F-104G in 1:18

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magister

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F-104

magister schrieb:
Hallo habe mal angefangen meine Marine F-104 umzulackieren soll mal die Kennung
DA+122 bekommen
Mit freundlichen Grüßen Magister
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#
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Der durstige Mann

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F-104 in 1:18

Hallo!
Fragen an "Magister":
1.) Wurde das Modell demontiert?
2.) "Schimmern" die aufgedruckten Decals durch?
3.) Welche Farbe (Hersteller) wurde verwendet?

Tipp: wenn aus diesem Modell die DA+122 werden soll, würde ich den Katamaran-Träger weglassen, da diese Konfiguration bei den Jabo-Geschw. so gut wie gar nicht verwendet wurde.
Ansonsten: weiter so, sieht sauber aus!

Es grüsst der durstige Mann
 
magister

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F-104 1:18

Zu deinen fragen zuerst habe ich das Modell wieder in die Hauptkomponenten zerlegt so wie es geliefert wird dann alle teile mit 1200 Nasschleifpapier geschliffen wobei alle Decals rückstandslos verschwinden!

Zum Lack !
Normale Sprühdose aus dem OBI Baumarkt :D
Alles andere werde ich mit Revell Farben machen
Bin aber mal gespannt wie sich die Riesigen Neuen Decals anbringen lassen :?!die werde ich am Wochenende von der Firma www.hahen.de bekommen

Na ja mal sehn was draus wird
Gruß magister
 
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Der durstige Mann

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Hallo!
Nachdem hier die ersten Foto´s der "Gustav" präsentiert wurden, habe ich micht entschlossen, dass Modell ebenfalls zu beschaffen. Der Umbau ist auch schon organisiert, wird aber noch etwas dauern. An dieser Stelle schon einmal Danke an alle, die Tipps zum Umbau gegeben haben. Ein dickes Dankeschön an die Fa. www.hahen.de.: für meine Vorstellungen wird ein Decal-Bogen erstellt.
Ich habe mich für die 20+01 (C/N 2001) entschieden. Warum? Der erste Starfighter der Bundeswehr! Wie symbolträchtig diese "Gustav" war (und ist), zeigt ein kurzer Lebenslauf:
Im Sep. 1960 bei Lockheed in Palmdale/Kalifornien fertiggestellt, anschl. bis Aug. 1962 beim Hersteller als Erbrobungsträger eingesetzt. Zur Messerschmitt AG als Luftfracht im Aug. 1962 überführt. Übergabe and das JaboG 31 "B" am 02. Apr. 1963, dort bis zum 30. Apr. 1983 im Einsatz. Vom 02. Mai 1983 bis zur Abgabe an die Türkei am 22. Jan. 1985 wurde das Lfz. bei der Luftwaffenschleuse 11 in Manching als Teil der operationellen Einsatzreserve geführt. Bis zur Abgabe war das Lfz. in der Jabo-Rolle 3409:55 h in der Luft. Im o.g. Zeitraum wurden fünf Änderungsüberholungen, dreizehn periodische Inspektionen und 700 techn. Anweisungen durchgeführt.
Der in mehreren Etappen durchgeführte Überführungsflug nach Murted bei Ankara dauerte etwa fünf Stunden. Pilot: Fregattenkapitän Wolf-Dietrich Hafenstein.
Übrigens: der Preis für mein Modell war mehr als angemessen. Mein "Kontakt" in BW hat das Modell für 60,- € (excl. Versand) beschafft.
Zum Schluß noch eine Frage: wie kann der C-2-Sitz zum MB-Sitz umgestaltet werden?

Es grüsst der durstige Mann
 

Voyager

Guest
Der durstige Mann schrieb:
Zum Schluß noch eine Frage: wie kann der C-2-Sitz zum MB-Sitz umgestaltet werden?
Praktisch garnicht. Theoretisch durch viel schnitzen, Teile ankleben und spachteln :)
Hier ein paar Bilder des C-2 und des MB GQ-7A
 
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zumindest die führungsschienen kannst du verwenden - den rest wirst du wohl komplett selber machen müssen.
 
Flightliner

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Hab diesen Thread eben erst entdeckt und wundere mich, daß noch niemand darauf hingewiesen hat, daß die Form der Canopyverglasung total verkorkst ist. Die Form hat mit dem Original aber auch garnichts gemein. Das Mittelteil und das Windshield gleichen eher einer G-91-Verglasung und wer schon mal selbst Canopy's gezogen hat, weiß was es für eine aufwändige Prozedur ist eine neue Kabinenhaube zu erstellen.

Auch die Rumpfform hinter den Intakes ist nicht korrekt, da viel zu bauchig und diesen Punkt kann man kaum korrigieren.

Dennoch bei aller Kritik, eine vernünftige Arbeitsgrundlage ist das Modell allemal, wenn auch der Zeitaufwand alle konventionellen Conversions bei weitem übertrifft.

Hab den Vogel, wie viele meiner Vorredner, inzwischen komplett zerlegt und erstmal das Seitenleitwerk im unteren Ruderbereich zurecht geschliffen.
Man könnte Tage in einem Stück an dem Monster verbringen, lägen da nicht andere Dinge in vernünftigen Maßstäben auf dem Tisch. Aber eine One-O- Four in diesem Riesenmaßstab ist es allemal wert, daß einiges liegen bleibt.

Gruß
Flightliner
 

Voyager

Guest
@Magister.
Einen kleinen Fehler hat deine Lackierung noch, den du aber leicht korrigieren kannst. Der Blendschutz vor dem Cockpit war immer olivgrün und nicht schwarz. Und das Radom war nicht metallfarbig, sondern so ein "Eierschalengrünweißbeige" :)
 
PeWa

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Sieht echt Super aus, waren die Tragflächen zu dieser "Lackier-Zeit" nicht Weiß?
 

Voyager

Guest
PeWa schrieb:
Sieht echt Super aus, waren die Tragflächen zu dieser "Lackier-Zeit" nicht Weiß?
Stimmt. Das hab ich vor lauter Begeisterung ganz übersehen! :TOP:
Also Tragflächen weiß, Radom "eierschalengrünweißbeige" und Blendschutz olivgrün ("grüner" als das später im Anstrich verwendete gelboliv)
Dann ist es perfekt!
 
magister

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F-104 1:18

Voyager schrieb:
@Magister.
Einen kleinen Fehler hat deine Lackierung noch, den du aber leicht korrigieren kannst. Der Blendschutz vor dem Cockpit war immer olivgrün und nicht schwarz. Und das Radom war nicht metallfarbig, sondern so ein "Eierschalengrünweißbeige" :)
@Voyager @PeWa
Ja da hast du allerdings Recht werde das auch noch ändern :!:

Noch was zu den Decals von der Firma www.hahen.de die sind in einer Top Qualität und lassen sich ohne Probleme aufbringen was bei so einer Göße nicht selbstverständlich ist :TOP:
Mit freundlichen Grüßen Magister
 
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Viking

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Laut MF Seitenriss sind die Tragflächen oben weiss und unten dunkelgrau,ebenfalls dunkelgraues Höhenruder auf der Unterseite. Der Blendschutz ist dort mit RAL 6014 angegeben. Allerdings ist das auch eine Maschine vom JBG 33 (DC+115) Keine Ahnung ob das schon alles genormt war.

Am Seitenleitwerk sieht man bei den Naturmetallmaschinen meist die Mitte in einem Grauton. Ist das ein Kunstoff,oder warum hat dieses Stück eine andere Farbe?

Hier mal die DA+122

Bei diesem Bild sieht man,was ich mit dem grauen Feld meine:

4-1 Practica Di Mare
 
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Voyager schrieb:
Stimmt. Das hab ich vor lauter Begeisterung ganz übersehen! :TOP:
Also Tragflächen weiß, Radom "eierschalengrünweißbeige" und Blendschutz olivgrün ("grüner" als das später im Anstrich verwendete gelboliv)
Dann ist es perfekt!
Nach meinen Vorlagen wird die Farbe des Radoms mit "FS 16473" und der Blendschutz mit "RAL 7009" (= Revell Matt 67, grüngrau) angegeben. Zu der Farbgebung der Tragflächen habe ich noch nichts gefunden.

Grüsse vom durstigen Mann
 

Voyager

Guest
Viking schrieb:
. Der Blendschutz ist dort mit RAL 6014 angegeben.
Das war auf dem abnehmbaren Teil des Radoms sicherlich nicht RAL 6014. Denn wenn es RAL 6014 wäre, dürfte man keinen Unterschied zum Grün auf der Oberseite sehen. Das erkennt man hier und hier relativ gut. Ich denke es ist gar kein RAL Ton, da ich mich nicht erinnern kann, dass das in der Instandsetzung überhaupt lackiert wurde.
Die Oberseite der Tragflächen war definitiv cremeweiß RAL 9001. Die Unterseiten von Leitwerk und Tragflächen kenne ich nur naturmetall. So waren die Maschinen in Luke bis zum Schluß "lackiert".
 
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magister

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F-104 1:18

Hatt noch einer Infos bezüglich Farbe Unterseite Radom wenn möglich in RAL
Bei dem Blendschutz finde ich auch nur RAL 6014 oder RAL 7009
nun was nehmen :confused:

Gruß magister
 
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Viking

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Voyager schrieb:
Das war auf dem abnehmbaren Teil des Radoms sicherlich nicht RAL 6014. Denn wenn es RAL 6014 wäre, dürfte man keinen Unterschied zum Grün auf der Oberseite sehen. Das erkennt man hier und hier relativ gut. Ich denke es ist gar kein RAL Ton, da ich mich nicht erinnern kann, dass das in der Instandsetzung überhaupt lackiert wurde.
Die Oberseite der Tragflächen war definitiv cremeweiß RAL 9001. Die Unterseiten von Leitwerk und Tragflächen kenne ich nur naturmetall. So waren die Maschinen in Luke bis zum Schluß "lackiert".

Die Maschine in der MF ist ein Flieger in Naturmetall. Leider sind die ganzen Fotos dazu in S/W,so das man nicht eindeutig sagen kann,welche Farbe der Blendschutz hat(te). Bei getarnten MAschinen gebe ich dir natürlich recht und man sieht das auf den Fotos ja auch recht deutlich. In diversen Bauanleitungen wird dort die Farbe mit FS 34079 angegeben,sieht auch garnicht so verkehrt aus,da diese extrem grün ist.

Ich wollte jetzt auch nicht klug rumschnacken.Ich dachte das die Risse aus der Modellfan eine Hilfe wären,denn eigentlich sind diese von der Rechersche ziemlich gut und detailliert. :)
 

Voyager

Guest
Viking schrieb:
In diversen Bauanleitungen wird dort die Farbe mit FS 34079 angegeben,sieht auch garnicht so verkehrt aus,da diese extrem grün ist.
Ich denke das kommt ganz gut hin. Auch bei den silbernen Maschinen war der Blendschutz auf dem Radom schon so grün. Lackiert wurde das Radom, wegen der damals noch bleihaltigen Farbe jedenfalls nicht in Deutschland mit RAL 6014 Einschichtlack für Flugzeuge.
Ich wollte jetzt auch nicht klug rumschnacken.Ich dachte das die Risse aus der Modellfan eine Hilfe wären,denn eigentlich sind diese von der Rechersche ziemlich gut und detailliert. :)
Das bezweifelt auch keiner ;)
Im übrigen war der Rest des Radoms glänzend.
 
magister

magister

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F-104

Voyager schrieb:
Ich denke das kommt ganz gut hin. Auch bei den silbernen Maschinen war der Blendschutz auf dem Radom schon so grün. Lackiert wurde das Radom, wegen der damals noch bleihaltigen Farbe jedenfalls nicht in Deutschland mit RAL 6014 Einschichtlack für Flugzeuge.
Das bezweifelt auch keiner ;)
Im übrigen war der Rest des Radoms glänzend.
Nun werde ich auch so machen Blenschutz in Fs 34079
und die Flächen in RAL 9001
und dann muß gut sein danke für eure Hilfe

War wohl beim Lackieren etwas zu schnell
Gruss magister :p
 
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