Im Wettbewerb fiel diese Do 17 Z-10 (Ergänzung Friedarrr) mir auf, die die Nähe der preisgekrönten Privateer durchaus aushalten kann.
Es war die Lackierung, die ich für sehr gelungen halte. Schwarz ist ja überaus schwierig und hier weiß jemand, wie man damit umgehen kann.
Die Methode würde mich interessieren: ist mir in Mol nicht gelungen, den Modellbauer ausfindig zu machen und ihn zu seiner Kunst zu interviewen. War das Öl?
Großer Mßstab sieht immer sehr anziehend aus, aber er fordert auch. Wieder ein Werk der Kölner Piraten, selten zu sehen die Breguet Alizé.
Ein besonders scharfes Gerät stand daneben: die YAK-28 ist für mich der Inbegriff der Agressivität. Übrigens sollte man den Modellbauer loben: er informiert mit schönen Kärtchen zum Modell, nicht zuviel, gerade richtig.
Meine Versuche, die Geschwindigkeit, die dieses Skulptur darstellt, im Foto zu betonen, ist mir nicht gelungen. Aber eindrucksvoll ist der Flieger schon - wer ihn in
Dessau in der
Recce Ausführung gesehen hat, wird das sicher bestätigen.