Flugplatz Lärz

Diskutiere Flugplatz Lärz im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Mein Wasserstraßenatlas von 1992, auf Basis der der Staatsausgabe der Topo-Karten, verzeichnet die 198 auch gerade südlich an Retow vorbei und am...
FREDO

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Mein Wasserstraßenatlas von 1992, auf Basis der der Staatsausgabe der Topo-Karten, verzeichnet die 198 auch gerade südlich an Retow vorbei und am Abzweig Kotzow dann abknickend nach SO Ri Mirow, vorbei am Pkt. 74,1, der etwa mit dem Ostende der SLB zusammenfällt. SLB ist verzeichnet.
 
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rufumbula

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Weiß jemand wann die Begradigung der Reichsstraße südlich Retzow erfolgte?
 
ManfredB

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Touristische Karten waren in der DDR generell systematisch verfälscht. Das war so zwingend vorgegeben und wurde vom MfS kontrolliert. In der DDR gab es nur eine Art topografische Karten, die nicht verfälscht waren und das war die 'Ausgabe Staat' (AS) (militärische Ausgabe), die zumindest von der Geheimhaltung her Vertrauliche Verschlusssache (VVS), wenn nicht sogar Geheime Verschlusssache (GVS) war. Selbst die 'Ausgabe Volkswirtschaft' (AV) war verfälscht und durfte trotzdem nicht vervielfältigt werden (Geheimhaltungsgrad: Vertrauliche Dienstsache (VD) bzw. Nur für den Dienstgebrauch (NfD)).
Die touristischen Karten wurden verzerrt (von der Topografie her) und verfälscht (vom Karteninhalt her). Also nimm bitte diese und solche Karten nicht ernst. ...
Als "Karten-Freund" habe ich auch mal in meinem 'Archiv gegraben' und den relevanten Ausschnitt Retzow/Lärz rauskopiert.
Die ursprüngliche Karte ist über 40 Jahre alt, Stand 1980, Ausgabe 1983. Das MfNV hat diese Karte bearbeitet und als Karte des Fernmeldenetzes herausgegeben mit Stand 1984, Ausgabe 1986.
Die entsprechenden Karteninfos (auch in violetter Schrift) habe ich ausgeschnitten und zusammengefasst mit eingefügt.
Der Unterschied zu dem anderen gezeigten Kartenmaterial: der FLPL Lärz ist hier grob eingezeichnet.

 
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Als "Karten-Freund" habe ich auch mal in meinem 'Archiv gegraben' und den relevanten Ausschnitt Retzow/Lärz rauskopiert.
Die ursprüngliche Karte ist über 40 Jahre alt, Stand 1980, Ausgabe 1983. Das MfNV hat diese Karte bearbeitet und als Karte des Fernmeldenetzes herausgegeben mit Stand 1984, Ausgabe 1986.
Die entsprechenden Karteninfos (auch in violetter Schrift) habe ich ausgeschnitten und zusammengefasst mit eingefügt.
Der Unterschied zu dem anderen gezeigten Kartenmaterial: der FLPL Lärz ist hier grob eingezeichnet.
Und mit solchen zusätzlichen (militärisch relevanten/sensiblen) Eintragungen wird dann aus einer 'normalen' VVS-AS-Karte eine GVS-AS-Karte.
 

rufumbula

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Wie @Jeroen in #137 bereits schrieb, ist die Straße bereits in der Karte vom Stand 1880 (Veröffentlichung 1882) bereits so gerade, wie sie heute auch noch ist. Ich würde mal behaupten, dass sie nie einen anderen Verlauf hatte.

Warum dann die Verfälschung der Tourismuskarte an dieser Stelle, welchen konkreten Zweck verfolgt die veränderte Darstellung der Fernverkehrsstraße südlich Retzow? Verfälschen um des Verfälschen Willens?
 

gringo

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Ergänzend zur Karten - Info von @ManfredB hier noch eine frühere Karte (1969) mit gleichem Ergebnis.

Der Flugplatz Lärz im Kalten Krieg
Im Link auch eine Luftaufnahme von 1964, wo oben rechts im Bild auch der gerade Straßenverlauf an der Kotzow Ecke sichtbar ist.

Aus der Reichstraße R198 wurde in der DDR die Fernverkehrsstraße F198, nach 1990 die Bundesstraße B198.
Wie in der Karte von 1969 zu sehen, ging der Verlauf mal durch Lärz, also mitten durch die sowj. Liegenschaft, durch.
Irgendwann war dann diese Flugplatzumfahrung nicht mehr "gewünscht" und der Verlauf ging nördlich vorbei, mit der berühmten Einflugschneisen -Schranke.
 
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rufumbula

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Der Flugplatz Lärz im Kalten Krieg
Im Link auch eine Luftaufnahme von 1994, wo oben rechts im Bild auch der gerade Straßenverlauf an der Kotzow Ecke sichtbar ist.

Aus der Reichstraße R198 wurde in der DDR die Fernverkehrsstraße F198, nach 1990 die Bundesstraße B198.
Wie in der Karte von 1969 zu sehen, ging der Verlauf mal durch Lärz, also mitten durch die sowj. Liegenschaft, durch.
Irgendwann war dann diese Flugplatzumfahrung nicht mehr "gewünscht" und der Verlauf ging nördlich vorbei, mit der berühmten Einflugschneisen -Schranke.
Das der Straßenverlauf südlich Retzow im Jahr 1994 gerade war ist nicht bezweifelt worden. Die Straße ging nicht "mitten durch die sowj. Liegenschaft durch". Die Kartendarstellung ist nicht richtig.
Gibt es DDR-Karten die beweisen das die F198 den Flugplatz Lärz früher südlich und westlich tangierte statt später östlich und nördlich?
 

gringo

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Gibt es DDR-Karten die beweisen das die F198 den Flugplatz Lärz früher südlich und westlich tangierte statt später östlich und nördlich?
Ja, - z.B. Touristenkarte Mecklenburger Seenplatte 1: 120.000, Tourist Verlag, 1982/83.

Ausschnitt:


Mein "mitten durch die Liegenschaft" bedeutete nicht mitten über den Flugplatz.
Aber doch durch die Militär-Wohnsiedlung und Versorgungsbereiche. Und die so möglichen Einblicke duldete man dann nicht mehr.

Ein weiterer Grund für die Verlegung der 198 wird wohl auch der gewesen sein:
Das Kernwaffenlager (KWL) Lärz (53°17'39“N, 12°46'01“O) lag gut 1000 m südlich des gleichnamigen Militärflugplatzes und ca. 95 km südöstlich von Schwerin in Mecklenburg- Vorpommern. Es wurde in der Zeit von 1961 bis 1964 errichtet und gehörte zu den sogenannten Kernwaffenlagern der 1 Generation, die in Brand, Finsterwalde und Lärz errichtet wurden. Sie befanden sich bis zu drei Kilometer außerhalb der Peripherie der Flugplätze.
Begriff | Atomwaffen A-Z
 
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rufumbula

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Wann wurde denn die Fernverkehrsstraße verlegt? Die alte F198 ging nicht "durch die Militär-Wohnsiedlung und Versorgungsbereiche".
Was war denn der Grund für die Verlegung der Fernverkehrsstraße, du schreibst "nicht mehr gewünscht" aber worauf basiert denn diese Aussage?
 

gringo

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Wann wurde denn die Fernverkehrsstraße verlegt?
Da kann ich nur schätzen ...., wahrscheinlich in den 70igern.

Die alte F198 ging nicht "durch die Militär-Wohnsiedlung und Versorgungsbereiche".
Was war denn der Grund für die Verlegung der Fernverkehrsstraße, du schreibst "nicht mehr gewünscht" aber worauf basiert denn diese Aussage?
Schau dir mal ein Foto von 1943 an:

Erprobungsstelle der deutschen Luftwaffe - Luftfahrttechnischen Museum Rechlin e.V.
Von Süd kommend hatte man nach Kanalüberquerung freien Blick in ein Fliegerhorst u.a. mit MiG-27 als KWE-Mittel und ein Sonderwaffenlager (das zwar von der Straße her nicht sichtbar war).
Abgesehen von Blicken (Fotos etc.), mögliche Registrierung der Abläufe usw., wollte man (nicht nur hier) an sensiblen Militärstandorten auch jedwede Kontakte unterbinden.
Diese öffentliche Straße war sicher auch für die MVM (Militärverbindungsmissionen) ein goldene Fundgrube.

Übrigens der Kanal blieb frei befahrbar (Ankern/Anlegen verboten). Man sah wegen der hohen Böschung nichts, außer gelegentlich mal ein/zwei angelnde Sowjetsoldaten.
 
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rufumbula

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Ja, - z.B. Touristenkarte Mecklenburger Seenplatte 1: 120.000, Tourist Verlag, 1982/83.

Wenn deine Karte von 1982/83 ist und ich dich nach der Änderung frage dann ist deine Antwort unverständlich weil es ja danach erst war.
Da kann ich nur schätzen ...., wahrscheinlich in den 70igern.
Oder wechselte die 198 mehrmals hin und her?

1986 also der heute bekannte Verlauf, also irgendwann zwischen 1982/83 und 1986 gewechselt.

 
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Warum dann die Verfälschung der Tourismuskarte an dieser Stelle, welchen konkreten Zweck verfolgt die veränderte Darstellung der Fernverkehrsstraße südlich Retzow? Verfälschen um des Verfälschen Willens?
Ja, Verfälschen um zu verfälschen.

Grundsätzlich wurden Karten überall auf der Welt schon immer verfälscht, da es sich dabei auch um Herrschaftswissen handelt.

Hier im konkreten Fall kam die grundsätzliche Anweisung dazu aus Moskau.
In der Sowjetunion wurden Karten auf Anweisung Stalins seit den 1930er Jahren systematisch verfälscht.
Verschärft wurden die Bestrebungen nach den westlichen Spionageaktivitäten Anfang der 1960er Jahre (U-2, Satelliten). Im Jahr 1965 gab es in Moskau eine Konferenz der Leiter der geodätischen Dienste der sozialistischen Länder. Dort wurde festgelegt, dass alle Wander-, Touristen- und Straßenkarten bis zum Maßstab von mindestens 1 : 1 Mio verfälscht werden müssen.
Die DDR hat dann 1966 als Grundlage für solche Karten eine 'Übersichtskarte der DDR 1 : 200 000' erstellt, die topografische Verformungen bis zu 3 Kilometer enthält. Dazu wurde ein technisches Verfahren zur Herstellung unregelmäßiger Verzerrungen angewendet. Dadurch wird die Straße in Deiner Karte so krumm geworden sein. Es sollte z.B. die genaue örtliche Orientierung und Messung von Entfernungen unmöglich gemacht werden.
Bei Stadtplänen gab es dann z.B. unterschiedlich verzerrte Kartendarstellungen, das Stadtzentrum war dort weniger verfälscht/verzerrt, als die Peripherie, d.h. die Verzerrung nahm nach außen hin zu. Damit war eine Orientierung nach Koordiaten, oder eine Bestimmung von Koordinaten von Objekten o.ä. unmöglich gemacht.
 

gringo

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Wenn deine Karte von 1982/83 ist und ich dich nach der Änderung frage dann ist deine Antwort unverständlich weil es ja danach erst war.
Im Beitrag #147 hatte ich mich leider vertippt (1994 - jetzt korrigiert in 1964)

Also, Herausgabe und Druck (hier 1982/83) sind i.d.R. nicht gleich Kartierungsdatum.
Und der Zeitpunkt der Topographie - Erfassung/Bearbeitung ist hier unbekannt.
Man kann nach den bisher geposteten verschiedenen Kartenausschnitten schlussfolgern, dass die F198 in den 60igern noch durch Lärz führte.
Somit ist es schon passend.
Ab Mitte der 60iger wurde Lärz Standort luftgestützter takt. KWE, also noch zu Su-7BM Zeiten.
Da fiel die alte F198 wohl in einen kritischen Sicherheitsbereich, der wohl bei allen ähnlichen Standorten auch üblich sein wird.
Die Nord/Ost-Umfahrung musste m.M.n. nach in dieser Zeit auch noch erst z.T. ausgebaut worden, damit sie den Ansprüchen einer Fernverkehrsstraße entspricht.
 

rufumbula

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Ich weiß zwar nicht warum du dieses Kernwaffendepot erwähnst aber die neue 198 führte da dichter dran vorbei als die alte. Außerdem sind da mindestens 15 Jahre Differenz dazwischen.
 
radist

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Der “Wechsel“ muss vor 1981 erfolgt sein, da ich ab 1981 regelmäßig die “neue“ Strecke befahren habe und sie nur als F198 kenne.
Die “alte“ F198 war auch nach “Verlegung“ immer noch öffentlich befahrbar.
 

gringo

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Ich weiß zwar nicht warum du dieses Kernwaffendepot erwähnst aber die neue 198 führte da dichter dran vorbei als die alte. Außerdem sind da mindestens 15 Jahre Differenz dazwischen.
Das Sonderwaffenlager (Granit) befand sich am Ort Lärz N 53-17,42 E 12-46,01.
Schau mal bei Maps und messe die Entfernungen.
Du wirst mir sicher recht geben, dass es bis 198 "neu" ca. 1,5 Km sind und zur alten 198 nicht mal die Hälfte.
Ferner ist die Sichtlinie von 198 "neu" durch einen Wald versperrt.
Und es geht nicht um das Lager an sich, sondern um alles drumherum, also Abläufe, Sicherung, Bewachung usw.
Sollte, wenn auch nur z.T. möglich, einsehbar sein, wie und was bei Alarm passiert, wie trainiert wird, mit welchen Mitteln und in welcher Zeit KW zum Flieger gelangen, wann ggf. ein Austausch von Bomben erfolgt etc. ? - Wohl mit Sicherheit auf keinen Fall.

Zum Zeitrahmen. Die takt. nukleare Komponente wurde Mitte der 60er aufgebaut. Mit Wechsel von Su-7B auf Su-7BM war die nukl. Fähigkeit hergestellt. Damit kommt Ende 60 bzw. die 70iger für die Änderung des Straßenverlaufs ins Blickfeld.

So, ich erkenne nicht das Endziel dieser Diskussion. Wir wissen,die 198 wurde verlegt, die Vermutung warum ist plausibel.
Ich klinke mich nun aus.
 
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rufumbula

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Das Sonderwaffenlager (Granit) befand sich am Ort Lärz N 53-17,42 E 12-46,01.
Schau mal bei Maps und messe die Entfernungen.
Du wirst mir sicher recht geben, dass es bis 198 "neu" ca. 1,5 Km sind und zur alten 198 nicht mal die Hälfte.
Ferner ist die Sichtlinie von 198 "neu" durch einen Wald versperrt.
Ich kann dir mehrfach nicht Recht geben.



 
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ManfredB

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...
So, ich erkenne nicht das Endziel dieser Diskussion. Wir wissen,die 198 wurde verlegt, die Vermutung warum ist plausibel.
...
Ich sehe auch kein Ende ...

Aber: ich habe mal hier reingeschaut ==> Geodatenviewer GAIA-MVlight - GeoPortal Mecklenburg-Vorpommern
und mal den FLPL Lärz und Umgebung als Luftbild von 1953 >>Historische Orthophotos 1953 M-V (DOP1953)<< runtergeladen (eine Funktion dafür ist auch vorhanden).
Da ist deutlich zu erkennen, daß Teile der späteren F198 im Osten vom FLPL mal als Rollweg mit etlichen (ca. 20 ?) Abstellflächen genutzt wurde ...
... = neuer Diskussionstoff ... :question: ... :whistling:

Weiterhin ist nördlich der S/L-Bahn 08/26 und östl. der alten S/L-Bahn 15/33 ein Bombenabwurfplatz mit Flugzeugsilouhette und Zielkreuz zu sehen.

 
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