cargo
Space Cadet
Gebautes Modell
Eines der ungewöhnlichsten Flugzeuge stellt sicher die Convair XFY-1 "Pogo" dar. Enstanden ist sie aus der Forderung der Navy nach einen VTOL-fähigen, kompakten Abfangjäger, der auf Schiffen stationiert werden konnte, ohne auf einen Flugzeugträger angewiesen zu sein.
1950 schrieb die Marine die Entwicklung eines flugtauglichen Prototypen aus. Im Mai 1951 wurden an Convair und Lockheed jeweils ein entsprechender Auftrag vergeben.
Tatsächlich gelang es Convair mit der XFY-1 nicht nur senkrecht zu landen und zu starten, sondern auch die Transition in den horizontalen Flug und zurück. Ein großes Problem war die mangelnde Stabilität des Flugzeugs bei niedriger Geschwindigkeit, insbesondere während des Übergangs vom Horizontal- zum Schwebeflug und der anschließenden Landung. Der Abwind der Propeller verursachte in Bodennähe starke Turbulenzen, die die Landung zusätzlich erschwerten. das Fahrwerk bestand lediglich aus kleinen Rollen an den Spitzen des Leitwerks, so dass die Maschine auf dem Heck aufsetzen konnte. Dieses improvisierte Fahrwerk besaß keinerlei Bremsen, weshalb eine sichere Landung nur bei Windstille möglich war. Der letzte Flug erfolgte am 16. Juni 1955, offiziell wurde das Programm am 1. August 1956 von der Navy eingestellt.
Kopro hat hier einen sehr schönen Bausatz mit versenkten Details rausgebracht. Es gibt kaum Grat, keine Fehlstellen. Leider ist das Cockpit, welches durch die geteilte Haube auch sehr gut einsehbar ist, mickrig ausgestattet.
Eines der ungewöhnlichsten Flugzeuge stellt sicher die Convair XFY-1 "Pogo" dar. Enstanden ist sie aus der Forderung der Navy nach einen VTOL-fähigen, kompakten Abfangjäger, der auf Schiffen stationiert werden konnte, ohne auf einen Flugzeugträger angewiesen zu sein.
1950 schrieb die Marine die Entwicklung eines flugtauglichen Prototypen aus. Im Mai 1951 wurden an Convair und Lockheed jeweils ein entsprechender Auftrag vergeben.
Tatsächlich gelang es Convair mit der XFY-1 nicht nur senkrecht zu landen und zu starten, sondern auch die Transition in den horizontalen Flug und zurück. Ein großes Problem war die mangelnde Stabilität des Flugzeugs bei niedriger Geschwindigkeit, insbesondere während des Übergangs vom Horizontal- zum Schwebeflug und der anschließenden Landung. Der Abwind der Propeller verursachte in Bodennähe starke Turbulenzen, die die Landung zusätzlich erschwerten. das Fahrwerk bestand lediglich aus kleinen Rollen an den Spitzen des Leitwerks, so dass die Maschine auf dem Heck aufsetzen konnte. Dieses improvisierte Fahrwerk besaß keinerlei Bremsen, weshalb eine sichere Landung nur bei Windstille möglich war. Der letzte Flug erfolgte am 16. Juni 1955, offiziell wurde das Programm am 1. August 1956 von der Navy eingestellt.
Kopro hat hier einen sehr schönen Bausatz mit versenkten Details rausgebracht. Es gibt kaum Grat, keine Fehlstellen. Leider ist das Cockpit, welches durch die geteilte Haube auch sehr gut einsehbar ist, mickrig ausgestattet.
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