YankeeZulu1
Fluglehrer
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Danke, Airmax, für ein Stück aufklärende Information.
Es las sich bisher so, als gäbe es einen TV.
Die Schichtlänge war weniger meine Frage, als die Arbeitsintensität, zB wie viele Flugbewegungen durchschnittlich pro Schicht anfallen, dies zum Vergleich mit Fluglotsen.
Wg der Lotsen/Flugleiterkosten geht sicher kein Flugplatz pleite, das ist klar, ich gebe Dir völlig Recht. Besonders, da ja bisher schon Kosten anfielen. Und eine angemessene, sprich leistungsgerechte Vergütung ist das einzig Richtige. Eine Anlehnung an zB Emden ist ja ggf eine passende Lösung; hier müsste man genau vergleichen.
Nicht ganz übereinstimmend sind wir bzgl der Gewerkschaft in diesem Fall; ich vermute schon, daß die hier öffentlichkeitswirksam für die Flugleiter insgesamt sich positionieren wollen, was ja nicht per se schlecht ist, nur vermisse ich hier wie an anderen Stellen das nötige Fingerspitzengefühl, um die Nachteile für die AN zu vermeiden. Hier ging das vllt in die "Hose", mal sehen, wie die Gerichte entscheiden, aber das Porzellan ist - wie schon geschrieben - zerschlagen. Und das ist für die Sache und die betroffenen MA schlecht. Ich kenne die vorausgehenden Verhandlungen halt nicht, falls es je Gespräche gegeben haben sollte.
Es las sich bisher so, als gäbe es einen TV.
Die Schichtlänge war weniger meine Frage, als die Arbeitsintensität, zB wie viele Flugbewegungen durchschnittlich pro Schicht anfallen, dies zum Vergleich mit Fluglotsen.
Wg der Lotsen/Flugleiterkosten geht sicher kein Flugplatz pleite, das ist klar, ich gebe Dir völlig Recht. Besonders, da ja bisher schon Kosten anfielen. Und eine angemessene, sprich leistungsgerechte Vergütung ist das einzig Richtige. Eine Anlehnung an zB Emden ist ja ggf eine passende Lösung; hier müsste man genau vergleichen.
Nicht ganz übereinstimmend sind wir bzgl der Gewerkschaft in diesem Fall; ich vermute schon, daß die hier öffentlichkeitswirksam für die Flugleiter insgesamt sich positionieren wollen, was ja nicht per se schlecht ist, nur vermisse ich hier wie an anderen Stellen das nötige Fingerspitzengefühl, um die Nachteile für die AN zu vermeiden. Hier ging das vllt in die "Hose", mal sehen, wie die Gerichte entscheiden, aber das Porzellan ist - wie schon geschrieben - zerschlagen. Und das ist für die Sache und die betroffenen MA schlecht. Ich kenne die vorausgehenden Verhandlungen halt nicht, falls es je Gespräche gegeben haben sollte.