Tracer
Alien
Ach der Schund hat es noch nicht mal in die US Kinos geschafft? Na Actionfans werden ihn lieben...
Ach der Schund hat es noch nicht mal in die US Kinos geschafft? Na Actionfans werden ihn lieben...
Der "Schund" wird es schon noch schaffen, denk ich. Pünktlich. Und da so ein Actionfilm für Actionfans gedacht ist, die Actionfilmproduktionskosten durch Einnahmen wiedereingespielt werden, die hauptsächlich von Actionfans bezahlt werden, und ein eventueller Gewinn in die Actionfilmproduktion eines weiteren Actionfilms gesteckt wird, der wieder den Geschmack eines Actionfilmpublikums treffen soll, ist der verfrühte Verriss durch einen Actionnichtfan wegen künstlerischer Freiheiten und Ungenauigkeiten, die für einen Actionfan von zweitrangiger Bedeutung sind, irgendwie...wie soll ich sagen, überflüssig (?)Ach der Schund hat es noch nicht mal in die US Kinos geschafft? Na Actionfans werden ihn lieben...
Richtig erkannt. Das Publikum will solchen Schwachsinn und die Filmemacher machen ihn, sonst gehn sie pleite.Der "Schund" wird es schon noch schaffen, denk ich. Pünktlich. Und da so ein Actionfilm für Actionfans gedacht ist, die Actionfilmproduktionskosten durch Einnahmen wiedereingespielt werden, die hauptsächlich von Actionfans bezahlt werden, und ein eventueller Gewinn in die Actionfilmproduktion eines weiteren Actionfilms gesteckt wird, der wieder den Geschmack eines Actionfilmpublikums treffen soll, ist der verfrühte Verriss durch einen Actionnichtfan wegen künstlerischer Freiheiten und Ungenauigkeiten, die für einen Actionfan von zweitrangiger Bedeutung sind, irgendwie...wie soll ich sagen, überflüssig (?)
Und was anderes als ein Actionfilm soll der Film doch auch nicht sein. Allenfalls mit historischen Anleihen. Eine auf zwei Stunden Erzählfaden komprimierte kurzweilige Legende. Eine Schlingensief´esque Interpretation einer wahren Begebenheit (ok, stimmt nicht, aber Ihr wisst, was ich meine).
Ein streng nach Geschwadertagebuch an Originalschauplätzen gedrehtes, mit Originalmaschinen (plus von Zeitzeugen und Historikern zertifizierter Bemalung) und Originalklamotten und Originalschauspielern ausgestattetes Dokudrama (im Originaltempo, anderthalb Jahre) würden wohl nur Spieler des MAD-Spiels (wer pleite geht, gewinnt) finanzieren, und es wäre bei Realisierung möglicherweise trotzdem noch gähn. Will dann auch keiner sehen, sowas.
Wir sind hier immer noch in einem Flugzeugforum und nicht in einem Hollywood/George Lucas/Actionfilmforum. Dementsprechend wird hier auch nicht die schauspielerische Leistung und die Kameraführung mitsamt ihrer supergeilen Specialeffects kritisiert/gewürdigt, sondern das, worauf es einem Flugzeugfan in einem Flugzeugforum ankommt. Und wenn man das alles zusammennimmt und zusammenfasst kommt für mich ganz persönlich Schund bei raus. Und nicht wenige (womöglich auch Flugzeugfans) werden das nicht anders sehen.der verfrühte Verriss durch einen Actionnichtfan wegen künstlerischer Freiheiten und Ungenauigkeiten, die für einen Actionfan von zweitrangiger Bedeutung sind, irgendwie...wie soll ich sagen, überflüssig (?)
Als Flugzeugfan in diesem Flugzeugforum kommt es mir schon sehr darauf an, dass in einem Film, der eine solche Geschichte erzählt und vor allem versucht, auch emotional etc. rüberzubringen, die schauspielerische Leistung, Kameraführung und Specialeffects hochwertig ist, und nicht nur die authentische Bepinselung von blechernen Nebendarstellern und Statisten. Auf letzteres kann ich dann noch am ehesten verzichten.Wir sind hier immer noch in einem Flugzeugforum und nicht in einem Hollywood/George Lucas/Actionfilmforum. Dementsprechend wird hier auch nicht die schauspielerische Leistung und die Kameraführung mitsamt ihrer supergeilen Specialeffects kritisiert/gewürdigt, sondern das, worauf es einem Flugzeugfan in einem Flugzeugforum ankommt. Und wenn man das alles zusammennimmt und zusammenfasst kommt für mich ganz persönlich Schund bei raus. Und nicht wenige (womöglich auch Flugzeugfans) werden das nicht anders sehen.
In Anbetracht der heutigen technischen Möglichkeiten ist das für mich alles nur Verschwendung von Taltent, Zeit und Geld... Ich glaube kaum, dass es großartig mehr Geld kosten und Actionfans vergraulen würde, wenn man die deutschen Maschinen ganz normal zu lackiert statt aufwändige und völlig falsche Abschussmarkierungen, spiegelverkehrte Zahlen und gelbe Leitwerksbänder anzubringen.
Letztendlich ist Kritik nie überflüssig. Man muss nur damit umgehen können. Auch ein George Lucas.
Ich hab noch nicht mal den trailer gesehen, aber aufgrund exakt derselben Vermutung werde ich mir den Film auch ersparen. Vielleicht später, wenn er mal im Fernsehen läuft.... - dann kann ich notfalls abschalten.@ Mike dann sind wir ja schon zu zweit .
Aber nix gegen diesen Abschwung. Der ist ja schon X-31 verdächtig...
Für mich ist dieser Film absolut pathosüberdosiert, überfrachtet an special effects und mich beschleicht das Gefühl, dass die Deutschen als totale Deppen dargestellt werden. Aber das ist ja nur so eine Vermutung und muss nicht zwingend stimmen.
Doch hat bei Band of Brothers auch funktioniert!Ein streng nach Geschwadertagebuch an Originalschauplätzen gedrehtes, mit Originalmaschinen (plus von Zeitzeugen und Historikern zertifizierter Bemalung) und Originalklamotten und Originalschauspielern ausgestattetes Dokudrama (im Originaltempo, anderthalb Jahre) würden wohl nur Spieler des MAD-Spiels (wer pleite geht, gewinnt) finanzieren, und es wäre bei Realisierung möglicherweise trotzdem noch gähn. Will dann auch keiner sehen, sowas.
So ist es nun aber mal ... das ganze ist ein Spielfilm und kein Dokumentarfilm. Dazu hatte ich im Beitrag #7 ja schon was geschrieben.Wenn man Filme auf den Oberbegriff "Unterhaltung" reduziert, kann man damit auch noch den letzten Unsinn rechtfertigen; mal etwas überspitzt gesagt - die Darstellung beispielsweise historischer Luftkämpfe muss keineswegs langweilig sein, nur weil sie (zumindest einigermassen) akkurat dargestellt sind - wie etwa in "Flight of the Intruder".
Ich jedenfalls kann Schwachsinnsfilme wie "Pearl Harbour" nicht ertragen...
Da hast du allerdings Recht, aber ich denke da ist es auch wesentlich einfacher, da es viel mehr Augenzeugen bzw. Leute gibt/gab die die Ereignisse wiedergeben können. Bei Luftkämpfen ist doch jeder mit sich und seinem Gegner beschäftigt und bekommt von dem drumherum nur einen Bruchteil mit.Doch hat bei Band of Brothers auch funktioniert! ....
Dem kann ich nur zustimmen. Das Buch erzählt die Geschichte etwas anders. Als kleines Beispiel: Die ominöse MiG-28 ist eine MiG-21....
Fairerweise muss man allerdings sagen, dass TopGun auch nicht "ganz" der Wahrheit entspricht. Dennoch ist er zu einem Kultfilm geworden, der mit Sicherheit von den meisten hier hoch geschätzt wird! ...
Da gebe ich dir unumwunden recht, war toll. Allerdings hätte das im Kino vielleicht nicht funktioniert. Und das Thema geht stärker in den zwischenmenschlichen Bereich (Zusammenhalt etc.), das "technische" wie in Fliegerfilmen tritt da etwas in den Hintergrund. Ich weiß nicht, wie die Serie in den einschlägigen "Panzerforen" weggekommen ist (womöglich stritt man sich dort auch wegen Bemalungsdetails und Serienummern? )Doch hat bei Band of Brothers auch funktioniert!...
Als "vernünftige Spielfilme" würden mir folgende einfallen, garantiert ohne CGI:Selbstverständlich kann man einen vernünftigen Spielfilm produzieren, ohne dass er zum Dokumentarfilm werden muss - auch luftfahrtbezogen gibt es dazu einige Beispiele.
Top Gun gehört für mich allerdings nicht dazu - story und plot auf Kindergartenniveau....herrje. Das einzig Gute am Film sind in diesem Fall die Flugaufnahmen.
Ein weiteres Beispiel für einen guten Film ist "Die Brücken von Toko-Ri" (keine Garantie für korrekte Schreibweise)