Kongo

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Jaguar

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Soweit ich weiß gibt es 2:

- die kleinere und nördlichere Republik Kongo, Haupstadt Brazzaville

- die größere und südlichere Demokratische Republik Kongo mit Hauptstadt Kinshasa.
 
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Bleiente

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Südafrikanischer Rundfunk: Festnahmen nach Putschversuch im Kongo

Bereits am 24.05.06 gemeldet, ich hoffe, ich habe es hier nicht übersehen:
»Im Kongo hat die Regierung nach südafrikanischen Berichten einen Putsch vereitelt und 30 Ausländer festgenommen. Unter ihnen sollen Amerikaner, Südafrikaner und Nigerianer sein. Ein Regierungssprecher erklärte, bei den Festgenommenen handelt es sich um Mitarbeiter von Sicherheitsfirmen. Ihr Plan sei die Destabilisierung der Regierung gewesen. Weitere Einzelheiten über den geplanten Putsch gibt es zunächst nicht. Im Kongo finden am 30. Juli Wahlen statt, die von einem europäischen Truppenkontingent abgesichert werden sollen.« brf

Die Würdigung dieser Maßnahme reicht von "pillepalle" (welt) über Manipulation (UN) bis "wie in Äquatorial-Guinea im März 2003" (freace).

ABER was für ein Glück »Die Lage im Kongo und auch deren Einschätzung habe sich dadurch nicht verändert. "Wir sehen keine Auswirkungen auf die Vorbereitungen für die Kongo-Mission der Europäischen Union."« :TOP: :FFTeufel:
 
Bleiente

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Die EU hat mit der Verlegung von Militärmaterial in die Demokratische Republik Kongo für ihre Eingreiftruppe "Eufor" begonnen. Belgien schickte nach Armeeangaben ein Schiff mit vier hochmodernen unbemannten Aufklärungsflugzeugen los. Die Flugzeuge sollen am 9. Juli auf dem Inlandsflughafen Ndolo in Kongos Hauptstadt Kinshasa stationiert werden. Belgien errichtet dort die Militärbasis für die rund 2.000 Mann umfassende Eufor, die ab 23. Juli, eine Woche vor den Wahlen im Kongo, einsatzbereit sein soll. .....
27.5.2006
http://www.taz.de/pt/2006/05/27/a0076.1/text
 

Gustav Anderman

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Lord_Manhammer schrieb:
Entschuldigt das ich einfach in diese laufende
Vielleicht ist es einfach Unwissen das dich zu dieser aussage treibt. Aber bitte informiere dich mal nach den Mitgliedern der holländischen Schutztruppe die mit ansehen mussten wie tausende unter ihrem "Schutz" getötet worden sind. Sie mussten mit ansehen wie Menschen erschossen, verbrannt, vergewaltigt und misshandelt wurden.
Die Soldaten trifft keine Schuld. Denn sie müssen leider ihren Befehlen folgen. Also bitte schreib nicht so einen Müll.
Hatte das DutchBat auch den befehl mit den Serben die Barette zu tauschen, wie sie es getan haben?
 

Gustav Anderman

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FREDO schrieb:
Also waren, genau gesagt; ihre Vorgesetzten zu weich, zu feige oder sonstige Armleuchter?

:confused: :confused: :confused:

Grüße
FredO
Die sonstigen Armleuchter auch Politiker genannt, mit Gewalt zu drohen und diese überhaupt nicht anwenden zu wollen, ist eine schlechte idee.
Vorallem wenn der bedrohte dies weiß.
 
Lord_Manhammer

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@ FREDO u. Gustav Anderman:
Wie ich bereits geschrieben habe möchte ich keinen Streit haben. Es sollte nur eine Anmerkung zum Thema sein.
Was ihr daraus macht ist mir egal. Jedenfalls könnt ihr euch solche Schuldzuweisungen sparen. Ich habe meine eigene Meinung zu diesem Thema. Doch diese will ich bestimmt nicht in diesem Forum los werden.


Eins habe ich noch vergessen!
Wann haben denn die Soldaten ihre Tauschgeschäft gehabt lieber Gustav?
 
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@ Lort
Nu krieg Dich mal wieder ein. Hier geht es doch gar nicht gegen Dich, sondern gegen alle, die so einen Quatsch verkaufen und verantworten (sollen).

Oder bist Du General bzw. Politiker?
Also.

Grüße
FredO
 

Gustav Anderman

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Lord_Manhammer schrieb:
@ FREDO u. Gustav Anderman:
Wie ich bereits geschrieben habe möchte ich keinen Streit haben. Es sollte nur eine Anmerkung zum Thema sein.
Was ihr daraus macht ist mir egal. Jedenfalls könnt ihr euch solche Schuldzuweisungen sparen. Ich habe meine eigene Meinung zu diesem Thema. Doch diese will ich bestimmt nicht in diesem Forum los werden.
Nun dann hättest du nicht im internet posten sollen, denn der Sinn von Internetdiskussionsforen ist doch gerade die Diskussion oder das Streitgespräch!

Lord_Manhammer schrieb:
Eins habe ich noch vergessen!
Wann haben denn die Soldaten ihre Tauschgeschäft gehabt lieber Gustav?
Nun die Barette oder Mützen der Angreifer natürlich, findest du es nicht auch etwas seltsam das die Beschützer mit denen ihre Einheitserkennungsmerkmale tauschen, vor den sie ihre zu beschützenden schützen sollten?
 
Veith

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Kongo läßt festgenommene Ausländer frei

»Kinshasa - In der Demokratischen Republik Kongo sind 32 Ausländer freigelassen worden, die wegen des Verdachts auf einen geplanten Staatsstreich festgenommen worden waren. Diplomaten Südafrikas und der USA erklärten, ihre Staatsangehörigen seien aus dem Kongo ausgeflogen worden. Alle Vorwürfe seien fallen gelassen worden, erklärte der südafrikanische Botschafter Sisa Ngombane. Auch die nigerianischen Staatsbürger waren Diplomaten zufolge wieder auf freiem Fuß. Die Regierung im Kongo war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen« Berliner Morgenpost
 
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Aachen nach 11 jahren Tempelhof
Kongolesische (Afrikanische) Vorgeschichte

So als Lesetipp nicht zwischendurch:

Peter Scholl-Latour: Afrikanische Totenklage.

Gibts auch als TB für 10 Euronen, die es trotz der letzten Auflage in 2003 wirklich wert sind.
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Was da läuft ist wohl mal wieder der Versuch Westliche Demokratie in Stammes-oder Clangesell-
schaften zu exportieren, viel Spaß dabei (siehe Afghanistan). :HOT
-----------------------------------------------------------------------------------------

KÖNNEN kommt von MACHEN, MACHEN kommt von WOLLEN.
 
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Bundestag stimmt Kongo-Einsatz zu

Mit großer Mehrheit hat der Bundestag die Entsendung deutscher Soldaten in den Kongo beschlossen. FDP und Linkspartei lehnten die Beteiligung an der umstrittenen Mission in Afrika ab.
440 Parlamentarier stimmten im Parlament für den Einsatz, 135 dagegen, sechs Abgeordnete enthielten sich. Die Fraktionen von FDP und Linkspartei lehnten die Beteiligung an der EU-Mission ab.
....
01. Juni 2006
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,419195,00.html
 
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Aachen nach 11 jahren Tempelhof
BigLinus schrieb:
[Artikel von Thomas Scheen; F.A.Z., 19.05.2006, Nr. 116 / Seite 3]
na denn, "Haia Safari".

Gebt dem Reporter doch mal ´ne Knarre in die Hand, wenn´ so schön ist...

aber vielleicht ist er ja schon 'embedded' ins nächste Diamantenfeld unterwegs.
 
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Ja, manche wachen erst auf, wenn die ersten Toten im Leichensack antransportiert werden. Dann können die Krokodilstränen nicht groß genug sein.

Und DER Zeitpunkt kommt !

Grüße
FredO
 

n/a

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Hallo,

ich halte den Einsatz deutscher Soldaten im Kongo für nicht angebracht. Schon gar nicht, wenn man bedenkt, dass die Bundeswehr für so etwas gar nicht ausgerüstet und ausgebildet ist.

Viele Grüße.
Gore
 
intelion

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Gore schrieb:
ich halte den Einsatz deutscher Soldaten im Kongo für nicht angebracht. Schon gar nicht, wenn man bedenkt, dass die Bundeswehr für so etwas gar nicht ausgerüstet und ausgebildet ist.
Es gibt schon ein paar gut ausgebildete BW Einheiten. :) Und wer nicht gerade bei Gezi, Stab, Kaffee shop, Instandsetztung, Nachschub, Flarak & Co dabei war, weiss es evtl. :) Ausserdem viele FwDLer und SaZler die ich kannte wollten ins Auslandseinsatz.
 
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intelion schrieb:
Und wer nicht gerade bei Gezi, Stab, Kaffee shop, Instandsetztung, Nachschub, Flarak & Co dabei war, weiss es evtl. ...
Hmm, also gerade 10% die es wissen. Willkommen in der Armee der Nachschieber. :p
 

BavarianFighter

Guest
Ich bin gegen den Kongo-Einsatz. Ich möchte nicht, dass unsere Soldaten dorthin gehen und ihr Leben und ihre Gesundheit riskieren.
Was wollen wir dort?
Demokratie aufbauen? Na bravo. Wo müssen sie danach hin?
Nein, Deutschland hat keine Interessen im Kongo. Weder historisch, noch wirtschaftlich.
Was ist das also? Ein Freundschaftdienst für Frankreich?
 
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BigLinus

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Anbei ein sehr interessantes Interview mit der Leiterin des Büros der 'Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit' (GTZ) in Kinshasa. Ich denke Frau Nour hat einen wesentlich intensiveren Einblick über die Verhältnisse in und um Kinshasa gewinnen können.

"In Kinshasa herrscht ein ganz normales Leben"
Interview mit Entwicklungshelferin

In der Demokratischen Republik Kongo sollen am 18. Juni die ersten freien Wahlen seit vier Jahrzehnten abgehalten werden. Um einen friedlichen Verlauf des Urnengangs zu sichern, sollen unter anderem deutsche Soldaten in die Hauptstadt Kinshasa geschickt werden. Diverse Politiker weisen diesen Plan der Bundesregierung als "gefährliches Abenteuer" zurück. Entwicklungshelferin Salua Nour zeichnet im Interview mit tagesschau.de ein anderes Bild von Kinshasa: Die Hauptstadt sei "auch in den Zeiten des Krieges von gewalttätigen Auseinandersetzungen verschont geblieben". Nour leitet das Büro der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) in Kinshasa.

(...)

Deutschland hat hier einen sehr guten Ruf. Auch in der letzten Ecke des Landes ist hier bekannt, dass Deutschland das einzige Land ist, das Kongo kontinuierlich geholfen hat. Deutschland war hier auch nie Kolonialmacht und vertritt auch keine wirtschaftlichen Interessen in Kongo.

(...)
Quelle: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5336002_TYP6_THE5350168_NAV_REF2_BAB,00.html

Der Inhalt des Interview mit Frau Nour erinnert mich auch sehr stark an den Artikel von Thomas Scheen aus der F.A.Z. vom 19.05.2006:

Kongo-Einsatz - Flämisches Kopfsteinpflaster

Nach allem, was sie in der deutschen Kongo-Debatte über Kindersoldaten, Straßenschlachten, Malariamücken und Ebola zu hören bekamen, werden die Soldaten der Bundeswehr vermutlich überrascht sein, wenn sie Ende Juli in Kinshasa eintreffen.

Viele werden staunen über die gut sortierten Restaurants in der Stadt von acht Millionen Einwohnern, über das pulsierende Nachtleben im Viertel Matonge, das süffige Bier der Marke „Primus“, über das alte flämische Kopfsteinpflaster in Gombe und die Polizisten, die mit gelben Hemden und weißen Handschuhen den Verkehr zu regeln versuchen. Und manche werden den ebenso attraktiven wie lebenslustigen Kongolesinnen hinterherblicken.

(...)
Quelle: http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E2E5D863566EB42F480A94F9E5774B81C~ATpl~Ecommon~Scontent.html
 
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Kongo-Meldung auf SpON

Jung sieht wirtschaftlichen Nutzen durch Kongo-Einsatz

Der umstrittene Kongo-Einsatz der Bundeswehr bietet nach Ansicht von
Verteidigungsminister Jung wirtschaftlichen Nutzen für Deutschland.
Die Mission sei "auch im Interesse einer besseren wirtschaftlichen
Zukunft für uns und unsere Märkte", sagte der CDU-Politiker.

Leipzig - Der Kongo sei eines der rohstoffreichsten Länder mit einer
der ärmsten Bevölkerungen, sagte Franz Josef Jung der "Leipziger Volkszeitung".
"Eine demokratische Entwicklung im Kongo käme der wirtschaftlichen Entwicklung
des Landes zu Gute, aber natürlich auch den internationalen Märkten."

Der CDU-Politiker fügte hinzu: "Ein Ende für das korrupte System im Land nutzt
der Bevölkerung und ist auch im Interesse einer besseren wirtschaftlichen
Zukunft für uns und unsere Märkte."

Jung bekräftigte erneut die gute Vorbereitung der Bundeswehr auf den Einsatz.
"Selbstverständlich sind unsere Soldaten darauf gut vorbereitet und auch
entsprechend ausgebildet. Diese Mission ist verantwortbar", betonte der Minister.
Er räumte aber insgesamt ein größeres Risiko für deutsche Auslandseinsätze der
Bundeswehr ein. "Wir tun alles, um unsere Soldaten auf neue Lagen einzustellen
und sie gut vorzubereiten. Neue hinterhältige terroristische Anschläge stellen
eine neue Herausforderung dar."
...
Der Einsatz ist auf insgesamt sieben Monate angelegt.
Quelle:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,419367,00.html
--------------------------------------------------------------------------
:HOT -> meine persönliche Meinung: Es ist zum Emisieren. Okay, gehts halt neben Bier und Poppen auch offiziell um Diamanten, Coltran und Öl. Und aus 4 Monaten werden mal eben 7. Unglaublich, diese Parteien wollen auch noch wiedergewählt werden.
So nebenbei vergißt Entwicklungshelferin Salua Nour das Kinshasa mal Leopoldville hieß und Patrice Lumumba eben dort im September 1960 umzingelt wurde. Aber schon klar, keine Riots in Kinshasa. Oder besser "Nichts Neues im Kongo".
:HOT
 
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