Euro(fighter) News....

Diskutiere Euro(fighter) News.... im Bundesheer Forum im Bereich Einsatz bei; Aber irgendwie ist man es ja gewohnt. Ist ja fast überall auf der Welt so. Der eine führt unter irgendwelchen vorgegauckeklten Vorwänden Krieg der...
Scorpion

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Aber irgendwie ist man es ja gewohnt. Ist ja fast überall auf der Welt so. Der eine führt unter irgendwelchen vorgegauckeklten Vorwänden Krieg der Andere löst sein Militär derweilen auf.
 
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LFeldTom

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Mich würde doch mal interessieren wie die Entscheidung aussähe, wenn die Nachbarn Österreichs nicht so in den Bürgerkrieg in Ex-Jugoslawien eingegriffen hätten und Milosevic statt Slowenien jetzt ein direkter Anrainer wäre.
Kommt mir ein wenig so vor wie einer im Hochwassergebiet der sich darauf verläßt, daß die anderen schon tüchtig Sandsäcke schleppen werden, damit er nicht nass wird.
Obs der Typhoon sein muß lass ich jetzt mal offen
 

Lothringer

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EADS verlängert Angebot

Man habe den Österreichern erneut Zeit gegeben: EADS-Sprecher Wolfram Wolff bestätigte am Wochenende, daß der Eurofighter-Hersteller sein Angebot für die Militärjets wieder verlängert hat. Nach einer ersten Fristerstreckung war das Offert zuletzt mit Ende Jänner befristet worden. Auf die Frage nach der Dauer der neuen Frist sagte Wolff nur: "Lang genug."


Das Eurofighter-Konsortium hat am 2. Juli des Vorjahres den Zuschlag der Bundesregierung bei der Beschaffung neuer Abfangjäger erhalten. Laut Wolff gebe es bisher noch keine offizielle Anfrage bezüglich der von Bundeskanzler Wolfgang Schüssel schon im Wahlkampf vorgeschlagenen neuen Finanzierungsmodelle. Der Regierungschef hat damals eine eigene Plattform angekündigt. In Deutschland erwartet EADS indessen für die kommenden Tage die Flugzulassung des ersten Serien-Eurofighter für die Luftwaffe.

Quelle: Diepresse.com
 

Lothringer

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Neuausschreibung für Abfangjäger

Ungeachtet der Koalitionsgespräche zwischen ÖVP und Grünen, die heute in ihren dritten Verhandlungstag gehen, gibt die FPÖ die Chance auf eine Regierungsbeteiligung nicht auf. Der stellvertretende FPÖ-Chef Thomas Prinzhorn nennt aber als Bedingung für eine Fortsetzung von schwarz-blau eine Neuausschreibung für die Abfangjäger. In den "Oberösterreichischen Nachrichten" (Mittwoch-Ausgabe) sagt Prinzhorn, der schwedische Gripen koste im Verhältnis zum Eurofighter fast die Hälfte weniger. Wenn die Volkspartei dem nicht Rechnung trage, sage er, Prinzhorn, nur "Hände weg von dieser ÖVP"...

Quelle: kurier.at
 
AMIR

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Die sollen nur noch ein wenig streiten ... dann strengen sich die Anbieter noch mehr an, den Zuschlag zu erhalten. Zum Beispiel mit einer tollen Demo bei Zeltweg '03 ..... :D
 
Grimmi

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Ähmm, AMIR - wenn die sich aber noch lange streiten, dann müssen se bei der Draken aber dann plötzlich noch mehr Flugstunden 'sparen' - und dann wirds nix mehr mit einer Draken-Demo....:( :FFTeufel:
 

Lothringer

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Abfangjäger-Lösung: Zahlen pro Flugstunde?

Ein ganz entscheidender Knackpunkt der schwarz-grünen Regierungsverhandlungen ist bis zuletzt die Frage des Abfangjägerkaufes. Entgegen Gerüchten vom Donnerstag, man habe sich auf eine Verschiebung des Problems geeinigt, gilt für beide Seiten eine Einigung für ein Koalitionspapier als unabdingbar. Eine mögliche Befragung von Verfassungsjuristen, ob das Neutralitätsgesetz eine Luftraumüberwachung erfordere, gilt angesichts eines erwarteten Ja-Urteils eher als Überzeugungswerkzeug für die Grünen (deren Vorsitzender Van der Bellen einst im "Presse"-Interview angekündigt hatte, sich einem solchen Diktum zu beugen).

Die Grünen jedenfalls traten mit Wirtschaftssprecher Werner Kogler auch gestern erneut massiv gegen einen Abfangjägerkauf auf; und auf VP-Seite wurde ein Kompromiß zu den Abfangjägern ausgeschlossen. Teil der Gespräche in den letzten Tagen war aber dem Vernehmen nach eine Finanzierungsvariante, die beiden Seiten gerecht werden könnte: ein sogenanntes Betreibermodell, bei dem Österreich auf einer Art Leasingbasis Flugzeuge samt Wartung, Ausbildung etc. zur Verfügung gestellt werden, wobei aber nur für tatsächlich geflogene Flugstunden zu zahlen ist. Saab-Gripen, die bei der Abfangjäger-Entscheidung der Regierung im vergangenen Jahr gegenüber dem Eurofighter nicht zum Zug kamen, sind dem Vernehmen nach an so einem Modell höchst interessiert - zumal die Kosten für die Flugstunden deutlich ergäben, daß Saab mit rund 100.000 Euro/Stunde weit unter dem Preis der Konkurrenzprodukte läge.


Vorteil dieser Variante: Österreich kauft keine Abfangjäger, hat aber welche und zahlt für ihre Verwendung. Nach 20 Jahren Laufzeit kann sich die Republik entscheiden, ob sie die Abfangjäger zum Restwert übernimmt oder nicht. Daraus resultierender Vorteil: Kommt es irgendwann tatsächlich zu irgendeiner Form einer europäischen Verteidigungspolitik mit einer Verteilung von Aufgaben, kann Österreich dann frei und ohne Verluste disponieren.


Für ein derartiges Betreiber-Modell gibt es freilich weltweit kein Beispiel. Keiner der drei Hersteller (EADS, Saab-British Aerospace, Lockheed-Martin) hat bisher - offiziell - ein derartiges Angebot ausgearbeitet.

Zu viele Vorfragen harren noch der Beantwortung - einer Beantwortung, die erst eine neue Regierung geben kann. Unter anderem: Wer besitzt die Flugzeuge letztlich? Wenn es eine private Plattform wäre, wie sieht's mit der schwedischen Ausfuhrgenehmigung aus? Kann sich das Bundesheer eine solche Konstellation vorstellen (- man hört: Es kann nicht)?

"Kein Kommentar." Roger Lantz, Direktor der Gripen-Vertretung in Österreich, wird sehr einsilbig, wenn er auf ein allfälliges Betreibermodell angesprochen wird. Freilich gilt es als sicher, daß sich der Konzern derartigen Verhandlungen nicht verschließen würde.


Synergien mit Ungarn

Schwedens Botschafterin in Österreich Lindholm Gabriella, kündigt im Gespräch mit der "Presse" ein Zusammentreffen mit dem (neuen) Verteidigungsminister an - wenn die Koalitionsverhandlungen endlich abgeschlossen sind. Der Gripen-Produzent hat auch bereits ein weiteres Angebot ausgearbeitet. Er bietet Luftraumüberwachungsflugzeuge mit neuer Außenhaut, aber bereits in der Luftwaffe Schwedens eingesetzten Komponenten an. Und nach der Entscheidung Ungarns - des ersten Nato-Mitglieds, das 14 Gripen (davon zwei doppelsitzige Schulungsflugzeuge) leasen wird - öffnen sich für Österreich kostenverringernde Zusammenarbeitsmöglichkeiten mit dem Nachbarn in den Bereichen Schulung, Wartung sowie Beschaffung und Lagerung von Ersatzteilen.

Quelle: diepresse.
 
René

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Re: Abfangjäger-Lösung: Zahlen pro Flugstunde?

Original geschrieben von Lothringer
Und nach der Entscheidung Ungarns - des ersten Nato-Mitglieds, das 14 Gripen (davon zwei doppelsitzige Schulungsflugzeuge) leasen wird - öffnen sich für Österreich kostenverringernde Zusammenarbeitsmöglichkeiten mit dem Nachbarn in den Bereichen Schulung, Wartung sowie Beschaffung und Lagerung von Ersatzteilen
Soweit mir bekannt ist, kaufen die Ungarn die Gripen. Auf jeden Fall ist es mir schleierhaft, warum die Österreicher sich diesbezüglich nicht schon längst mit den Ungarn zusammengetan haben, angesichts der angesprochenen Synergien.

Meine These: Mit der Draken geht das Zeitalter der Kampfjets beim Bundesheer zu Ende. :FFTeufel:
 
Kiowa

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Mittlerweile hat sich das Blatt wieder zugunsten der AJ gewendet.

Nachdem jetzt die Schwarz-Blaue Regierung vor der Tür steht, und beide nicht den Abfangjägern (insbesondere dem EF9 abgeneigt sind, schaut es momentan sehr gut aus.

Zur Zeit wird der ganze Deal um den EF vom Rechnugshof geprüft, diesen Bericht will Haupt (FPÖ) noch abwarten.


Wir werden sehen...
Aber ich bin optimistisch:engel:
 

Lothringer

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Das Regierungsprogramm im Detail und zum Download

...Für das Bundesheer scheinen die Eurofighter außer Streit zu stehen, "auf der Grundlage der von der Bundesregierung in der XXI. GP getroffenen Beschlüsse". Die neuen Flugzeuge sollen das Budget in dieser Legislaturperiode nicht belasten - mit mehr Geld für das Heer darf dennoch nicht gerechnet werden. Die Reformen auf Grundlage der zuletzt beschlossenen Doktrin werden fortgeführt, eine Reformkommission eingesetzt. Eine zunehmende Professionalisierung wird angestrebt. Die Regierung strebt eine "konsequente Weiterentwicklung der Beziehungen zur Nato" an und will eine engere Zusammenarbeit von EU und Nato...

Quelle: derstandard.at
 
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Eurofighter landen heuer

Die neue Regierung will den Abfangjäger-Kauf nun rasch durchziehen. Der Vertrag wird bis zum Sommer unterzeichnet, die ersten Jets kommen noch heuer.


WIEN (SN-pur).

Die neue Bundesregierung hält am Abfangjäger-Kauf und der Typen-Entscheidung für den "Eurofighter" fest. Das wurde am Dienstag am Rande der Regierungsklausur bekannt. Verteidigungsminister Günther Platter (ÖVP) wird in den kommenden Tagen die Unterlagen prüfen und dann grünes Licht für die Aufnahme konkreter Vertragsverhandlungen mit "Eurofighter"-Hersteller EADS geben. Nach gegenwärtigem Zeitplan soll der Kaufvertrag über 18 neue Abfangjäger (plus Option auf sechs weitere) bis zum Sommer unterzeichnet werden. Die ersten Maschinen sollen dann noch heuer in Österreich landen. Das Budget belasten darf der etwa 1,8 Milliarden Euro teure Kauf aber nicht vor 2005, erklärt die Regierung.

Im Verteidigungsministerium wird betont, dass Minister Platter auch das neueste "Gripen"-Angebot - 18 Jets aus Beständen der schwedischen Armee fast zum halben Preis - prüfen wird. Allerdings ist davon auszugehen, dass dieses Diskont-Angebot der Schweden zu spät kommt. Die Bundesregierung hatte vergangenen Sommer einstimmig den Kauf der "Eurofighter" beschlossen, ein nachträglicher Wechsel des Anbieters ist kaum möglich. Der Beschaffungsvorgang müsste in diesem Fall neu gestartet werden. Inklusive Ausschreibung und Typenentscheidung würde das eine Verzögerung von zwei bis drei Jahren bedeuten. So lange fliegen die alten "Draken"-Abfangjäger aber nicht mehr, so dass in der Luftraumüberwachung eine Lücke entstünde. Außerdem fiele die Beschaffung dann wiederum in die Nähe des Wahlkampfes 2006 - und dass ein Rüstungskauf in einem Wahlkampf nicht durchzusetzen ist, hat das Jahr 2002 gezeigt.

Österreich dürfte also demnächst mit EADS verhandeln, und zwar auf zwei Ebenen - der militärischen und der wirtschaftlichen. Militärisch war im Vorjahr vereinbart worden, dass die deutsche Luftwaffe dem österreichischen Bundesheer schon ab heuer leihweise einige "Eurofighter" überlässt. Dies ist nötig, da die für Österreich maßgeschneiderten Jets erst ab Mitte 2005 geliefert werden können. Als Überbrückungshilfe sind Leihmaschinen notwendig.

Auf wirtschaftlicher Ebene muss noch über die Gegengeschäfte verhandelt werden. Österreich hatte Kompensationen zu Gunsten der heimischen Wirtschaft im Ausmaß von 200 Prozent des Kaufpreises verlangt. Nun sind Differenzen darüber aufgetaucht, was unter Gegengeschäften zu verstehen ist. EADS möchte alle Geschäfte einrechnen, die seit Herbst 2001 zwischen österreichischen und EADS-nahen Firmen getätigt wurden. Österreich sieht das etwas anders.


© SN.

Quelle:
http://www.salzburg.com/sn/03/03/12/artikel/411367.html

Mal ne kleine Frage an unsere Ösis, was heißt heuer?
 
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Merci beaucoup Phillipe:)
 

Lothringer

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Eurofighter: Betriebskosten "vergessen"

Von Werner Beninger.

Neben jener anonymen Sachverhaltsdarstellung, die sich in erster Linie gegen den Kommandanten der heimischen Luftstreitkräfte, Erich Wolf, richtet, sind im März drei weitere Sachverhaltsdarstellungen bei der Staatsanwaltschaft Wien eingegangen. Diese beschäftigen sich mit den Vorgängen beim geplanten Abfangjägerkauf.

Untermauert mit einer ganzen Reihe von vertraulichen Heeresdokumenten werden darin massive Vorwürfe erhoben. Unter anderem heißt es: Die Bewertungskommission habe den Vergleich der Betriebskosten der Konkurrenten EADS-Eurofighter und Saab Gripen "vergessen". Bei 24 Abfangjägern würden die Betriebskosten für 30 Jahre bei 200 Flugstunden pro Jahr und Flugzeug um fast 800 Millionen Euro differieren. 1,224 Milliarden Euro für den Eurofighter stünden 432 Millionen beim Gripen gegenüber. Die Betriebskosten für 18 Flugzeugen würden beim Gripen 324, beim Eurofighter hingegen 918 Millionen Euro ausmachen. Diese Informationen seien auch dem Ministerrat vorenthalten worden...



Quelle: diepresse.at
 

Lothringer

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Die Entscheidung...

Verteidigungsminister Günther Platter (VP) hat sich entscheiden: Nach seiner sogenannten "Informationsphase" will er in den kommenden Tagen die Entscheidung über die Abfangjäger-Nachfolge fixieren. Im Verteidigungsministerium und beim Eurofighter-Anbieter EADS wird dem Vernehmen nach auf Hochtouren an den Details des geplanten Deals über 18 Jets gearbeitet. Als Termin für eine Vertragsunterzeichnung gilt die vom Bundesheer mitorganisierte Flugshow "Airpower 2003" in Zeltweg Ende Juni. Laut Informationen aus dem Ressort soll schon in einer der kommenden Sitzungen des Ministerrates der Kauf abgesegnet werden...

Möglicher Termin: der 6. Mai.

Platter hatte nach seiner Amtsübernahme im März angekündigt, er wolle sich vorerst einmal über den bisherigen Ablauf des Beschaffungsvorganges informieren. Dazu hat er zwei Rechtsgutachten in Auftrag gegeben. Eine der zentralen Fragen dabei dürfte gewesen sein, ob die Verringerung der Stückzahl von 24 auf 18 ohne Ausschreibung rechtens ist.

Quelle: www.diepresse.at
 

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Heisst das die Gripen steht für die Ösis wieder zur Debatte?
 
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Man habe ich gerade ein Déja Vu (-sind die Akzents richtig Phillip -mein Französischunterricht ist schon ein paar Jahre her und habe es leider nicht mehr so gepflegt :( )- die ganze Eurofighterbeschaffung steht in Österreich unter dem gleichen schlechten Stern mit dem selben Hickhack wie in Deutschland - genauso übrigens wie jetzt der A400.
Hut ab vor Österreich die haben wenigstens relativ schnell einen Transporter gekriegt, nicht mehr ganz taufrisch aber immerhin, hoffen wir dass das mit dem Eufi auch noch klappt.
 
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