Der Rote Baron - der Film

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Alien
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http://www.uci-kinowelt.de/kino/Community/Forum/199447/59/der_rote_baron/
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Ich kann die offiziellen Kritiken nicht verstehen. Es muss wohl daran liegen, dass sich die Filmemacher an ein Thema getraut haben, was in diesem Land immernoch äußerst kritisch und nicht gerne gesehen wird, nämlich die positive Darstellung eines deutschen Kriegers aus einem der Weltkriege. Wurde uns doch gerade in den 70/80 iger Jahren in der Schule beigebracht, daß alle Deutschen vor 45( außer die Widerstandskämpfer), besonders die Soldaten der beiden Kriege, Teufel und Mörder waren. Da passt jetzt so ein Film überhaupt nicht ins geprägt Bild!!

Das dieser Film überhaupt gedreht wurde, zeigt den langsamen Wandel im Bewußtsein der Deutschen und Ihrem Umgang mit der Vergangenheit. Es wurde auch Zeit!
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Endlich einmal ein Film, in dem die Deutschen als ehrenwerte Männer und nicht als Schlächter gezeigt werden.
...
 
thud68

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Space Cadet
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„Ich schieße nie in die Maschine, schieße immer gleich den Führer ab. Wenn ein Beobachter dabei ist, natürlich den Beobachter zuerst, damit ich auch dessen Maschinengewehr bekomme... Diese Art Menschenjagd muss tatsächlich geübt werden“ Manfred von Richthofen
zumindest war ER kein Heuchler, jemand der Döring statt Göring ins Drehbuch schreibt aber schon, oder täusche ich mich da?
 
Hotte

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Alien
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War gestern im Kino und hab mir den Streifen rein gezogen.
Nette Unterhaltung, aber net mehr.
Historisch absolut daneben.
Die Luftkampfszenen reichlich überzogen (von der Masse der Maschinen auf engen Raum). Positiv waren aber auf jeden Fall die tollen Maschinen :TOP:
Albatros und Fokker sahen Supi aus.
Aber selbst dieser "Unterhaltungsstreifen" litt an einigen Lächlichkeiten.
So das dreimalige zusammentreffen von Brown und Richthofen.
Einfach zu viele des Guten. Dann die fiktive Figur eines jüdischen Piloten mit der anschließenden Würdigung im Abspann an die deutschen Soldaten jüdischen Glaubens :?! Was soll das? Die Soldaten der anderen Glaubensrichtung verdienen keine Würdigung?
Auch die Gespräche zwischen Richthofen mit Willy II bzw. den Generalen bezüglich der Kriegsführung, absolut lächerlich und Unglaubwürdig!
Schon Seltsam was man sich alles einfallen läßt um ja nicht in eine Ecke geschoben zu werden.
Aber im Großen gesehen bereue ich jetzt nicht ins kino gegangen zu sein.
Und meinem Eheweib hat der Film gefallen.
Also geht auch rein und guckt selber!

Hotte
 

Hans Trauner

Space Cadet
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Bei uns hier ist nix mehr mit reingehen. Nach 1 Woche Laufzeit abgesetzt. :rolleyes:

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Hotte

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Alien
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Bei uns hier ist nix mehr mit reingehen. Nach 1 Woche Laufzeit abgesetzt. :rolleyes:

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Echt!
Das hört sich nach nen Kassenflopp an :D

Gestern Abend im größten Kino für Würzburg war der kleinste Saal nur zu 2/3 besetzt. Ich glaub die Film zieht nur bei den Leuten die eine gewisse Grundahnung oder Liebe vom Thema Fliegerei oder Zeitgeschichte haben. Zum Einfach mal nen Film angucken, gibt es zu viel andere Streifen aus Hollywood die mehr Action und anders versprechen.

Hotte
 
Christoph West

Christoph West

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Mich würde noch interessieren wo die nachgebauten Maschinen hingegangen sind .
 
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Alien
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Hier eine recht informative Webseite:
http://www.waffenhq.de/specials/richthofen.htm

Interessant vielleicht an der Abschußliste: in den ersten zwei Dritteln überwiegen abgeschossene Bomber. Erst im letzten Drittel geht es Jagdflugzeug gegen Jagdflugzeug.
 
Greenheart

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Hallo Leute,

also ich weiß nicht recht, hier kritisieren Leute wegen fehlender historischer Genauigkeit an dem Film herum, die haben selbst keine Ahnung. Da geht mir der Hut hoch :

Ich meine ich war auch nicht dabei, aber aus der allgemeinen Literatur und aus den sonstigen so allgemein zugänglichen Informationen geht doch klar hervor, dass Hermann Göring erst am 7. Juli 1918 das JG 1 übernommen hat. Vorher hat er in anderen Jasta's gedient. So bei der Jasta 5, 7, 26 und 27. Diese Jasta's haben aber mit Richthofen und dem JG 1 (Jasta's 4, 6, 10, 11 ) überhaupt nichts zu tun.
Ich bin mir nicht sicher ob Göring überhaupt je bei einer Gelegenheit mit Richthofen zusammen geflogen oder gekämpft hat. Ich glaube fast nicht.

Um es nochmal klar zu sagen : Der Göring war im Film überhaupt nicht gemeint weil er auch in der Realität nichts (in dem Zeitraum) mit dem JG 1 und Richthofen zu tun hatte.

Letzte Woche sah ich irgendwo im Fernsehen eine Filmkritik (und Verriss). Danach hat sich auch noch die Moderatorin über Krieg, Jagdfliegerei, Ehre und Tapferkeit geäußert. Die Madame hat keine Ahnung was der Unterschied zwischen einem Fokker und einer F16 ist. Den 1. Weltkrieg könnte Sie ohne abzulesen wohl höchstens was das Jahrhundert betrift einigermaßen richtig einordnen, aber auch Sie rümpfte die Nase über den Film und schüttelte altklug dat Lockenköpfchen.

Und so geht das seit 2 Wochen. Aber : Ich kann alle beruhigen, es ist geschafft ! Der Film ist ein Flop in den Kinos und, dass er sich noch besonders gut ins Ausland verkaufen lassen wird darf wohl bezweifelt werden.

Wie gesagt, wir haben es mal wieder geschafft. Es hat mal wieder jemand in Deutschland was auf die Beine gestellt und mal wieder finanziell etwas gewagt ! Aber man hat es ihm tüchtig gegeben und besorgt, dem Müllerschön, dem Niki. So ist es richtig. Ja ja, das ist nun endgültig der Beweis, dass wir keine Militaristen und Nazis mehr sind. Gott sei dank. Wo kämen wir denn hin, weiß der Deubel...

Die Ami's werden demnächst sicher für hochkarätigen Nachschub in unserem Metier hier sorgen :

Demnächst in unseren Kinos :

Der stählerne Adler 14 :
Inhalt :
Der rote Baron wurde mit Hilfe der Gentechnik wieder zum Leben erweckt. Er ist aus Deutschland ausgewandert (Kabel 1 war ein halbes Jahr life dabei) und nun amerikanischer Staatsbürger. Als nun wirklich vollkommener und perfekter Held kämpft er nun in einer knallroten F 22 über Bagdad gegen Godzilla und King Kong gleichzeitig. Wobei man sagen muß, dass er nur King Kong hochst persönlich und direkt erledigen muß. Godzilla wird letztendlich von einer wütenden Menge in den Straßen Bagdad’s zu Tode gesteinigt, nachdem ihm der rote Baron die Unterhose wegschoß und die Flugechse danach bei einigen Loopings allzu keck mit Ihrem Rüssel gewedelt hat.

Ob im Kino oder auf DVD, den Film werden mit Sicherheit mehr Leute sehen !

Ich kann nur sagen : I freu mi

Gruß

Bernhard
 
Greenheart

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und die Flugechse danach bei einigen Loopings allzu keck mit Ihrem Rüssel gewedelt hat.
Oh Gott,

ja jetzt ist es passiert, ich habe mich selbst als Braddler entlarvt. Ich korregiere also hiermit :
Es muß richtig und historisch korrekt heißen :

Godzilla drehte natürlich im Luftkampf keine Loopings, sondern astreine Immelmänner. Sorry.:TD:

Gruß

Bernhard
 
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Also ich habe mich auch eingehend mit dem Film befasst.
Vorhinweg interresiert mich sehr die ganze Geschichte über Baron Manfred Freiher von Richthofen und vorallem der genauer Hergang seines letzten Fluges, wlecher ja mttlwerwile sehr detalliert aufgearbeitet wurde.

Als Purist, was Warbirds aus der Zeit des Ersten und Zweiten Weltkrieges würde ich den Film, als sehr gut gemacht und durchaus kritisch mit damaligen Zeit zu beurteilen.
Die Flugmanöver ausgenommen einen oder zwei waren durchaus realistisch.
Lediglich die Einschläge und Schußlinien waren etwas bei dem Film "Flyboys" besser gemacht, aber dort wurde wohl mehr Wert auf Theatralik als auf anderes gelegt.

Großes Lob für die Schauspielerische Leistung und Regie.
Man könnte jetzt noch ewig darüber diskuttieren, alles in allem wird dieser Film sicher in hoffe BlueRay Version in meiner Sammlung ein fixer Bestandteil sein!
 
TMK7

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Also ich habe mich auch eingehend mit dem Film befasst.
Vorhinweg interresiert mich sehr die ganze Geschichte über Baron Manfred Freiher von Richthofen und vorallem der genauer Hergang seines letzten Fluges, wlecher ja mttlwerwile sehr detalliert aufgearbeitet wurde.

Als Purist, was Warbirds aus der Zeit des Ersten und Zweiten Weltkrieges würde ich den Film, als sehr gut gemacht und durchaus kritisch mit damaligen Zeit zu beurteilen.
Die Flugmanöver ausgenommen einen oder zwei waren durchaus realistisch.
Lediglich die Einschläge und Schußlinien waren etwas bei dem Film "Flyboys" besser gemacht, aber dort wurde wohl mehr Wert auf Theatralik als auf anderes gelegt.

Großes Lob für die Schauspielerische Leistung und Regie.
Man könnte jetzt noch ewig darüber diskuttieren, alles in allem wird dieser Film sicher in hoffe BlueRay Version in meiner Sammlung ein fixer Bestandteil sein!
 
Togge

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Dass dieser Film ein Flop werden würde pfiffen die Spatzen schon seit Monaten von den Dächern. Dabei spielt es meiner Meinung nach keine Rolle wie gut die Luftkampfanimationen sind und ob ein Dreidecker anscheinend mit der Geschwindigkeit einer F-16 flog. Entscheidend ist, dass die Handlung dermaßen abstrus ist und dem Thema Richthofen und Krieg in keiner Weise gerecht wird. Das hat übrigens mit künstlerischer Freiheit nichts zu tun, das ist einfach stümperhaft. Man hätte vielleicht gleich Nägel mit Köpfen machen sollen, den Film „Freddy Richter, der knallrote Knaller“ nennen und das ganze noch mit ein paar Sexszenen z.B. mit der Krankenschwester garnieren sollen (frei erst ab 18!!!). Der Film wäre dann auch nicht viel schlimmer gewesen als jetzt, hätte aber sicher mehr Besucher in die Kinos gelockt.

Ich habe bisher nur einen Film über den Luftkrieg im 1. Weltkrieg gesehen, der mich wirklich überzeugt hat, der die Brutalität des Krieges andeutet und zeigt, was mit Menschen dabei tatsächlich passiert, jenseits allen Heldentums: Schlacht in den Wolken (Aces High) von 1976. Filme dieser Qualität kann man aber offensichtlich nur in England produzieren. (Nun bitte aber kein Gemecker darüber, dass die S.E. 5 und die deutschen Flieger in diesem Film alles andere als originalgetreu waren.)

Noch eine Bemerkung zu Castans Richthofen-Biografie. Das Buch ist auch nicht der große Wurf. Zwar hat Castan sich vermutlich tatsächlich bemüht, einige Aspekte von Richthofens Persönlichkeit zu beschreiben. Die psychologischen „Diagnosen“ halte ich aber für recht gewagt und ich hege den Verdacht, das der gute Mann keine Ahnung von den Dingen hat, über die er da schreibt. Ich habe „Der Rote Kampfflieger“ vor über 30 Jahren gelesen und als ich die Sache mit den Silberpokalen las, die Richthofen sich für jeden Abschuss anfertigen ließ, war mein erster Gedanke, wer so was tut, ist nicht ganz dicht. Etwa zwei Jahre später las ich das Buch „Formel 1“ von Niki Lauda. Was mir dabei sofort auffiel, war die gleiche schnoddrige Sprache wie bei Richthofen. Zwar lebte Richthofen in einer anderen Zeit und unter ganz anderen Bedingungen, aber ich sehe da durchaus Parallelen: Ähnlicher familiärer Hintergrund, sehr distanziertes Verhältnis zu den Eltern, fanatischen Ehrgeiz und Selbstdisziplin. Vielleicht wäre Richthofen in unseren Tagen auch Rennfahrer geworden?
 
Christoph West

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Na ja ; das volle Programm eben...........
gucks du : http://www.redbaron-themovie.com/


Also ich hatte gestern endlich die Zeit mir den Film anzusehen (ja der läuft noch bei uns, und nein ich saß nicht alleine im Kino - aber fast).
Ich dachte ja es liegt am Thema, daß der Film trotz des großen Werbeaufwandes mit rund 157.000 Besuchern in zwei Wochen ein Flop ist, aber er ist wirklich nicht so besonders eher ein besserer Fernsehfilm. Die Flugaufnahmen fand ich super, allerdings machen die nur etwa 10 Minuten von den insgesammt zwei Stunden aus. Mir ist es ein Rätsel warum mehr als 20 Maschinen nachgebaut wurden, für die paar Aufnahmen auf den Feldflugplätzen hätten es auch 3 oder 4 getan. Die deutsche Offensive wird sehr gut dargestellt, auch mit originalgetreuen Geschützen, aber wieder nur 5 Minuten und das war´s.
Ich glaube der Werbetext Sein größter Sieg war Ihre Liebe sagt alles.
 
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Märkische Allgemeine, Brandenburg, 28.04.2008
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11193428/3730327/Rezension_hat_richtigen_Ton_gefunden_Zu_Manfred_der.html

...
Vor mir liegen zwei verschiedene Ausgaben des Buches „Der rote Kampfflieger“ von Manfred von Richthofen. Die eine Ausgabe stammt aus dem Jahre 1933 und ist mit einem Vorwort von Hermann Göring versehen, die andere wird von Dr. Manfred Wörner eingeleitet und erschien 1990. Beide Autoren bekennen sich in ihren Vorworten dazu, große Verehrer Richthofens zu sein, beide bewundern den Edelmut ihres Idols ... „Er war ein Vorbild an Ritterlichkeit und Fairness“, urteilt Wörner. Respekt vor dem Feind als oberstes Prinzip Richthofens und seiner Männer, diese Botschaft scheint auch der Film „Der Rote Baron“ vermitteln zu wollen. Zu Recht? Oder doch nicht ganz zu Recht? Lassen wir den Kriegshelden selber sprechen: „Es machte mir einen Heidenspaß, die Brüder da unten zu bepflastern“, heißt es auf Seite 62 der Wörnerschen Ausgabe, und auf Seite 63: „Man hat nach einem Bombenabwurf das Gefühl: Du hast etwas geleistet, während man manchmal bei einem Jagdflug, wo man keinen abgeschossen hat, sich fragen muss: Du hättest es besser machen können.“ Zwei untypische Ausrutscher? Aber auf Seite 65 heißt es schon wieder: „... denn das macht besonderen Spaß, die Herren da unten mit Maschinengewehren zu beunruhigen“. Auf Seite 66 liest man: „Mein Beobachter schoss feste mit dem Maschinengewehr unter die Brüder, und wir hatten einen wilden Spaß daran.“ ... Um nicht falsch verstanden zu werden: Richthofen war zweifellos ein Kind seiner Zeit, dachte und handelte wie Unzählige in diesem Krieg, und uns steht es nicht zu, uns besserwisserisch über ihn zu erheben. (Ins chauvinistisch-„patriotische“ Horn stießen damals noch ganz andere). Aber gänzlich unzeitgemäß ist es, den todbringenden „sportlichen Ehrgeiz“ dieses Fliegers zu einer vorbildlichen Haltung hochzustilisieren bzw. diesen Mann mit seinen 80 „Luftsiegen“ zum Mythos zu verklären. Deshalb: Glückwunsch zu dieser Rezension, in der das nicht geschieht.

Wilhelm Döbbelin, Falkensee
 
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