4.9.2023 Rumänien: russische Shahed-Drohne abgeschossen/abgestürzt

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rufumbula

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Höchstwahrscheinlich ist eine russische Shahed-Drohne in Rumänien (gegenüber von Ismail/Ukraine) abgestürzt und explodiert, wahrscheinlich nachdem diese von ukrainischen Flugabwehrraketen getroffen wurde.
Offizielle ukrainische und rumänische Aussagen sind dazu gegenteilig.
Die Geolokation verweist allerdings auf den Absturzort in Rumänien.

Thread by @GeoConfirmed on Thread Reader App

45°19'45.3"N 28°48'12.9"E · Ceatalchioi, Rumänien

Nach Angaben des staatlichen Grenzschutzdienstes der Ukraine fielen heute Abend bei einem massiven Angriff Russlands im Bereich des Hafens Ismail russische „Shahedis“ auf das Territorium Rumäniens und detonierten.

Oleg Nikolenko - За інформацією Державної прикордонної...
 

rufumbula

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Fragmente einer russischen Drohne wurden auf dem Territorium unseres Landes abgestürzt, verkündet der Verteidigungsminister.
Verteidigungsminister Angel Tîlvăr bestätigte dies gegenüber Antena 3 CNN, dass auf rumänischem Territorium am Ufer der Donau mehrere Fragmente einer russischen Drohne gefunden wurden, die bei Angriffen auf einige Ziele in der Ukraine eingesetzt wurden.
Der veröffentlichten Veröffentlichung zufolge wurden nach dem gestrigen Angriff auf den Donauhafen in der Ukraineim Bezirk Tulcea in der Region Plauru an der Grenze zur Ukraine Überreste des von den Russen gestarteten UAV entdeckt . MApN-Teams begaben sich heute vor Ort, um nach den Überresten des abgestürzten Flugzeugs zu suchen. Auch Verteidigungsminister Angel Tîlvăr besuchte den Ort des Drohnenabsturzes.


 

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10. September (Reuters) – Das rumänische Außenministerium hat den russischen Geschäftsträger vorgeladen, nachdem auf rumänischem Boden neue Fragmente einer Drohne entdeckt wurden, die denen des russischen Militärs ähneln, berichtete die Website Agerpres am Sonntag.
Am Samstag stellten die rumänischen Behörden fest , dass der zweite Satz Drohnenfragmente innerhalb einer Woche in dem NATO-Mitgliedstaat abgestürzt war, während russische Angriffe auf die Flusshäfen der Ukraine, nur Hunderte Meter von der rumänischen Grenze entfernt, stattfanden.
Die Angriffe haben die Sicherheitsrisiken für die NATO erhöht, deren Mitglieder eine gegenseitige Verteidigungsverpflichtung haben.
„...Der Geschäftsträger der Botschaft der Russischen Föderation in Bukarest wurde am Samstag dringend in das Außenministerium auf der Ebene eines Staatssekretärs vorgeladen“, heißt es in einer an Agerpres gesendeten Erklärung des Außenministeriums.
„Der Staatssekretär für strategische Angelegenheiten, Iulian Fota, übermittelte den Protest der rumänischen Seite gegen die Verletzung des rumänischen Luftraums, nachdem auf (unserem) Territorium nahe der Grenze zur Ukraine einige Drohnenfragmente identifiziert wurden, die denen ähneln, die von russischen Streitkräften in der Ukraine eingesetzt wurden Aggression gegen die Ukraine.
Am Samstag sagte Präsident Klaus Iohannis, die Entdeckung der Fragmente weise auf eine inakzeptable Verletzung des rumänischen Luftraums hin.
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg sagte, die russischen Angriffe nahe der Grenze seien „destabilisierend“, auch wenn es keine Anzeichen dafür gebe, dass Russland beabsichtigte, Rumänien, ein NATO-Mitgliedsland, anzugreifen.
Seit Moskau im Juli ein Abkommen zur Aufhebung einer faktischen russischen Blockade der ukrainischen Schwarzmeerhäfen aufgegeben hat, hat es wiederholt ukrainische Häfen angegriffen, die jenseits der Donaugrenze zu Rumänien liegen.


 

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ich hab oft Probleme mit mehr oder weniger schlecht übersetzten fremdsprachigen Quellen, wenn es genauso Quellen in deutscher Sprache gibt,
daher ergänzend:
Leider sind deutsche Medien bei manchen Themen nicht sonderlich schnell.
Im vorliegenden Fall haben rumänischen Quellen erst nicht, dann abwiegelnd und dann doch mal realistisch darüber berichtet. Irgendwann haben es internationale Presseagenturen übernommen.
 

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Etwa 15 km von der ukrainisch-rumänischen Grenze entfernt wurden in der Nähe von Nufaru möglicherweise Teile einer russischen Drohne gefunden.

Madalina Prundea
Veröffentlicht: 13.09.2023, 13:29
Aktualisiert: 13.09.2023, 15:26
Beamte des Verteidigungsministeriums gaben am Mittwoch bekannt, dass vor Mittag Elemente einer möglichen Drohne entdeckt wurden, die in der Gegend von Tulcea nahe der Grenze verstreut war.
UPDATE MApN-Sprecher:
Die von Russland eingesetzten Drohnen greifen in geringer Höhe an, die Radargeräte bekommen das Bild sehr hart. Sie können mit Vögeln verwechselt werden. Lesen Sie HIER mehr
Die Besatzung eines IAR 330 Puma-Hubschraubers
der rumänischen Luftwaffe vom Luftwaffenstützpunkt Mihail Kogălniceanu identifizierte am Mittwoch, dem 13. September, gegen 11:30 Uhr im Gebiet der Städte Nufărul und Victoria im Kreis Tulcea , Fragmente, die von einer Drohne stammen könnten, verteilt über eine Fläche von mehreren Dutzend Metern, sagten die Vertreter von MapN.
"Den Verfahren zufolge wurde ein weiterer Hubschrauber der rumänischen Luftwaffe vom 90. Lufttransportstützpunkt in Otopeni mit einem spezialisierten Team an Bord in das Gebiet geschickt, um Voruntersuchungen vor Ort durchzuführen und Proben für den Einsatz zu sammeln „Erstellung von Gutachten“, heißt es von Armeebeamten, die erklärten, dass sie abhängig von den vor Ort erhaltenen Daten mit Einzelheiten zurückkommen werden.



Um die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten, gaben die Behörden eine Ro-Alarm-Nachricht heraus, in der sie die Menschen aufforderten, Ruhe zu bewahren und in Kellern, fern von Fenstern und Außenwänden, Schutz zu suchen, da die Gefahr besteht, dass Gegenstände aus dem Luftraum fallen.
Um eine mögliche Katastrophe zu verhindern, begann die Armee außerdem mit dem Bau der ersten Zivilschutzbunker an den Orten, in deren Nähe die russischen Drohnen abstürzten. Die ersten Betonkonstruktionen dieser Art wurden bereits in Plauru, nahe dem Donauufer, errichtet.


 

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Am Dienstag hat das Verteidigungsministerium mit den Bauarbeiten für Bevölkerungsschutzbereiche in der Ortschaft Plauru im Kreis Tulcea begonnen!
„ Gemäß dem Beschluss Nr. 31 vom 7. September 2023 über die Annahme von Schutzmaßnahmen auf dem Staatsgebiet in unmittelbarer Nähe der Konfliktzone in der Ukraine, erlassen vom Nationalen Komitee für Notsituationen, hat das Ministerium für Nationale Verteidigung begonnen Am Dienstag, 12. September, beginnen die Entwicklungsarbeiten für Bevölkerungsschutzgebiete auf der Ebene des Ortes Plauru im Kreis Tulcea “, heißt es in einer Pressemitteilung des Ministeriums für Bildung und Kultur, die an Agerpres gesendet wurde.



 
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Die Überreste eines in Rumänien entdeckten unbemannten Luftfahrzeugs (UAV) ähneln denen, die Russland verwendet. Dies gab das Verteidigungsministerium des Landes auf Facebook bekannt ( das soziale Netzwerk ist in Russland verboten; es gehört der Firma Meta, die als extremistisch gilt und in der Russischen Föderation verboten ist ).
Nach Angaben der Abteilung sammelte das Test- und Forschungsteam Proben der abgestürzten Drohne zur technischen Untersuchung und Analyse. „Aus den ersten übermittelten Daten ging hervor, dass es sich um Fragmente einer Drohne handelt, ähnlich denen, die in der russischen Armee eingesetzt werden“, sagte das Ministerium und fügte hinzu, dass Experten die genauen Ursachen und Umstände des Vorfalls ermitteln würden.



Nach den heutigen Ereignissen werde das Außenministerium den Leiter der diplomatischen Vertretung der Russischen Föderation dringend einberufen, heißt es in der Erklärung des Außenministeriums.
„Das Außenministerium fordert nachdrücklich ein Ende der wiederholten Angriffe auf die ukrainische Bevölkerung und zivile Infrastruktur sowie die unverantwortliche Eskalation der Sicherheitslage durch die Russische Föderation, auch an der Grenze zwischen Rumänien und der Ukraine, und fordert gleichzeitig.“ für die Einhaltung der Normen des Völkerrechts, einschließlich der Unverletzlichkeit des rumänischen Luftraums.
Das Außenministerium bekräftigt seine entschiedene Verurteilung dieser illegalen Angriffe, die gegen das Völkerrecht verstoßen und als Kriegsverbrechen gelten.
„Das Außenministerium hat die NATO-Verbündeten über die Entwicklungen an der Grenze zwischen Rumänien und der Ukraine, einschließlich des heutigen Vorfalls, informiert und berät sich mit ihnen“, betont das Außenministerium.
Aktualisierung: Anschließend teilte das MAE mit, dass der Geschäftsträger der Botschaft der Russischen Föderation in Bukarest in das Hauptquartier des Außenministeriums gerufen und auf der Ebene des Staatssekretärs von Iulian Fota, Staatssekretär für, empfangen wurde strategische Angelegenheiten.
Der Staatssekretär für strategische Angelegenheiten, Iulian Fota, äußerte erneut seinen entschiedenen Protest gegen die Verletzung des rumänischen Luftraums und forderte die russische Seite auf, die Angriffe auf die ukrainische Bevölkerung und zivile Infrastruktur, darunter auch an der Grenze zu Rumänien, unverzüglich einzustellen. Er forderte außerdem die Einhaltung der Normen des Völkerrechts, einschließlich der Unverletzlichkeit des rumänischen Luftraums.



Quellen des Verteidigungsministeriums (MApN) haben eine Reihe von Maßnahmen der Armee enthüllt, die von DefenceRomania vorgestellt wurden :
  • Es wurde die Zahl der Soldaten erhöht, die in diesem Bereich Einsätze zur Umsetzung zusätzlicher Maßnahmen haben, einschließlich Interventionseinheiten, die je nach Bedarf in kürzester Zeit eingreifen können.
  • EOD-Teams sind bereit einzugreifen, wann immer es möglich ist, Drohnenfragmente vor Ort zu untersuchen.
  • Installation weiterer Beobachtungspunkte und Bodensensoren.
  • Der Einsatz näher an diesem Bereich der Flugabwehrfähigkeiten.
  • Verstärkter Patrouilleneinsatz der Flussflottille auf der Donau.


 

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Das Verteidigungsministerium gab an, zum dritten Mal innerhalb einer Woche russische Drohnenteile auf rumänischem Territorium gefunden zu haben.
Das rumänische Militär errichtet provisorische Betonunterkünfte.
Aber die Regierung hat den Bewohnern mitgeteilt, dass das Risiko einer grenzüberschreitenden Eskalation minimal sei.
Jetzt hat es eine formelle Beschwerde an Moskau über das Eindringen russischer Drohnen in den rumänischen Luftraum gerichtet.
Kurz nach Mitternacht Ortszeit erhielten Bewohner von acht Dörfern im Osten Rumäniens Nachrichten auf ihren Mobiltelefonen, die vor „der Möglichkeit herunterfallender Gegenstände aus dem umliegenden Luftraum“ warnten.
„Ruhe bewahren! Suchen Sie Schutz in Kellern oder in Katastrophenschutzbunkern“, hieß es. „Wenn es keinen Unterschlupf gibt, bleiben Sie im Haus, fern von Fenstern und Außenwänden.“
Das rumänische Verteidigungsministerium sagte, es habe eine Gruppe von Drohnen auf dem Weg zu ukrainischen Häfen auf der anderen Donauseite von Rumänien entdeckt, die Russland in den letzten Wochen zunehmend ins Visier genommen habe.
Es hieß, die Warnung sei wegen „möglicher Fälle von Drohneneinschlägen“ in Gebieten um Tulcea und Nufaru herausgegeben worden. Die Warnung sei um 05:00 Uhr Ortszeit (03:00 BST) aufgehoben worden, hieß es weiter.
Bewohner von Grenzdörfern sagen, sie könnten oft Drohnen über rumänischem Territorium fliegen hören, obwohl Nufaru 14 km (8,7 Meilen) südlich der Grenze liegt.


Ukraine war: Romanians told to shelter from Russian drones
 
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Das Rumänische Verteidigungsministerium stellte nun eine verbotene Air Interdiction Area etwa 20-30 km entlang der Donau Fluss und bis 4000m ein.
Das Gebiet ist in nördliche Dobrogea zwischen Sulina und Galati. Der Flugplatz von Tulcea soll aber noch angeflogen werden können.
 
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Der Chef des Verteidigungsstabs, General Daniel Petrescu, habe am Freitag, dem 8. September, mit dem Befehlshaber der Streitkräfte der Ukraine, General Valerii Zaluzhnyi, gesprochen, berichtet das Verteidigungsministerium. Das Telefongespräch betraf die Situation, die durch die Verschärfung der Angriffe der Russischen Föderation auf die Infrastruktur der Donauhäfen der Ukraine entstanden ist. Außerdem besprachen die beiden Militärbeamten den Vorfall im Zusammenhang mit den auf rumänischem Territorium eingetroffenen Drohnenelementen. General Daniel Petrescu teilte mit, dass Rumänien den Angriffskrieg der Russischen Föderation gegen die Ukraine sowie die ungerechtfertigten und illegalen Angriffe auf die ukrainische Infrastruktur und die Zivilbevölkerung aufs Schärfste verurteilt. Gleichzeitig bekräftigte er die multidimensionale Unterstützung, die Rumänien der Ukraine gewähren werde, solange diese nötig sei, heißt es in der Pressemitteilung. Der Chef der Verteidigung teilte seinem ukrainischen Amtskollegen mit, dass er zusätzliche Maßnahmen zur Stärkung der Überwachungs- und Sicherheitskapazitäten des Luftraums an den Grenzen Rumäniens angeordnet habe.


Das Rumänische Verteidigungsministerium stellte nun eine verbotene Air Interdiction Area etwa 20-30 km entlang der Donau Fluss und bis 4000m ein.
Das Gebiet ist in nördliche Dobrogea zwischen Sulina und Galati. Der Flugplatz von Tulcea soll aber noch angeflogen werden können.
 
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Der Rumänische Stellvertreter Stabschef der Rumänische Verteidigung sagte man werde Russische Drohnen abschiessen wenn notwendig.
 

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Der Rumänische Stellvertreter Stabschef der Rumänische Verteidigung sagte man werde Russische Drohnen abschiessen wenn notwendig.
Rumänien sei bereit, je nach „Bedrohungsstufe“ Flugabwehrsysteme gegen russische Drohnen einzusetzen und werde „alle militärische Macht“ zur Verteidigung des Staatsgebiets einsetzen, erklärte Drei-Sterne-General Gheorghiță Vlad, stellvertretender Chef des Verteidigungsstabs. Außerdem schickte die rumänische Armee 600 Soldaten und Radargeräte in das Gebiet des Donaudeltas an der Grenze zur Ukraine. „Wir haben beschlossen, rund 600 Soldaten einzusetzen, um unsere Verteidigungslinie im nördlichen Teil von Dobrogea zu stärken. „Wir haben einige Radargeräte stationiert, die Verteidigung aktiviert und Gespräche mit unseren verbündeten Partnern (NATO) geführt, um Lösungen für den Widerstand gegen die russische Aggression zu finden“, erklärte General Vlad in einem Interview mit einem schwedischen Fernsehsender
Auf die Frage, ob Rumänien seine Flugabwehrsysteme gegen russische Drohnen einsetzen werde, antwortete der stellvertretende Generalchef der rumänischen Armee: „Je nach dem Grad der Bedrohung sind wir bereit, unsere gesamte militärische Kraft zur Verteidigung des rumänischen Territoriums einzusetzen.“


Citește mai mult la: https://www.digi24.ro/stiri/actualitate/general-al-armatei-romane-suntem-gata-sa-folosim-intreaga-putere-militara-pentru-a-ne-apara-teritoriul-2506707
 

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Der rumänische Präsident Klaus Iohannis nannte den Abschuss russischer Drohnen auf dem Territorium seines Landes bei Angriffen auf die Donauhäfen der Ukraine ein echtes Problem.
Wie European Truth schreibt, sagte er dies auf der Veranstaltung des World Leaders' Forum an der Columbia University in New York, berichtet Agerpres .
Obwohl die russischen Drohnenangriffe nicht gegen Rumänien gerichtet seien, sei die Situation seiner Meinung nach inakzeptabel.
„Drohnen greifen Rumänien nicht an, aber die Tatsache, dass ihre Teile auf das Territorium des Landes fallen, ist ein echtes Problem, das gelöst werden muss. Bisher wurde niemand verletzt, aber das bedeutet nicht, dass diese Vorfälle nicht zählen.“ „, sagte Iohannis.
Er erinnerte daran, dass Russland Häfen an der ukrainischen Küste angreift, um den Transit von Getreide zu verhindern, und bezeichnete diese Angriffe auch als Kriegsverbrechen.
Der rumänische Präsident sagte auch, dass die Menschen, die am rumänischen Donauufer in der Nähe der von den Angriffen betroffenen Gebiete leben, Angst haben, aber verstehen, wie wichtig es ist, die Ukraine zu unterstützen.
„Sie sehen die Bombardierung auf der anderen Seite und denken, wenn wir dastehen und zusehen, können wir die Nächsten sein“, fasste Iohannis zusammen.


 

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30 bis 40 m neben einer rumänischen Lastkahnfähre kam es zu einer Explosion, die betreffende Fährverbindung wurde daraufhin eingestellt, der Hafen bzw. Anleger geschlossen.
Passiert ist das etwa 25 km stromabwärts von Reni.

Davon gibt es ein Video:

Der Zeuge, der den Drohnenangriff in Isaccea gefilmt hat: „Eine Drohne fiel 30-40 Meter von den Menschen auf der Fähre entfernt“



Nach den russischen Drohnenangriffen an der Grenze hat die Armee die Behörden in Dobrogea zu einem Treffen eingeladen

 

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msn.com schreibt unter der Überschrift: Selenskyj schmiedet neue Rüstungsallianz:
...
09:27 Uhr – Rumänien: Mögliche Luftraumverletzung durch russische Drohnen
Das Nato-Mitglied Rumänien hat eine mögliche Verletzung seines Luftraums bei nächtlichen russischen Drohnenangriffen auf die Ukraine gemeldet. Die Radarüberwachung habe einen „möglichen unerlaubten Eintritt in den nationalen Luftraum“ angezeigt, erklärte das rumänische Verteidigungsministerium am Samstag. Demnach wurden an Bewohner der Städte Tulcea und Galati nahe der Grenze zur Ukraine Alarmbotschaften gesendet, die sie zum Aufsuchen geschützter Räume aufforderten. ....
 

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Die F-16-Kampfflugzeuge wurden in die Luft gehoben, nachdem das Radarüberwachungssystem auf ein mögliches unbefugtes Eindringen russischer Drohnen in den rumänischen Luftraum hingewiesen hatte. Die Ankündigung erfolgte durch das Verteidigungsministerium, nachdem die russische Armee in der vergangenen Nacht einen neuen massiven Angriff mit Kamikaze-Drohnen auf die Regionen der Südukraine durchgeführt hatte. Die Anwohner von Galati, Tulcea und Brăila wurden durch Ro-Alert-Meldungen auf die Möglich...

 

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