marine Anstrich einfach grob mit einer dunklen Farbe überlackiert bekommen.
Vorne hat man halt nicht gleich nach der motorhaube damit angefangen, daher noch die alte helle Farbe. Viele frühe Zero Modelle gingen z.B. nach China, dort wurde logo eine andere Tarnfarbe gebraucht !?

Hotte
Das klingt zumindet plausibel. Ich muss unbedingt noch diesen Artikel suchen.

Ich habe übrigens auch noch eine A6M5c zu bauen... :rolleyes:
 

donau728

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Super

Hallo,

sehr schönes Modell, und schöne Fotos, egal, ob mit zuviel oder zuwenig "Lackabplatzern"!!:TOP:
 
Hotte

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Die orginal Bilder sind schon recht Hilfreich, obwohl man da auch Vorsichtig sein muß. Lichtverhältnisse, welche Farben und vieles mehr.
Bei den Farbprofilen als Vorbild muß man dann aber schon SEHR Vorsichtig sein. So schön die auch anzuschauen sind, die "künstlerische Freiheit" darf da nicht unterschätz werden. Beim einen mehr, beim anderen weniger!
Hat man für das Modell aber nix anders, dann bleibt einen aber nix anders :D

Hotte
 
Maik

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Wo genau ? Das ist die Maschine die ich bauen will, daher muss ich es genau wissen, leider kann ich aber keine Lackschäden erkennen:cool:. Das ist wohl auch das einzige Foto dass es von dem Flugzeug gibt.
 
BlackWidow01

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Hallo Maik,

meinst Du vielleicht diese Maschine von Takeo Tanimizu? Leider kenne ich auch nur den bereits gezeigten Bildausschnitt seiner Maschine mit den Abschußmarkierungen, was sehr ungewöhlich war für japanische Piloten. Aber er war nicht der einzige. Es gibt ein paar weitere Fotos von ihm, u.a. ein freundliches Foto, wo er mit kleinen Äffchen spielt.
Tanimizu meldete sich nach einer schweren Brandverletzung freiwillig für einen Kamikazeeinsatz, wurde aber nicht genommen. Er überlebte den Krieg und lebte später in Osaka. Ob er heute noch am Leben ist, weiß ich nicht.
Das Farbprofil ist aus "Imperial Japanese Navy Aces 1937-1945" von Oprey. Ist vielleicht ein Anhaltspunkt für Lackabplatzer.

Gruß
Torsten
 
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Maik

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Danke Torsten. Jetzt habe ich auch das Jet&Prop Heft gefunden, es handelt sich um Nr. 04/06. Und da steht u.a. auch was über Profiles aud Osprey-Publikationen - genau genommen wird berichtet, dass in Osprey Nr. 22 wo Fogzeuge mit Lackschäden dargestellt werden, die beim Angriff auf Pearl Harbour dabei waren - von diesen Flugzeugen gibt es aber Fotos die diese Flugzeuge in makelloser Lackierung zeigen. Von Tanimizus Maschine ist wirklich nur das eine Foto bekannt, alles andere auf dem Profile ist künstlerische Freiheit.

Es ist übrigens gemäß dem Artikel von Wilfired Eck tatsächlich so, dass die Marineflugzeuge lange Zeit noch zunächst im Werk die helle grüngraue Oberfläche hatten, welche später Dunkelgrün übermalt wurde - und das durchaus nicht immer Flächig sondern gerne auch mal Fleckig. Die Flugzeuge wurden sogar auch dann noch zunächst einmal hellgrüngrau lackiert, als die Dunkelgraue Tarnung längst Standard war. Helle Stellen müssen also nicht gleich Alu sein - es kann sich - und das ist wahrscheinlicher - auch um den alten grüngrauen Lack handeln.

Es kann durchaus Flugzeuge mit Lackschäden - auch bei der Marine gegeben haben, die Regel dürfte das aber nicht gewesen sein
 
Aderlass

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Wo genau ? Das ist die Maschine die ich bauen will, daher muss ich es genau wissen, leider kann ich aber keine Lackschäden erkennen:cool:. Das ist wohl auch das einzige Foto dass es von dem Flugzeug gibt.

Hallo Maik,

das Foto ist aus dem Buch, Imperial Japanese Navy Aces 1937-1945 aus dem Osprey Verlag.

Das Bild zeigt das japanische Flieger-Ass Takeo Tanimizu im Juni 1945 in Kyushu, Süd Japan, ist nur dieses eine Foto abgedruckt.

Auf dem Foto im Buch sind die "Schäden" sehr gut zu sehen, mit der Kamera abfotografiert und im Forum verkleinert bleibt nich viel von der Bildschärfe übrig...

Dass die Pearl Harbour Maschinen noch makellos waren, ist keine Frage, aber später hatten die Japaner offensichtlich schon "Lackprobleme".

Ob das nun immer das blanke Blech war, was man sieht, oder alte Lackschichten bzw. Grundierung, müsste man noch genauer erkunden...

Habs mal nochmal fotografiert.
 
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Hotte

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Hallo Maik,

das Foto ist aus dem Buch, Imperial Japanese Navy Aces 1937-1945 aus dem Osprey Verlag.

Das Bild zeigt das japanische Flieger-Ass Takeo Tanimizu im Juni 1945 in Kyushu, Süd Japan, ist nur dieses eine Foto abgedruckt.

Auf dem Foto im Buch sind die Schäden sehr gut zu sehen, mit der Kamera abfotografiert und im Forum verkleinert bleibt nich viel von der Bildschärfe übrig...

Habs mal nochmal fotografiert.
Bist Du mir jetzt böse,
wenn ich jetzt sage da gehört schon viel Phantasie und Phantadu dazu um an der gezeigten Stelle jetzt grobe Lackschäden zuerkennen ? Auf dem S/W Bild kommen auch Schattenspiele und anders zum Vorschein. Also Vorsicht!
Meine Meinung :)

Hotte
 
Aderlass

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Bist Du mir jetzt böse,
wenn ich jetzt sage da gehört schon viel Phantasie und Phantadu dazu um an der gezeigten Stelle jetzt grobe Lackschäden zuerkennen ? Auf dem S/W Bild kommen auch Schattenspiele und anders zum Vorschein. Also Vorsicht!
Meine Meinung :)

Hotte
Hallo Hotte,

natürlich bin ich nicht böse...:mad:

Im Buch siehts schon nach Schaden aus, aber vielleicht irre ich mich ja auch.:confused:

Möglicherweise kommen wir ja der Sache noch auf den Grund, wer weiß...:TOP:
 
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Hotte

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Hallo Hotte,

natürlich bin ich nicht böse...:mad:

Im Buch siehts schon nach Schaden aus, aber vielleicht irre ich mich ja auch.:confused:

Möglicherweise kommen wir ja der Sache noch auf den Grund, wer weiß...:TOP:

Wie man sieht, unser jap. Freund kann noch lachen!
Ob er über unsere "Probleme" lacht :D

Hotte
 
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.... wo Flugzeuge mit Lackschäden dargestellt werden, die beim Angriff auf Pearl Harbour dabei waren - von diesen Flugzeugen gibt es aber Fotos die diese Flugzeuge in makelloser Lackierung zeigen ....

..... dass die Marineflugzeuge lange Zeit noch zunächst im Werk die helle grüngraue Oberfläche hatten, welche später Dunkelgrün übermalt wurde - und das durchaus nicht immer Flächig sondern gerne auch mal Fleckig .... Helle Stellen müssen also nicht gleich Alu sein - es kann sich - und das ist wahrscheinlicher - auch um den alten grüngrauen Lack handeln ....
Grüß Dich, Maik!

Zum ersten Punkt kann ich sagen, daß vermutlich alle Flugzeuge, die in Pearl Harbour dabei waren, tip top aussahen, es scheint mir fast so, als ob nur fabrikfrische Maschinen dort eingesetzt wurden. Ich habe das Buch "B5N Type 97 Carrier Torpedo Bomber ("Kate")" vom Burindo-Verlag, und dort sehen mir alle Pearl Harbour Maschinen wie geleckt aus, zumindest was die "Kates" angeht. Das dürfte aber auch auf die D3A "Val" und die A6M2 "Zero" zutreffen. Wie die Maschinen nachher während Midway oder Korallensee aussahen, ist ein anderes Thema. Da wirkten sie schon ganz schön "mitgenommen". Frische Seeluft tut zwar dem Menschen gut, aber nicht Metall ....

Der zweite Punkt gilt wohl vornehmlich für Maschinen der Armee-Luftwaffe. Bestes Beispiel für die grüne Tupfentarnung auf grüngrauer Grundierung ist die Ki-45 "Toryu", die vermutlich grundsätzlich so lackiert wurde. Aber auch hier gab es sicher Ausnahmen, wie z. B. die komplett dunkelgrüne "Toryu" von Fujitaro Ito. Allerdings gibt es auch das Gegenbeispiel der Ki-61 "Hien", bei der die Tupfen aufs blanke Metall lackiert wurden, viele "Hien" flogen ja auch gänzlich blank. Auch Ki-43 und Ki-44 wurden häufig so tupfengetarnt. Und dann gab es noch ein Braunton, ählich dem "Dark Earth" der Engländer, welche gelegentlich bei der Ki-44 und Ki-84 verwendet wurde (z. B. über China), aber auch Marineflugzeuge, die ebenfalls in China eingesetzt wurden (z. B. die A5M "Claude").
Das Thema Farben und Lackschäden bei den Japanern im 2. Wk. ist schier unerschöpflich und da es nur wenige Farbfotos dieser Maschinen gibt, bleibt es letztlich jedem Modellbauer selbst überlassen, ob und wie er es macht.

Gruß
Torsten
 
Taylor Durbon

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Es kann durchaus Flugzeuge mit Lackschäden - auch bei der Marine gegeben haben, die Regel dürfte das aber nicht gewesen sein
Ich weiß, hier sind Maschinen der Luftwaffe abgebildet. Dennoch ergänzt dieses Bild aus "War Eagles in Original Color" deine Aussage sehr schön wie ich finde.
Ach ja, schönes Modell:TOP:.
 
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Sören

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@Aderlass
Womöglich liegts jetzt wirklich daran, daß du das Bild aus einem Buch abfotografiert hast. Aber ich sehe gar keinen Lackschaden auf dem bild von Tanimizu. Was ich sehen kann st eine helle Stelle, die abr eher durch Lichtreflektion kommt, ein paar Öl??flecke und der Schatten von einem Ästchen. Aber Kratzer oder abgeblätterte Farbe?
Ich hab in einem Schiffer Heft ein Foto einer Ki-44, die ein grüne Bemalung auf die vorher blanke Metalloberfläche bekam. Von dem Grün ist aber bis auf ein paar Fetzen nichts mehr drauf. Man muß wohl beim modell wirklich von Fall zu Fall gucken wie man die Lackierung macht und sich am besten nach einem Foto des Originals richten.
 
Maik

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Ich weiß, hier sind Maschinen der Luftwaffe abgebildet. Dennoch ergänzt dieses Bild aus "War Eagles in Original Color" deine Aussage sehr schön wie ich finde.
Ach ja, schönes Modell:TOP:.
Bei den Heeresflugzeugen wurde nicht durchgängig grundiert.

Sieht man hier überall Alu oder den hellen grüngrauen Lack den auch die frühen Zeros trugen durchscheinen ? Ist der Lack abgeblättert oder absichtlich fleckig lackiert ? Und warum sind bei den Hienomarus keine bzw. nur geringe Lackschäden ?
 
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