Fotohilfe RAW/ISO - Auszug aus der Axalp'09 Diskussion

Diskutiere Fotohilfe RAW/ISO - Auszug aus der Axalp'09 Diskussion im Foto und Film Forum im Bereich Literatur u. Medien; Hier ein Beispiel. Neben dem RAW und dem JPEG aus der Kamera gibt es bei mir nun ein .xmp, in dem Lightroom (oder was auch immer) seine...
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Hier ein Beispiel. Neben dem RAW und dem JPEG aus der Kamera gibt es bei mir nun ein .xmp, in dem Lightroom (oder was auch immer) seine Entwicklungsparameter gespeichert hat. Die Bilder sind beide *nicht* verändert. Dies geschieht nur mit dem Abzug, den man irgendwohin speichert oder druckt oder was-auch-immer.

Was auch noch wichtig ist: Bei Programmen, die den Workflow unterstützen (LR, ACDsee, Picasa (?)), arbeitet man mit den Bildern mehr oder weniger komplett über dieses Programm, was auf Dateiebene passiert ist sekundär. Das geht so weit, dass man mit einer WLAN-fähigen Speicherkarte die bilder direkt in die Datenbank bekommt, ohne sich überhaupt einen Kopp machen zu müssen. Man merkt dann noch nicht einmal sofort, ob man mit JPEG oder RAW arbeitet...
 
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Kann uns da wer weiterhelfen?
Wo werden die Aenderungen hingeschrieben? Irgendwo mus das doch gemacht werden, oder?
Sei mir nicht böse, aber in der ganzen Diskussion hier habe ich immer den Eindruck, du willst das von anderen geschriebene falsch verstehen.

Jockey geht bei seinen Bildern wohl genauso vor, wie ich es tue:

RAW bearbeiten ("ändern") und dann in JPEG konvertieren. Fertig. Wenn das Resultat dann passt und ich für das RAW keine weitere Verwendung mehr habe, dann kommt dieses RAW in den Papierkorb.
 
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Eine Blessur habe ich sicher nicht, nur weil ich keine RAW's verwende.
Ich mache mir nur das Leben nicht unnötig schwer wie andere :FFTeufel:
Das dem nicht so ist war eigentlich Kern meiner Aussage mit meinem Bildbeispiel.
Die Nachbearbeitung dieses etwas zu dunklen Bildes dauert im RAW nur ein paar Sekunden um das konvertierte JPEG so hinzubekommen, dass es von Screenern bei Airliners.net oder Jetphotos akzeptiert würde. Im JPEG würde ich (!) länger brauchen oder es gar nicht hin bekommen.

...

Logisch gefällt Dir das RAW von der Schärfe her besser. Das JPEG ist ja praktisch ungeschärft. 4F721210 hat ja geschrieben, dass er lieber im RAW schärft als im JPEG. Wahrscheinlich weil er es dort einfach besser kann ;)

...
Ich schärfe aus einem RAW. Soll heißen die abschließende Schärfe bekommen meine Bilder eigentlich im fertig formatierten JPEG, welches aus einem ohne Kameraeingriff entstandenem RAW erzeugt wird - mir gefällts so am besten.
Grundbotschaft hier war, das das RAW so daherkommt, wie es der Sensor sieht.
Nochmal: Sowohl das gezeigte JPEG als auch RAW sind die ungeschärften Crops wie sie aus der Kamera kommen.
Wobei mir die Kamera beim JPEG natürlich schon wieder eingegriffen hat und ich es mit veränderter Kameraeinstellung vielleicht auch schärfer (aber dafür evtl. anderweitig verunstaltet) hinbekommen hätte. Aber warum sollte ich das riskieren, wenn die Bearbeitung zeitlich kaum einen Unterschied macht, ich also bei einem RAW nur Vorteile habe?


Abschließende nur noch eines:
Ich mache 90% meiner Bilder auch als JPEG. Nämlich immer dann, wenn schönes Wetter herrscht und ich die Sonne da habe, wo ich sie haben will.
Die anderen 10% wären dann Aufnahmen bei Nacht, evtl. Gegenlicht, Dämmerung und schlechtem Wetter. Hier natürlich RAW.

So, für mich Diskussion Ende. Bringt wohl eh nichts.

:engel:
 
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Sei mir nicht böse, aber in der ganzen Diskussion hier habe ich immer den Eindruck, du willst das von anderen geschriebene falsch verstehen.

Jockey geht bei seinen Bildern wohl genauso vor, wie ich es tue:

RAW bearbeiten ("ändern") und dann in JPEG konvertieren. Fertig. Wenn das Resultat dann passt und ich für das RAW keine weitere Verwendung mehr habe, dann kommt dieses RAW in den Papierkorb.
Ich will hier gar nichts falsch verstehen, keine Angst ;)
RAW in den Papierkorb? Das widerspricht doch der ganzen Philosophie. Einer hat doch mal geschrieben, man habe die Negative auch nicht weggeschmissen. Aber genau das machst Du doch, wenn Du die RAW's in den Papierkorb schmeisst?
 
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Um mal ein wenig Lesestoff zu bringen: in Fotoforen wird gerne www.fotolehrgang.de empfohlen, das ist der Schmöker "Der Große Humbolt Fotolehrgang" seitens des Autors nochmal im Netz. Er erklärt das alles eigentlich sehr anschaulich.
 
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Das dem nicht so ist war eigentlich Kern meiner Aussage mit meinem Bildbeispiel.
Die Nachbearbeitung dieses etwas zu dunklen Bildes dauert im RAW nur ein paar Sekunden um das konvertierte JPEG so hinzubekommen, dass es von Screenern bei Airliners.net oder Jetphotos akzeptiert würde. Im JPEG würde ich (!) länger brauchen oder es gar nicht hin bekommen.



Ich schärfe aus einem RAW. Soll heißen die abschließende Schärfe bekommen meine Bilder eigentlich im fertig formatierten JPEG, welches aus einem ohne Kameraeingriff entstandenem RAW erzeugt wird - mir gefällts so am besten.
Grundbotschaft hier war, das das RAW so daherkommt, wie es der Sensor sieht.
Nochmal: Sowohl das gezeigte JPEG als auch RAW sind die ungeschärften Crops wie sie aus der Kamera kommen.
Wobei mir die Kamera beim JPEG natürlich schon wieder eingegriffen hat und ich es mit veränderter Kameraeinstellung vielleicht auch schärfer (aber dafür evtl. anderweitig verunstaltet) hinbekommen hätte. Aber warum sollte ich das riskieren, wenn die Bearbeitung zeitlich kaum einen Unterschied macht, ich also bei einem RAW nur Vorteile habe?


Abschließende nur noch eines:
Ich mache 90% meiner Bilder auch als JPEG. Nämlich immer dann, wenn schönes Wetter herrscht und ich die Sonne da habe, wo ich sie haben will.
Die anderen 10% wären dann Aufnahmen bei Nacht, evtl. Gegenlicht, Dämmerung und schlechtem Wetter. Hier natürlich RAW.

So, für mich Diskussion Ende. Bringt wohl eh nichts.

:engel:
Also wenn ich bei mir ein RAW und ein JPEG aus der Kamera vergleiche, könnte ich nicht behaupten, dass das RAW schärfer sei. Ich habe keine Kamerainterne Schärfung für JPEG aktiviert, da mir diese noch nie zugesagt hat.

Schön zu lesen, dass Du RAW in etwa gleich einsetzt wie ich das mache. Fast nicht, nur in absoluten Ausnahmefällen.
Dass RAW ein bisschen mehr Reserven hat als JPEG ist auch mir klar, aber eben in 90 bis 95% der Fälle genügt JPEG absolut und ich sehe dort keinen Vorteil von RAW, nur Nachteile (Workflow). Bei ganz heiklen Lichtverhältnissen macht es Sinn RAW einzusetzen, aber eben nur dort. Selbst "normale" Nachtaufnahmen mache ich in JPEG und das ohne Spitzlichter, ist halt auch eine Frage der Belichtung ;)

Schade, dass Du aussteigst, jetzt wo ich jemanden gefunden hätte, der meine Meinung zu RAW grösstenteils teilt :TOP:
Es war interessant, Deinen Standpunkt zu lesen.
 

Kwashiorkor

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Dass die Bearebitung einer RAW-Datei nur 3 bis 5 Sekunden dauern soll, naja, ich weiss nicht. Datei öffnen, Konverter öffnet sich, Regler anpassen, WB anpassen, etc. und ganz zum Schluss die viel grössere Datei speichern. Alles in allem sicher mehr als 5 Sekunden.
Schonmal Lightroom verwendet? Da ist es völlig wurst, ob man mit RAW oder JPG arbeitet. Fotos importieren, gegebenenfalls anpassen, exportieren. Ob da jetzt ein JPG, TIFF oder PNG vorliegt, ist völlig schnuppe. Im RAW hat man aber natürlich mehr Möglichkeiten der Anpassung.

Der „Workflow“ ist absolut identisch und die RAW-Verarbeitung braucht (bis auf die längere Importierung und Exportierung) keine Mehrzeit.

Keine heutige Digitalkamera hat auch nur annähernd den Dynamikumfang eines Diapositives :D
Naja...

Im Netz lese ich für Diafilm immer etwas von 6,5 bis 8 Blendenstufen Dynamikumfang. Eigene Erfahrungen bestätigen das, wobei zum Beispiel ein Fuji Velvia 50 wohl eher am unteren Ende angesiedelt ist.

Eine Fuji S5 schafft etwas über 12 Blendenstufen Dynamikumfang im JPG, im RAW minimal mehr.

Eine aktuelle Nikon D3 oder D700 schaffen bei einem Standard-JPG aus der Kamera rund 8 Blendenstufen, bei RAW bis zu 12.

Und wenn man mal die Dunkelkammerarbeit ansieht (falls man es denn noch kennt ;) ), dann ist ein SW-Negativ eher ein RAW als ein JPG. In der Dunkelkammer wird der Kontrast angepasst, lokal nachbelichtet oder abgewedelt, Belichtung (was eben das Negativ hergibt) korrigiert...

Klar geht das auch mit JPG, aber eben nur verlustbehaftet. Das ergibt sich allein aus der Farbtiefe von 8 bit pro Kanal bei JPG gegenüber bis zu 14 bit pro Kanal beim RAW. Die Farbabstufungen sind viel feiner und daher gibt es nicht so schnell oder überhaupt keine Tonwertabrisse.
 
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Schonmal Lightroom verwendet? Da ist es völlig wurst, ob man mit RAW oder JPG arbeitet. Fotos importieren, gegebenenfalls anpassen, exportieren. Ob da jetzt ein JPG, TIFF oder PNG vorliegt, ist völlig schnuppe. Im RAW hat man aber natürlich mehr Möglichkeiten der Anpassung.

Der „Workflow“ ist absolut identisch und die RAW-Verarbeitung braucht (bis auf die längere Importierung und Exportierung) keine Mehrzeit.
Dann werd ich dann wohl mal Lightroom testen müssen ;)
Was kostet denn sowas?


Naja...

Im Netz lese ich für Diafilm immer etwas von 6,5 bis 8 Blendenstufen Dynamikumfang. Eigene Erfahrungen bestätigen das, wobei zum Beispiel ein Fuji Velvia 50 wohl eher am unteren Ende angesiedelt ist.

Eine Fuji S5 schafft etwas über 12 Blendenstufen Dynamikumfang im JPG, im RAW minimal mehr.

Eine aktuelle Nikon D3 oder D700 schaffen bei einem Standard-JPG aus der Kamera rund 8 Blendenstufen, bei RAW bis zu 12.

Und wenn man mal die Dunkelkammerarbeit ansieht (falls man es denn noch kennt ;) ), dann ist ein SW-Negativ eher ein RAW als ein JPG. In der Dunkelkammer wird der Kontrast angepasst, lokal nachbelichtet oder abgewedelt, Belichtung (was eben das Negativ hergibt) korrigiert...

Klar geht das auch mit JPG, aber eben nur verlustbehaftet. Das ergibt sich allein aus der Farbtiefe von 8 bit pro Kanal bei JPG gegenüber bis zu 14 bit pro Kanal beim RAW. Die Farbabstufungen sind viel feiner und daher gibt es nicht so schnell oder überhaupt keine Tonwertabrisse.
Wenn Du jetzt noch weisst, dass ein Fotopapier 6 Blendenstufen wiedergeben kann, dann erübrigt sich die Diskussion über RAW oder JPEG vollends. Ein JPEG reicht allemal (meine D300 liefert im JPEG gemäss Tests rund 10 Blendenstufen, im RAW 13) :FFTeufel: :FFTeufel:
Das menschliche Auge erfasst 14 Blendenstufen, da sind wir nicht mehr weit entfernt. Mehr bringt eigentlich nichts mehr, da wir es eh nicht mehr wahrnehmen können ;)
Uebrigens steht in dem Test z.B. auch, das die D3 ebenfalls 10 und nicht wie von Dir erwähnt 8 Blendenstufen liefert.
 
_olli_

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Ist nicht böse gemeint, aber entweder kannst Du es nicht verstehen oder Du willst es nicht verstehen. :rolleyes:

Ich habe schon mind. einmal geschrieben und andere auch schon, daß ein RAW das Bild so darstellt, wie es der Sensor sieht. Verrauscht, Kontrastarm, Unscharf und wasweißichnichtnochalles.
Die JPG-Engine in der Kamera schärft das Bild, entrauscht es, hebt die Farbtöne an, macht eine Tonwertspreizung etc. usw.

Ein RAW sieht deswegen IMMER anderst aus als das gleiche Bild in JPG!

Und was auch schon geschrieben wurde, die Eingriffe, die die JPG-Engine macht, kannst Du theoretisch bei diversen Konvertern in einem Profil speichern und auf die RAWs anwenden. Deswegen Batchverarbeitung.

Und wie ich auch schon schrieb (glaube ich?), in einigen Situationen, beeinflußt durch u.a. meteorologische und lichttechnische Aspekte, und abhängig davon, was man mit dem Bild macht, langt ein JPG allemal.

Natürlich ist es einfacher, die Speicherkarte aus der Kamera zu nehmen, in den Kartenleser zu schieben, JPG auf die HDD kopieren und fertig. Aber ich kann mir nicht vorstellen das die JPG alle ohne Nachbearbeitung verwendbar sind. Ganz besonderst beim Weißabgleich. Selbst die S's von Fuji sind da nicht immer 100%ig perfekt und darin sind die schon eine Klasse für sich.

Beim bearbeiten von RAWs kann man ohne Qualitätsverluste z.B. die Schärfe, Kontrast oder auch Farbtemperatur so einstellen wie es einem gefällt.

Wie schon mehrfach gesagt, wenn DIR JPGs langen, zum einen weil DIR deren Qualität reicht und Dir der Arbeitsaufwand zum Bearbeiten von RAWs zu groß ist, ist das DEINE Sache. Das sei Dir selbstverständlich gegönnt und da will Dich keiner (ich zumindest) von abbringen.

Aber zu behaupten, RAW sei generell überbewertet im Vergleich zu JPG, halte ich für falsch. Ich kenne einige (und da ist es egal ob die Canon, Fuji, Nikon, Pentax oder sonstwas, viele sogar verschiedene Systeme und dann auch unterschiedliche Formate), mich eingeschlossen, die RAW+JPG photographieren und auf extrem hohe Serienbildgeschwindigkeiten verzichten können. Bilder, die als JPG was taugen und für das Internet o.ä. sind, Werden natürlich nicht als RAW hergenommen und bearbeitet. Bilder die ausgedruckt werden o.ä. und wo man keine Abstriche machen will. Werden aus dem RAW entwickelt, was aufgehoben wird (meistens) der Rest wandert in die Tonne.

Damit ist der Thread für mich auch schreibender Weise beendet.
 
seahawk

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Es ist ne einfache Regel. Wenn es zählt RAW.

Das RAW Format bietet hinsichtlich Weißabgleich, Schärfe, Farbsättigung und Belichtung eben noch weit mehr Spielraum als ein JPG, bei dem die Kamera eben immer schon einen Teil dieser Parameter auswählt.

Andererseits muss ich zugeben, dass ich zu 95% in JPG fotografiere, weil es mich persönlich dazu anhält konzentrierter zu arbeiten, da Fehler in der Kameraeinstellung oder der Belichtung eben direkter bestraft werden. Und meistens hat man ja beim Spotten günstige Bedingungen (natürliches Licht etc.) so dass das Ergebnis eigentlich immer für meien Zwecke ausreicht. Und das Motiv ist selten so ausgefallen, dass ein Fehlschuss bedauerlich wäre.
 
Hunter Mk58

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Ist nicht böse gemeint, aber entweder kannst Du es nicht verstehen oder Du willst es nicht verstehen. :rolleyes:
Wie ich auch schon geschrieben habe, geht es nicht darum, dass ich es nicht verstehen will. Es geht nur darum, dass ich es nicht einsehe alles in RAW zu fotografieren, zumal Fotopapier nur 6 Blendenwerte wiedergeben kann und jede halbwegs gute DigiCam 8 Blendenwerte im JPEG aufweist :TD:


Ich habe schon mind. einmal geschrieben und andere auch schon, daß ein RAW das Bild so darstellt, wie es der Sensor sieht. Verrauscht, Kontrastarm, Unscharf und wasweißichnichtnochalles.
Die JPG-Engine in der Kamera schärft das Bild, entrauscht es, hebt die Farbtöne an, macht eine Tonwertspreizung etc. usw.

Ein RAW sieht deswegen IMMER anderst aus als das gleiche Bild in JPG!
Dass ein RAW das Bild so darstellt, wie es der Sensor sieht stimmt teilweise. Die Lichtsignale, welche auf den Sensor treffen, müssen auch umgewandelt werden, damit es daraus ein RAW gibt. Diese Umwandlung geschieht nicht bei jeder Kamera gleich, es ist ein "Interpretationsfrage" der Umwandlungssoftware.
Es stimmt überhaupt nicht, dass das JPEG in jedem Fall geschärft wird (ich kann das deaktivieren), ebenso die Rauschunterdrückung und die Farbtonanpassung. Ich kann somit generell ein JPEG aus der Kamera haben, was grundsätzlich dem JPEG aus der RAW-Datei entspricht.
Kann sein, dass das bei anderen Kameras nicht so funktioniert, bei mir geht das.


Und was auch schon geschrieben wurde, die Eingriffe, die die JPG-Engine macht, kannst Du theoretisch bei diversen Konvertern in einem Profil speichern und auf die RAWs anwenden. Deswegen Batchverarbeitung.
Wie ich auch schon mehrmals geschrieben habe, sehe ich den Grund überhaupt nicht ein RAW zu fotografieren, wenn dann alles via Batchverarbeitung konvertiert wird. So hole ich ja nie das ""Optimum"" ? aus den RAW's und kann locker bei meinen JPEG's bleiben, welche 10 - 11 Blendenwerte Dynamik bieten :D


Und wie ich auch schon schrieb (glaube ich?), in einigen Situationen, beeinflußt durch u.a. meteorologische und lichttechnische Aspekte, und abhängig davon, was man mit dem Bild macht, langt ein JPG allemal.
Ich habe auch schon mehrfach geschrieben, dass meiner Meinung das JPEG in mindestens 90 bis 95% aller Fälle absolut genügend ist. Das mit den RAW's war sicherlich richtig in den Anfängen der digitalen Fotografie. Mittlerweile werden aber die Daten in den Kameras so gut aufbereitet, dass wahrscheinlich auch Du den Unterschied bei einem Print nicht sehen würdest, ob dies RAW oder JPEG ist.


Natürlich ist es einfacher, die Speicherkarte aus der Kamera zu nehmen, in den Kartenleser zu schieben, JPG auf die HDD kopieren und fertig. Aber ich kann mir nicht vorstellen das die JPG alle ohne Nachbearbeitung verwendbar sind. Ganz besonderst beim Weißabgleich. Selbst die S's von Fuji sind da nicht immer 100%ig perfekt und darin sind die schon eine Klasse für sich.
Habe ich jemals behauptet, dass ich meine JPEG's alle ohne Bearbeitung übernehme? Nein.
Aber ich will nur absolut minimalste Anpassungen vornehmen müssen, ansonsten ab in die Tonne.


Beim bearbeiten von RAWs kann man ohne Qualitätsverluste z.B. die Schärfe, Kontrast oder auch Farbtemperatur so einstellen wie es einem gefällt.
Da scheiden sich eben die Geister.
Neueste Erkenntnisse sagen, dass das so nicht mehr 100%ig stimmt. Sicher, wenn Du ein JPEG 30x öffnest und was daran machst, dann wirst Du es sehen. Wenn Du aber nur die normalen, minimalsten Anpassungen vornimmst, wirst auch Du das nicht sehen. Es sei denn in einem 400% Crop :FFTeufel:



Wie schon mehrfach gesagt, wenn DIR JPGs langen, zum einen weil DIR deren Qualität reicht und Dir der Arbeitsaufwand zum Bearbeiten von RAWs zu groß ist, ist das DEINE Sache. Das sei Dir selbstverständlich gegönnt und da will Dich keiner (ich zumindest) von abbringen.
MIR und auch vielen anderen reichen JPEG allemal, denn die Qualität heutiger JPEG's ist um Welten besser, als in den Anfängen der digitalen Fotografie.
Selbst gewisse Profifotografen fotografieren in JPEG und nicht in RAW und die Bilder werden z.T. in Hochglanzmagazinen abgebildet oder mit Preisen ausgezeichnet. Andere solche Bilder werden sogar teuer verkauft und das kannst Du wohl nur, wenn die Qualität stimmt.
Das mit dem Arbeitsaufwand ist so eine Sache. Wenn ich den Mehrwert sehen würde, der sich aus diesem Mehraufwand ergibt, dann würde ich es sofort machen. So aber mache ich das wirklich nur in extremen Ausnahmefällen bei extremsten Lichtverhältnissen (weniger als 1% aller Bilder).
Und Abbringen von meinem Standpunkt kann mich eh niemand, ich vertrete ihn hier doch klar genug ;)


Aber zu behaupten, RAW sei generell überbewertet im Vergleich zu JPG, halte ich für falsch. Ich kenne einige (und da ist es egal ob die Canon, Fuji, Nikon, Pentax oder sonstwas, viele sogar verschiedene Systeme und dann auch unterschiedliche Formate), mich eingeschlossen, die RAW+JPG photographieren und auf extrem hohe Serienbildgeschwindigkeiten verzichten können. Bilder, die als JPG was taugen und für das Internet o.ä. sind, Werden natürlich nicht als RAW hergenommen und bearbeitet. Bilder die ausgedruckt werden o.ä. und wo man keine Abstriche machen will. Werden aus dem RAW entwickelt, was aufgehoben wird (meistens) der Rest wandert in die Tonne.

Damit ist der Thread für mich auch schreibender Weise beendet.
Dass RAW überbewertet wird belegt alleine die Tatsache, dass alle von einem riesigen Dynamikumfang reden, Fotopapier aber weniger wiedergeben kann, als jede halbwegs gute DigiCam :FFTeufel:
Bei gedruckten Bildern machst immer Abstriche, oder meinst Du, wenn das Papier 6 Blendenstufen wiedergibt und Du mit 12 angeschrauscht kommst, das nütze Dir was?
Wie ich schon geschrieben habe bin ich überzeugt, dass die meisten den Unterschied bei einem Print nicht sehen, ob es aus einer RAW- oder JPEG-Datei stammt. :engel:

Vielleicht liest man sich mal in einem anderen Thread wieder ;)
Wünsche Dir auf jeden Fall allzeit gut Licht und tolle Motive.
 
Hunter Mk58

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Es ist ne einfache Regel. Wenn es zählt RAW.

Das RAW Format bietet hinsichtlich Weißabgleich, Schärfe, Farbsättigung und Belichtung eben noch weit mehr Spielraum als ein JPG, bei dem die Kamera eben immer schon einen Teil dieser Parameter auswählt.

Andererseits muss ich zugeben, dass ich zu 95% in JPG fotografiere, weil es mich persönlich dazu anhält konzentrierter zu arbeiten, da Fehler in der Kameraeinstellung oder der Belichtung eben direkter bestraft werden. Und meistens hat man ja beim Spotten günstige Bedingungen (natürliches Licht etc.) so dass das Ergebnis eigentlich immer für meien Zwecke ausreicht. Und das Motiv ist selten so ausgefallen, dass ein Fehlschuss bedauerlich wäre.
Das stimmt schon, RAW hat ein bisschen mehr Spielraum als heutige JPEG und viel mehr als frühe JPEG.

Wie Du richtig schreibst, ermahnt einem das Fotografieren mit JPEG daran richtig zu belichten, weil sich Fehler ein wenig stärker auswirken. Aber wenn man dies beherzt, kommt man in eben etwa den von Dir genannten 95% mit JPEG's aus. Vorallem auch bei Prints :TOP:
 
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Jetzt kann ich wieder schreiben, nachdem ich gestern fotografieren war :FFTeufel:

Es ist ne einfache Regel. Wenn es zählt RAW.
Die ist wirklich eine einfache Regel und gar nicht mal so verkehrt :TOP: Bei mir zählt es dann eben immer, wenn ich auf den Auslöser drücke :D

1
Dass ein RAW das Bild so darstellt, wie es der Sensor sieht stimmt teilweise. Die Lichtsignale, welche auf den Sensor treffen, müssen auch umgewandelt werden, damit es daraus ein RAW gibt. Diese Umwandlung geschieht nicht bei jeder Kamera gleich, es ist ein "Interpretationsfrage" der Umwandlungssoftware.
2
Wie ich auch schon mehrmals geschrieben habe, sehe ich den Grund überhaupt nicht ein RAW zu fotografieren, wenn dann alles via Batchverarbeitung konvertiert wird. So hole ich ja nie das ""Optimum"" ? aus den RAW's und kann locker bei meinen JPEG's bleiben, welche 10 - 11 Blendenwerte Dynamik bieten
3
Selbst gewisse Profifotografen fotografieren in JPEG und nicht in RAW und die Bilder werden z.T. in Hochglanzmagazinen abgebildet oder mit Preisen ausgezeichnet. Andere solche Bilder werden sogar teuer verkauft und das kannst Du wohl nur, wenn die Qualität stimmt.
4
Dass RAW überbewertet wird belegt alleine die Tatsache, dass alle von einem riesigen Dynamikumfang reden, Fotopapier aber weniger wiedergeben kann, als jede halbwegs gute DigiCam :FFTeufel:
1
Was du da schreibst ist falsch, denn das raw ist die Licht- bzw. Helligkeitsinformation, die auf jeden einzelnen Pixel des Sensors trifft. Da wird nix umgewandelt. Das raw ist vorerst nur eine Graustufendatei mit Aneinanderreihung von Messwerten der einzelnen Sensorzellen.
Das, was man als "raw" davon im jpg im Bildbearbeitungsprogramm sieht, ist das eingebettete jpg.
Und was du als "Interpretationsfrage" der Umwandlungssoftware." beschreibst, ist der kamerainterne jpg-Engine, auf den du so schwörst ;)

2
Da ich das Beispiel gebracht habe: ich will die jpgs auch etwas schneller haben, daher die Batchverarbeitung. Das raw behalte ich aber immer in der Hinterhand, falls ich es für etwas wichtigers als das Internet brauche.

3
Du schreibst immer von Leuten, die mit C oder N oder XY in raw oder jpg fotografieren, und jetzt tauchen plötzlich auch noch "gewisse Profifotografen" und Hochglanzmagazine auf :FFEEK: :eek: Gibt es da auch konkrete Beispiele dafür? Ansonsten zählen die 'Argumente' nämlich nicht ;)

F_W
 
Hunter Mk58

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Jetzt kann ich wieder schreiben, nachdem ich gestern fotografieren war :FFTeufel:


Die ist wirklich eine einfache Regel und gar nicht mal so verkehrt :TOP: Bei mir zählt es dann eben immer, wenn ich auf den Auslöser drücke :D
Ok, wenn es für Dich immer zählt ist das Deine Sache. Für mich zählt auch jedes Bild, aber nur bei extremsten Lichtverhältnissen sehe ich den Sinn von RAW


1
Was du da schreibst ist falsch, denn das raw ist die Licht- bzw. Helligkeitsinformation, die auf jeden einzelnen Pixel des Sensors trifft. Da wird nix umgewandelt. Das raw ist vorerst nur eine Graustufendatei mit Aneinanderreihung von Messwerten der einzelnen Sensorzellen.
Das, was man als "raw" davon im jpg im Bildbearbeitungsprogramm sieht, ist das eingebettete jpg.
Und was du als "Interpretationsfrage" der Umwandlungssoftware." beschreibst, ist der kamerainterne jpg-Engine, auf den du so schwörst ;)
Da haben wir dann ganz unterschiedliche Quellen. Meine Quellen sagen eben genau das, was ich geschrieben habe. Die Daten werden nicht 100%ig 1:1 auf die Speicherkarte geschrieben. Ist schon rein technisch unmöglich.


2
Da ich das Beispiel gebracht habe: ich will die jpgs auch etwas schneller haben, daher die Batchverarbeitung. Das raw behalte ich aber immer in der Hinterhand, falls ich es für etwas wichtigers als das Internet brauche.
Habs zwar schon geschrieben, aber für Dich schreib ichs nochmal. Was nutzen Dir 12 Blendenwerte an Dynamik, wenn das Fotopapier auf welches Du druckst maximal 6 davon wiedergeben kann. Als wieso sollte ich in RAW fotografieren, ausser in den genannten Ausnahmen?


3
Du schreibst immer von Leuten, die mit C oder N oder XY in raw oder jpg fotografieren, und jetzt tauchen plötzlich auch noch "gewisse Profifotografen" und Hochglanzmagazine auf :FFEEK: :eek: Gibt es da auch konkrete Beispiele dafür? Ansonsten zählen die 'Argumente' nämlich nicht ;)

F_W
Da ich mir diese Seiten nicht alle gespeichert habe, werde ich versuchen, diese wieder zu finden. Aber die Aussagen, die ich gemacht habe stammen von solchen Profis :D
 

schrammi

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Irgendwie dreht sich mir alles im Kreis...

Das Thema hat was von Verschwörungstheorien: es gibt eine Seite, die ihre feste Meinung hat, egal welche Argumente man bringt.
 
Hunter Mk58

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Irgendwie dreht sich mir alles im Kreis...

Das Thema hat was von Verschwörungstheorien: es gibt eine Seite, die ihre feste Meinung hat, egal welche Argumente man bringt.
So isses und wird es wohl auch immer bleiben. Ich finde das lustig, was hier abgeht, richtig unterhaltend.
Dass keine der beiden Parteien (Befürworter und Gegner) von Ihren Vorgehensweisen abzubringen sind, versteht sich doch von selbst. Zu eingeschworen sind die jeweiligen Anwender :FFTeufel:

Weder werde ich von meinen JPEG's weggehen, noch werden "die anderen" von ihren RAW's weggehen. So ist es doch auch richtig.
Es soll ein jeder so arbeiten, wie er es für richtig hält.

Ich habe mich in diesem Thread bisher jedenfalls köstlich amüsiert.
Ich denke, wenn einem die eine oder andere Person persönlich gegenüber stehen würde, müsste man fast Angst haben, dass diese einem nicht an die Gurgel springt :rolleyes: :D

Ganz im Ernst, dass diese Diskussion keine Lösung bringt war mir von Anfang an klar, aber es war bisher einfach zu lustig und unterhaltend ;)

Mit diesen Worten verabschiede ich mich, für heute zumindest :rolleyes:
 

schrammi

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Ich habe mich in diesem Thread bisher jedenfalls köstlich amüsiert.
Oh, soll ich es in "Spaß muss sein" verschieben? Ich dachte, hier wird lösungsorientiert diskutiert und nicht zur eigenen Unterhaltung.

Soll ich hier zu machen?
 
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Oh, soll ich es in "Spaß muss sein" verschieben? Ich dachte, hier wird lösungsorientiert diskutiert und nicht zur eigenen Unterhaltung.

Soll ich hier zu machen?
Warum?
Wenn die Diskussion für alle uninteressant sein würde, würde hier auch keiner Lesen und schreiben. Ich habe jedenfalls schon das ein oder andere gelernt über RAW's als Effekt dieser Diskussion. Es muss doch auch nicht immer alles lösungsorientiert sein....
 
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