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US Navy versenkt USS Oriskany
US-Marine versenkt Flugzeugträger
Von Sascha Hornung
Die "USS Oriskany" geht im Golf von Mexiko auf ihre letzte Fahrt. Schlepper ziehen den ausgemusterten Flugzeugträger von der Marinebasis in Pensacola rund 40 Kilometer vor die Küste Floridas. Dort wird das 277 Meter lange und 44 Meter breite Kriegsschiff am 17. Mai versenkt. In 64 Meter Tiefe bildet es dann das größte künstliche Riff der Welt.
Attraktion für Taucher
Das Schiffswrack und die entstehende Unterwasserwelt soll Touristen aus aller Welt anlocken. Abenteuerlustige können zwischen den Aufbauten der Oriskany tauchen, die bis 20 Meter unter die Meeresoberfläche reichen werden.
Umweltagentur gibt grünes Licht
Die US-Umweltagentur EPA gab im Februar grünes Licht für das Millionen teure Projekt - trotz noch im Schiff enthaltener PCB-Reste. Die polychlorierten Biphenyle stellten allerdings kein "inakzeptables Risiko für die Umwelt und die menschliche Gesundheit" dar, hieß es in einer Erklärung. Andere giftige Materialien wie Asbest, Öl und Farben seien zuvor aus dem 32.000-Tonnen-Riesen entfernt worden, von dem einst bis zu 80 Kampfjets starteten.
Quelle: http://www.t-online.de/
Foto: US Navy
US-Marine versenkt Flugzeugträger
Von Sascha Hornung
Die "USS Oriskany" geht im Golf von Mexiko auf ihre letzte Fahrt. Schlepper ziehen den ausgemusterten Flugzeugträger von der Marinebasis in Pensacola rund 40 Kilometer vor die Küste Floridas. Dort wird das 277 Meter lange und 44 Meter breite Kriegsschiff am 17. Mai versenkt. In 64 Meter Tiefe bildet es dann das größte künstliche Riff der Welt.
Attraktion für Taucher
Das Schiffswrack und die entstehende Unterwasserwelt soll Touristen aus aller Welt anlocken. Abenteuerlustige können zwischen den Aufbauten der Oriskany tauchen, die bis 20 Meter unter die Meeresoberfläche reichen werden.
Umweltagentur gibt grünes Licht
Die US-Umweltagentur EPA gab im Februar grünes Licht für das Millionen teure Projekt - trotz noch im Schiff enthaltener PCB-Reste. Die polychlorierten Biphenyle stellten allerdings kein "inakzeptables Risiko für die Umwelt und die menschliche Gesundheit" dar, hieß es in einer Erklärung. Andere giftige Materialien wie Asbest, Öl und Farben seien zuvor aus dem 32.000-Tonnen-Riesen entfernt worden, von dem einst bis zu 80 Kampfjets starteten.
Quelle: http://www.t-online.de/
Foto: US Navy