Kartonmodellbau Z-37 A

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Das Seitenleitwerk ist nach derselben Art und Weise geklebt worden. Eine kleine Markierung hilft dann bei der Montage genau die Mitte zu treffen.

 

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So nun sind die Holme montiert.

 

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Sicherlich habt Ihr bemerkt, dass ich die Kabine noch nicht montiert habe. Diese Abweichung von der Bauanleitung begründe ich mal mit der Verglasung und dann fehlten mir noch ein paar Bilder, die ich jetzt habe.
So nun wird der Motor montiert, ohne Klebelaschen, stumpf auf den Spant.

So nun Schluß für heute, muß zum Stammtisch :HOT

 

[ANIRAC]

Guten Morgen Andreas,

muss mir jetzt gleich mal deinen Baubericht anschauen, den du gestern am MM-Stammtisch erwähntest.

Allererste Sahne ! Wirklich hervorragend; macht richtig Laune beim Zuschauen.

 

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So nach einer betriebsbedingten Pause, bin ich wieder an den Basteltisch zurückgekehrt. Es geht weiter und hoffentlich ohne weitere Unterbrechung bis zum FinaleDie Tragflächenteile sind hier im Bild und gleichzeitig erkennt man den charakteristischen Knick in der Tragfläche.

 

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Eigentlich könnte man folgenden Punkt überspringen. Aber wenn man es ein kleinwenig genauer nimmt hätten wir an dieser Stelle kein schönes Bild. Der Grund siehe unten. Das lässt sich aber beheben.

 

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Also etwas mitdenken ist erforderlich kürzen und etwas einfärben.

 

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Und einkleben natürlich an beiden Tragflächen. Die sichtbare Verstärkung der Fläche ist unnötig, meiner Meinung nach.

 

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So nun geht es weiter mit den Tragflächen. Der Ballast ist Bleiband, eigentlich für Gardinen.

 

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Der Ballast dient eigentlich nur dem besseren „Handgefühl“. Angebaut sieht es dann so aus. Die zusätzliche Rippe dient zur Formgebung und zur Stabilität. Ist besser als das Aufdoppeln der Tragfläche. Als Vorlage diente die Rippe am Rumpf

 

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Das Resultat und nun wird weiter gebaut:

 

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Das es gab hier eine längere Pause gab lag an 2 Dingen. Erstens hat mir dieses Teil einige Probleme bereitet. Es sind restlichen Bilder vom Baufortschritt nicht mehr zu retten.
Ich werde also nur noch einige Schritte zeigen könne. Aber auch das Endergebnis.
Die 2. Herausforderung war für mich von persönlicher Art. Man wird nicht alle Tage mit einem „carve out“ konfrontiert. Dadurch wurde meine Motivation auch auf Null gesetzt.
Aber jetzt soll es weiter gehen, soweit ich noch Bilder habe.

 

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In den Trocknungsphasen habe ich mich mit den möglichen Anbaugeräten beschäftigt.
Meine erste Idee war die „Stäubeeinrichtung (Venturiprinzip)“ zu nutzen (geöffnet natürlich).

 

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Dann ging es mit der Kanzel weiter, ausschneiden, ritzen, Klarsichtmaterial anpassen und dann schrittweise kleben.

 

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Und dann ist die Kanzel fast fertig.

 

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Durch die großzügige Verglasung kann man viel von Innen sehen.
Der Bereich hinter den Pilot glänzt dort mit Leere. Der Bogen gibt dort nichts her.
Also ist Eigeninitiative gefragt. Die Idee aus dem „Typensammler“

 

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Wie war es mit Geometrie? Konstruktion eines Kegelstumpfes mit Zirkel und Dreieck?
Das erspare ich Euch. Es geht und hier das Resultat (ich gebe zu der 3. Versuch :p )
Der wurde noch grau gefärbt und dann verbaut.

 

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So nun geht es ans Fahrwerk, die Zutaten Karton, Zahnstocher aus Holz, etwas Alufolie.

 

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Gerollt wird wieder auf einer Gummiunterlage.

 

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Und damit haben wir ein Fahrwerksbein