Alles zu U-Schule Bad Düben

[fliegers]

B. D. 1987

FRT=Fla-Raketentruppen
Oder warst Du etwa nicht dort? ;)

Die 5er war die Fachrichtung Nachrichten/Flugsicherung. (FRT gilt keinesfalls für die 5er.)

Ganz sicher wurden in der 510. Nachrichtenleute ausgebildet. Soweit ich mich erinnere, wurden in der 520. Flugsicherungsleute ausgebildet und die 530. war auch sowas ähnliches, aber mit Wehrpflichtigen.

Wimre war die 5er im Gebäude 5 (bezieht sich auf Nummerung in #283) untergebracht, und zwar die 510. in der 3. Etage, die 520. in der 4. und die 530. in der 5. Etage. Die 510. hatte den südöstlichen Eingang zu benutzen. Die Züge waren der Reihenfolge nach von Südost nach Nordwest auf dem Flur untergebracht, also beginnend mit 511 in Südost und endend mit 515 in Nordwest. Für den 515. Zug (dem ich angehörte) bedeutete das maximale Wege beim Verlassen des 100m langen Flurs...

Das Ausbildungsgebäude des 515. Zuges war, wimre, Gebäude 17.

 

[DDA]

@MiG-21.de,
ich kann mich an einen Major Wichlacz (Schreibweise? ) in GWL (?) erinnern. Ansonsten ist mein Namensgedächtnis eine Katastrophe. Fest im Gehirn ist mir ein alter OSL (allerdings Name????) geblieben, der Funkmeß unterrichtet hat (Funkmeßvisier), sein Lieblingsspruch zu deutschen Modifikationen russischer Technik war "german Furz-Idee" ;), aber ein Herr, bei dem man etwas lernen konnte.

Axel

 

[Foxi]

LFP war ein Postenbereich (selbst 2x gestanden)- Nachts/Feiertags Streife - Tagsüber wenn LFP besetzt Torwache.

Im Objekt selbst gabs noch den Postenbereich an der Waffenwerkstatt (also immer um dieses Gebäude rumlaufen) und einer stand noch die Strasse runter in der Nähe des Bahnübergangs und war gleichzeitig Luftbeobachter.

 

[Bonne]

Es gab da noch den Postenbereich der am Tor am Ende der Sturmbahn begann sich hinter der BA- Kammer ( 7 :?!) weiter bis zum "Millionenloch":D erstreckte.Man sieht den Bereich hinter der MHO leider nicht.

 

[VolkerL]

Im Objekt selbst gabs noch den Postenbereich an der Waffenwerkstatt (also immer um dieses Gebaüde rumlaufen) und einer stand noch die Strasse runter in der Nähe des Bahnübergangs und war gleichzeitig Luftbeobachter.

meinte ich mit KdL-2, muß ein ganz besch.. Bereich gewesen sein, ständig auf der Drehscheibe, nachts stinklangweilig, und dann immer noch wir als Störenfriede....

 

[DDA]

Der Luftbeobachter hat manchmal phantastische Ergebnisse gemeldet, vom Starfighter bis zur F111 war irgendwie alles dabei....

Wenn ich doch nur einen Teil davon früher mal zu sehen bekommen hätte :D

Axel

 

[Waldkater]

Zuerst einmal ein Dank in die Runde für die umfangreiche Resonanz.
Damit wird doch einiges schon klarer. Trotzdem scheint mein Gedächtnis wesentlich löchriger zu sein, als das der meisten Vorredner. Woran ich mich noch erinnern kann: 340. Kompanie war im EG. Die Namen meines Kompaniechefs und seines Stellvertreters fallenmir schon nicht mehr ein, mein Zugführer hieß Ufw., später Fw. Böckel, dann gab's noch einen Uffz. Werner.

...

Sieh an, sieh an ;-) Der Böckel war auch mein Zugführer.
Grüßle
Kai

 

[Knue]

An folgende Postenbereiche kann ich mich noch schwach erinnern:

- KdL 1 (Haupteingang)
Streifenposten am Objektzaun (wieviele Postenbereiche das waren, weiß i
ich nicht mehr)
- KdL 2 (Stellung FutK und Ausgang zum LFP)
- Tanklager
- Munilager
- FRT-Stellung
- LFP (ich glaube 2 Postenbereiche, einmal Einlaß und einmal Streife)
- Eingang zu den Werkstätten am LFP (bin ich mir nicht sicher)

FRT-Stellung nur bei Ausbildung, wenn keine Ausbildung dann Sicherung
über Elektro-Zaun
LFP nur 1 Postenbereich- bei Ausbildung am Tor, keine Ausbildung Streife um den LFP innerhalb des Zaunes
Geländestreife ( Doppelposten ) Schießplatz, Brandmittelplatz, Zufahrt unter dem Viadukt an der Strasse nach Söllichau, Taktikacker und all das offene Gelände innerhalb des Sperrgebietes. War der geilste Posten den man auf Wache ergattern konnte.

Gruß Knü

 

[VolkerL]

Hallo Knü,

gab es die Geländestreife schon immer? Wir haben als Stammpersonal ja eigentlich immer nur dann Wache gestanden, wenn keine Schölerkp.
da waren.
Aber daran, daß meine Leute Streife gelaufen wären, kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern. Wenn ich mal WH spielen durfte, dann immer draußen Wache 2.

 

[LuGa]

Hallo! War denn jemand von euch zum Ende der MTS bei deren Abwicklung mit dabei? Ich selbst habe dort meine 3 Jahre von 1983 bis 86 im Lehrpersonal FID/FFM verbracht, war also einer, der als "Funker" seine Zeit meistens (wenn nicht im Club, dann...) im Lehrgebäude 18 (nach Axels Nummerierung) ganz oben - quasi "hinter Gittern" :-) - zugebracht hat. Wer hat sich dort einmal näher umgesehen? Mich würde mal interessieren, wie es dort aussah. Was ist mit der ganzen Technik passiert? Wo sind die vielen Lehrtafeln und riesigen Kabinenbilder (auf dem Flur) abgeblieben? usw.

Eine andere Sache: Weiter oben tauchte die Frage auf (ich glaube von "boxkite"?), wo eigentlich die UaZ-Uffze vom Lehr-/Stammpersonal untergebracht waren. Also zu meiner Zeit waren wir (zumindest FID) zuerst im Gebäude 5 oben (Axels Nummerierung folgend) untergebracht, und zwar auf der dem Geb. 6 zugewandten Seite. (Da stand draußen früher noch so'n kleiner Zeitungskiosk; am Geb. 6.) Dann zogen wir wieder ins Gebäude 10 - ganz oben, auf die dem Geb. 11 zugewandte Seite. Ich war im Zimmer ganz außen (Eckzimmer Richtung Geb. 14) untergebracht. Auch als US (320. Kp.) logierten wir ja im selben Gebäude, nur eine Etage tiefer (und ich auf der Seite Richtung Geb. 9, vorletztes Zimmer links (Nr. 402?), wobei das Geb. 9 damals noch nicht stand und man einen schönen Ausblick über weite Felder hatte). Soweit zur Uffz.-(UaZ)-Unterbringung. Wo die Leute der anderen Fachrichtungen untergebracht waren, weiß ich leider nicht mehr so genau.

(Übrigens, die Gebäudenummerierung war damals etwas anders, bis auf das Gebäude 18, denn das hieß auch schon im "Original" fast so: "Objekt 18". Aber das Geb. 10 (Foto) z.B. hieß eigentlich "Objekt 14", das Geb. 5 war damals das "Objekt 12". Das Gebäude für das Lehrpersonal u.a. (hier Geb. 13) wurde damals schlicht "die 16" genannt. Das Stabsgebäude (auf dem Foto Geb. 12) war im Original die "10"... usw. Aber besser ist, wir bleiben bei Axels Nummerierung (Bild), damit wir "alten Männer" nicht noch völlig den Durchblick verlieren. ;-))

 

[LuGa]

Im Obergeschoß des Lehrgebäudes, das sich im oberen Bild annährend in der Bildmitte befindet, habe ich diese Bilder entdeckt. Kann jemand etwas dazu sagen? Was wurde dort gelehrt. Sämtliche sind durch mehrere Gittertüren abgetrennt. Das ist in den anderen Etagen nicht der Fall.

Hallo @MiG-21! Deine Frage, was dort gelehrt wurde, ist ja schon richtig beantwortet worden (Funk-/Funkmess). Auf dem von dir gefundenen Bild (Bildern), kann ich so leider nicht viel erkennen. Evtl. stammt es ja auch nicht von seinem Fundort, sondern wurde gewissermaßen nur dahin "verschleppt" :-). Auf den ersten Blick würde ich es eher zur Fachgruppe E-Spez. zuordnen. Vielleicht kannst du's mir ja mal etwas größer zuschicken?

 

[Waffen's]

Gebäude 12 - Stabsgebäude. Soweit klar.

Bis jetzt hat es keiner gesagt, war es vielleicht in anderen Jahren nicht so?
Bei uns (1982/1983) war das nur "das weiße Haus".

Gruß
Uwe

 

[STLO]

also, so weit ich weiß, war das "weiße Haus" immer das Stabsgebäude. Unten Links OPD, links Hilfsabteilungen, ein Treppe hoch, so weit ich mich erinnere, der Genosse General. Dort war ich nur einmal... Und das sind nicht die besten Erinnerungen. Im restliche Haus dann Politabteilung und Stab und die absolute Lachnummer der FDJ Offizier. Der soll heute stramm auf Bundeswehrverband machen. Ansonsten war es besser, einen Bogen um das Haus zu machen, das OPD spielen war das harmloseste an den Gebäude.
Ich war froh, im Januar 86 versetzt zu werden....

 

[Tester U3L]

Na über GM T. werden sicher viele ihre Geschichten zu berichten haben.
Während meiner Zeit in BD (11/87 - 03/88) hatte ich einmal das Glück Dienst im Klub zu schieben, den der General ja ausgiebig besuchte und wohl seltenst ohne ordentlich Promille verließ. Da er in diesem Zustand gelegentlich Teile seiner Uniform vergaß, gab es dort einen Schrank, in dem diese vergessenen Teile gesammelt wurden. Wir durften einen Blick in diesen Schrank werfen. Ich denke man hätte damit wohl zwei komplette Uniformen zusammen bekommen.

Unser FFMA-Fähnrich (BD bis 1988) erzählte immer wieder gern eine nächtliche Begegnung beim Ausgang mit ihm in der Stadt BD, wo er die Noch-Fähnrichschüler kurz vor seiner Entlassung 1988 mit seinem da schon recht kurzen Maßband 'belobigte'. :D

Gruß
Tester

 

[ESPEZ]

...gab es die Geländestreife schon immer?...

II/83 - I/84 auf alle Fälle, da ich zweimal in den Genuß dieses Bereiches gekommen bin.

Als unbedarfter 18-jähriger in mondheller Winternacht mit der Mumpelspritze und 2x30 scharf, mit dem Wissen
um die "Riesenverantwortung für diesen Postenbereich" ;) durch das weitläufige Areal zu streifen, das hatte schon was.
Da stand für dich hinter jedem Baum der "Klassenfeind". Demzufolge war die "Braut des Soldaten (U-Schü´s)" bei der nächtlichen Streife auch nicht, wie vorgeschrieben, entladen und gesichert.
Man durfte nur nicht vergessen dieses vor der Übergabe des Postenbereiches rückgängig zu machen.

Einmal haben mein zweiter Posten und ich bestimmt 10min mit der Kaschi im Anschlag im Schnee gelegen. Nach mehrmaliger Aufforderung haben wir dann doch entschieden das der Busch vor uns nicht zum BBKF gehört. :red:
Zumindest haben wir uns aber den Warnschuß verkneifen können, womit der eine oder andere Postenbereich in der Nacht nicht so zaghaft umgegangen ist, wie man hören konnte.

Mit dem Wissen von heute schmunzelt man darüber, aber damals....

@Tester
War zu Deiner Zeit Mj.Respa noch auf dem LFP?
Für mich ein Spez.-Lehrer, wo Dienstgrad-Wissen-Umgang mit Unterstellten im Einklang standen.

 

[Tester U3L]

@Tester
War zu Deiner Zeit Mj.Respa noch auf dem LFP?
Für mich ein Spez.-Lehrer, wo Dienstgrad-Wissen-Umgang mit Unterstellten im Einklang standen.

Ja, er war zu meiner Zeit noch da. Leider waren wir wohl der letzte Jahrgang, der in diesen Genuss kam. Wir hatten ihn aber auch in der theoretischen Schulung (Elektrische Anlagen bzw. Gerätetechnik ??). Nach uns wechselte er wohl noch zur MIG-29-Ausbildung und machte dafür wohl ein Truppenpraktikum beim JG-3.
Die uns nachfolgenden Jahrgänge kamen daher in einem katastophalen Ausbildungsstand zu uns in die Truppe. Wir mussten diese dann selber entsprechend theoretisch und praktisch schulen, damit sie die halbjährlichen Zulassungsprüfungen (und später die Quali III) bestehen konnten. Und Ausbildung bzw. spezialfachliche Weiterbildung war bei uns im Trupp hauptsächlich meine Aufgabe, mein Truppführer Oltn./Hptm./KL M. "Rudi" H. hat die Freigaben dann in der Regel nur noch formal erteilt, wenn ich das für gegeben erachtet habe.

Tester

 

[boxkite]

II/83 - I/84 auf alle Fälle, da ich zweimal in den Genuß dieses Bereiches gekommen bin.

Als unbedarfter 18-jähriger in mondheller Winternacht mit der Mumpelspritze und 2x30 scharf, mit dem Wissen
um die "Riesenverantwortung für diesen Postenbereich" ;) durch das weitläufige Areal zu streifen, das hatte schon was.

Wie aus der Seele gesprochen, denn ich habe diese Streife auch an zwei Wachdiensten "absolviert". Das erste Mal noch im Fahrwasser meines Streifenführers, der mir brühwarm das Erlebnis von der Einweisungsrunde schilderte, bei der man einer großen Rotte Wildschweinen Auge in Auge gegenüberstand.

Da stand für dich hinter jedem Baum der "Klassenfeind". Demzufolge war die "Braut des Soldaten (U-Schü´s)" bei der nächtlichen Streife auch nicht, wie vorgeschrieben, entladen und gesichert.
Man durfte nur nicht vergessen dieses vor der Übergabe des Postenbereiches rückgängig zu machen.

Als ich zu Ostern '84 die Runde nochmals lief (diesmal als "erfahrener" Streifenführer), ging es einen langen Weg durch einen Stangenwald, der alle paar Meter Wildscheinsuhlen aufwies ... Unser Umgang mit der Waffe war genauso unvorschriftsmäßig, wie bei Dir geschildert: Einer die Waffe nach halblinks, der andere nach halbrechts geschultert.

Einmal haben mein zweiter Posten und ich bestimmt 10min mit der Kaschi im Anschlag im Schnee gelegen. Nach mehrmaliger Aufforderung haben wir dann doch entschieden das der Busch vor uns nicht zum BBKF gehört. :red:

Bei uns war wenigstens "Leben" drin: Ein Fuchs oder ein Hase hatte uns genarrt und wollte partout unseren Anweisungen nicht Folge leisten. Obendrein steigerte der permanente Wind im Wald die Spannung noch, sorgte er doch für "neue Töne" ...

Zumindest haben wir uns aber den Warnschuß verkneifen können, womit der eine oder andere Postenbereich in der Nacht nicht so zaghaft umgegangen ist, wie man hören konnte.

Mit dem Wissen von heute schmunzelt man darüber, aber damals....

Man darf nicht vergessen, daß die erste von zwei Runden pro Wache nachts stattfand, d. h. ich spekuliere mal, daß die wenigsten Geländestreifen wirklich die Runde gelaufen sind, die auf dem Plan eingezeichnet war. War ja schon erstaunlich, daß wir zum Wachgebäude zurückgefunden haben. Aber vielleicht hat die Taktikausbildung doch irgendwie Früchte gezeitigt ;) .

 

[Wolfman_1832000]

Also,ich war nie in Bad Düben,weder vorher noch nachher.Aber finde diesen Thread einfach super.
Beim mitlesen sehe ich so manche Parallelen zu meiner BW Zeit in der ich u.A."amerikanische " Atomraketen bewachen musste.

Weiter so,einfach Klasse !

 

[ESPEZ]

...ich spekuliere mal, daß die wenigsten Geländestreifen wirklich die Runde gelaufen sind, die auf dem Plan eingezeichnet war...

Also am Tag generell schon.
In der Nacht eigentlich nur, wenn unser kleiner OFä WH war.
Der "Lebensmüde" oder besser "Unwissende" hat es sich zum Hobby gemacht, in unregelmäßigen Abständen die Geländestreife zu kontrollieren.
Das sah bei ihm so aus, daß er sich ausgerechnet hat, wann die Streife einen bestimmten Punkt passieren müßte.
Lag er richtig, kam es vor, daß er dann vor der Streife mit martialischem Gebrüll aus seinem "Versteck" sprang.
Wäre er ein "Wissender" gewesen, hätte er diese Spielchen beim Ladezustand der AK´s und unseres Nervenkostüms tunlichst vermieden. ;)

...der mir brühwarm das Erlebnis von der Einweisungsrunde schilderte, bei der man einer großen Rotte Wildschweinen Auge in Auge gegenüberstand...

Ja, ja. Die Wildschweine.
Bei uns war es die Geschichte mit dem Wildschwein im Postenbereich.
Von 30 Schuß sollten wohl nur zwei daneben gegangen sein und einer
davon war der Warnschuß.

@Tester
Also hat es doch der Wahrheit entsprochen daß Mj.Respa (zu meiner Zeit) max. noch ein Jahr an der US sein würde.
Ich hatte ihn nur in der praktischen Ausbildung an der ´21.
Einige wenige Namen behält man sich doch. Egal aus welchem Grund.

 

[Knue]

Hallo Knü,

gab es die Geländestreife schon immer? Wir haben als Stammpersonal ja eigentlich immer nur dann Wache gestanden, wenn keine Schölerkp.
da waren.
Aber daran, daß meine Leute Streife gelaufen wären, kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern. Wenn ich mal WH spielen durfte, dann immer draußen Wache 2.

Hallo Volker,

ich war von 1985 bis zum bitteren Ende der MTS in BD. Die Geländstreife gab es zu dieser Zeit schon. In den knappen Ausbildungsjahren ohne Schüler wurde sie jedoch nur sporadisch bedient. Ich war damals als OFÄ. Posten auf dem LFP. Mein Aufführender war ein Oltn. und WH war ein Hptm. Bewaffnung war nur Pistole. Wir fuhren damals alle mit unserem Privat-Kfz zur Wache 2. Mein Polski-Fiat war auf dem LFP geparkt und zum Postenwechsel haben wir nur die Schlüssel getauscht um im Polski ein wenig pennen zu können. Ich hatte auch das große Glück als letzter WH der Wache 2 in NVA Uniform aufziehen zu können, d.h. als OFÄ aufgezogen und als Fw der Bundeswehr zurück. Wir haben dann um Mitternacht die kompletten Uniformen vor Ort tauschen müssen. War schon eine turbulente Zeit. Geschossen wurde zu meiner Zeit zum Glück nicht. Möchte ich als Vorgesetzter auch nicht wirklich erlebt haben müssen.

Liebe Grüße
Knü