Roman Schilhart
Astronaut
Dies ist bereits die zweite Spitfire aus der stetig wachsenden AZmodel Serie, die über meinen Basteltisch gewandert ist.
Diesmal bin ich mit dem Ergebnis nicht so zufrieden.
Der Zusammenbau gestaltete sich, vor allem am Übergang zwischen Rumpf und Tragflächen, äußerst problematisch.
Die Tragflächenstärke entspricht nicht jener der Flügelwurzel - daher war viel Spachteln und Schleifen notwendig.
Dadurch wurden praktisch alle Gravuren in diesem Bereich weggeschliffen.
Ich wollte die Panellinen abschließend nachgravieren, der exzessive Einsatz von Spachtelmasse hat diese Unternehmung allerdings unmöglich gemacht: beim Versuch die Linien nachzuziehen ist die trockene Spachtelmasse bröckelig weggebrochen.
Das Klarsichtteil der Kanzel ist trüb und schlierig.
Ich habe es vor dem Ankleben mit ganz feinem Schleifpapier (2000-4000) aufpoliert und Glanzlack von Gunze aufgetragen, geholfen hat es aber leider nicht viel.
Trotz der feinen Detaillierung hat AZmodel auf einige wichtige Teile "vergessen":
-es liegt kein Zielvisier bei
-die für "Bubble Top" Spitfires charakteristische Schiene hinten unter der Cockpithaube fehlt
Die Schiene zur Kanzelführung habe ich selbst ergänzt.
Die Propellerblätter sind einzeln einzukleben - hier wäre eine Schablone sehr hilfreich gewesen, ich kriege den richtigen Winkel der Blätter einfach nicht hin.
Die Markierungen kommen von Red Roo und stellen eine Maschine der 451.(Australian) Squadron in Deutschland, 1945, dar.
Die Decals sind von mittelmäßiger Qualität und neigen an den Rändern zum "silbern".
Der Decalbogen zeigt diese Maschine ohne gelbe 'wing leading edges', da man diese aber sehr häufig bei Spitfires dieser Ära sieht, habe ich sie angebracht (auch weil ein Tupfer Gelb der Optik nie schadet).
Diesmal bin ich mit dem Ergebnis nicht so zufrieden.
Der Zusammenbau gestaltete sich, vor allem am Übergang zwischen Rumpf und Tragflächen, äußerst problematisch.
Die Tragflächenstärke entspricht nicht jener der Flügelwurzel - daher war viel Spachteln und Schleifen notwendig.
Dadurch wurden praktisch alle Gravuren in diesem Bereich weggeschliffen.
Ich wollte die Panellinen abschließend nachgravieren, der exzessive Einsatz von Spachtelmasse hat diese Unternehmung allerdings unmöglich gemacht: beim Versuch die Linien nachzuziehen ist die trockene Spachtelmasse bröckelig weggebrochen.
Das Klarsichtteil der Kanzel ist trüb und schlierig.
Ich habe es vor dem Ankleben mit ganz feinem Schleifpapier (2000-4000) aufpoliert und Glanzlack von Gunze aufgetragen, geholfen hat es aber leider nicht viel.
Trotz der feinen Detaillierung hat AZmodel auf einige wichtige Teile "vergessen":
-es liegt kein Zielvisier bei
-die für "Bubble Top" Spitfires charakteristische Schiene hinten unter der Cockpithaube fehlt
Die Schiene zur Kanzelführung habe ich selbst ergänzt.
Die Propellerblätter sind einzeln einzukleben - hier wäre eine Schablone sehr hilfreich gewesen, ich kriege den richtigen Winkel der Blätter einfach nicht hin.
Die Markierungen kommen von Red Roo und stellen eine Maschine der 451.(Australian) Squadron in Deutschland, 1945, dar.
Die Decals sind von mittelmäßiger Qualität und neigen an den Rändern zum "silbern".
Der Decalbogen zeigt diese Maschine ohne gelbe 'wing leading edges', da man diese aber sehr häufig bei Spitfires dieser Ära sieht, habe ich sie angebracht (auch weil ein Tupfer Gelb der Optik nie schadet).