20 Jahre letzter Flugdienst JG-7

Diskutiere 20 Jahre letzter Flugdienst JG-7 im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Noch ein wenig Geschichte (1) Hab mal gekramt. Vor dem letzten Flugtag des JG-7 gab es ja noch 2 letzte Ereignisse. (1) Der letzte...
Waldkater

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Noch ein wenig Geschichte (1)

Hab mal gekramt. Vor dem letzten Flugtag des JG-7 gab es ja noch 2 letzte Ereignisse.
(1) Der letzte Kommandeursflugtag am 01.08.1989

PS: Wenn meine Erinnerungen mich nicht ganz im Stich lassen, war ich an eben jenem Tag an der 254 zu Gange.
 
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Waldkater

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Noch ein wenig Geschichte (2)

(2) Das Goldene DHS am 16.08.1989.

War echt ne ereignisreiche und bewegende Zeit.

Grüßle
Kai
 
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schwarzmaier777

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Da ist mir nochwas eingefallen zu dem Unfall:

Weiß jemand, ob und wenn ja welche Konsequenzen es für den FF der 711 gab. Wenn mich mein Gedächtnis nicht verlassen hat (@Freund - natürlich muß es April 91 sein) war die SPS aus dem JG-2 ???

Wie oft wurden "Ehrenrunden" zum Fahrwerkausfahren bei der MiG 21 gedreht.

Den Absturz der MiG 23 wegen falscher Flügelstellung beim Landeanflug kenne ich.

Gibts eigentlich bei der MiG 21 eine akustische oder optische Warnung (außer SORZ) wenn das FW bei SPS Regime oder Klappenstellung mit bestimmter Geschwindigkeit nicht draußen ist ????

Gruß
Ingo
 
Waldkater

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Da schossen damals wilde Spekulationen ins Kraut, z.B. daß der FF der 711 ein junger Leutnant war, der gar nicht in Drewitz hätte landen dürfen (Vom Ausbildungsstand her). Beim ITP kamen da aber keine Informationen an. :-(
 
HorizontalRain

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Gibts eigentlich bei der MiG 21 eine akustische oder optische Warnung (außer SORZ) wenn das FW bei SPS Regime oder Klappenstellung mit bestimmter Geschwindigkeit nicht draußen ist ????
@schwarzmeier777,

Die einzige optische Warnung waren die 3 ROT leuchtenden Lämpchen am PPS-2 und da man vor Absetzen der Meldung "Schassi" (Fahrwerk) das Leuchten der 3 GRÜNEN Lämpchen zu kontrollieren hatte, war das eigentlich ausreichend!
Welche Rolle soll aber bitte SORZ dabei spielen:?!

Zur Erinnerung SORZ leuchtet bei:

Ausfall Hydraulik Hauptsystem
Ausfall Hydraulik Verstärkersystem
KS-Rest 500l
Feuer im Triebwerk
Ausfall = Generator
Ausfall ~ Generator
Dach nicht verriegelt
KS-Entnahmepumpenausfall

Vergesslichkeit oder D...heit des FF ist nicht dabei!:engel:

HR
 
schwarzmaier777

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@schwarzmeier777,

..............
Welche Rolle soll aber bitte SORZ dabei spielen:?!

Zur Erinnerung SORZ leuchtet bei:

Ausfall Hydraulik Hauptsystem
Ausfall Hydraulik Verstärkersystem
KS-Rest 500l
Feuer im Triebwerk
Ausfall = Generator
Ausfall ~ Generator
Dach nicht verriegelt
KS-Entnahmepumpenausfall

Vergesslichkeit oder D...heit des FF ist nicht dabei!:engel:

HR
Danke für die Antwort - SORZ deshalb, weil ich es ja als Gefahr sehe ....
Ich weiß z.B. bei PA-28 Arrow ertönt eine akustische Warnung bei unterschreiten 80 Knts.

... vielleicht müßte meine Qualispangenprüfung halt mal erneuert werden :engel:


Gruß
Ingo
 
Gabi

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Zur Kontrolle des ausgefahrenen Zustand des Fahrwerkes gab es den Landeposten, ein mit Fernglas "Bewaffneter", der entweder auf der Flugleitung oder am Nahfunkfeuer saß und signalisieren sollte, dass alle drei Beine ordentlich draußen waren.
Warum es ihn bei der 711 nicht gab oder das nicht gesehen wurde, keine Ahnung.
War übrigens auch ein beliebtes Spielchen bei Überprüfungsflügen im Doppelsitzer. Vorne fuhr man das Fahrwerk aus, es fing an zu rumpeln, gleichzeitig stellte der FF in der 2.Kabine den FW-Hebel auf "Einfahren" (Vorrangschaltung). Wer an dieser Stelle vergaß zu kontrollieren, hatte die "Lacher" auf seiner Seite.
 
atlantic

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(2) Das Goldene DHS am 16.08.1989.

War echt ne ereignisreiche und bewegende Zeit.

Grüßle
Kai
Danach gabs aber schon noch ´n DHS in Drewitz:TD::TD:

Das waren dann nähmlich für 4 Wochen wir aus Preschen.
FF und ITP aus Preschen und Kutscher und so was wie ´n Koch aus Drewitz.

" Mann haben wir die Soldaten beim Doppelkopf ausgezogen:FFTeufel::FFTeufel::FFTeufel:"
 
Waldkater

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Danach gabs aber schon noch ´n DHS in Drewitz:TD::TD:

Das waren dann nähmlich für 4 Wochen wir aus Preschen.
FF und ITP aus Preschen und Kutscher und so was wie ´n Koch aus Drewitz.

" Mann haben wir die Soldaten beim Doppelkopf ausgezogen:FFTeufel::FFTeufel::FFTeufel:"
Im Ernst jetzt? Hattet ihr da eure Maschinen dabei oder hattet ihr die vom JG-7?
 
atlantic

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Im Ernst jetzt? Hattet ihr da eure Maschinen dabei oder hattet ihr die vom JG-7?

Die vom JG 7 wurden doch verschrottet...........................................

Natürlich hatten wir unsere eigenen Flieger mit.:TD:
Und der sehr sehr weite Überführungsflug war für die Piloten ein richtiger Genuss.:TOP::TOP::TOP::TOP:
So weit ich mich erinnere, hatten sie dafür ja sogar mal alle Raketen dran.
 
HorizontalRain

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Und der sehr sehr weite Überführungsflug war für die Piloten ein richtiger Genuss.
So weit ich mich erinnere, hatten sie dafür ja sogar mal alle Raketen dran.
Ja,
aber die hin und her Kutscherei (per LO-Bus) zwischen Preschen und Drewitz war dafür umso nerviger!:mad: WIMRE haben wir deswegen sogar 24 h im DHS gestanden und nicht, wie sonst üblich, 12 Stunden. Bei den Verlegungen war ich nicht dabei, also kein Spaß für mich und geflogen bin von dort auch nicht:FFCry:
Irgendwie hatte ich da ganze Sache gar nicht mehr so in Erinnerung, ich werde wohl langsam alt:(
@ atlantic, danke für die Wiederauffrischung "verschütteten" Wissens.

HR
 
atlantic

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Ja,
aber die hin und her Kutscherei (per LO-Bus) zwischen Preschen und Drewitz war dafür umso nerviger!:mad: WIMRE haben wir deswegen sogar 24 h im DHS gestanden und nicht, wie sonst üblich, 12 Stunden. Bei den Verlegungen war ich nicht dabei, also kein Spaß für mich und geflogen bin von dort auch nicht:FFCry:
Irgendwie hatte ich da ganze Sache gar nicht mehr so in Erinnerung, ich werde wohl langsam alt:(
@ atlantic, danke für die Wiederauffrischung "verschütteten" Wissens.

HR

ich wollt doch sagen, daß du auch mit dabei gewesen sein müsstest.
 
fibonacci

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atlantic; schrieb:
Danach gabs aber schon noch ´n DHS in Drewitz:TD::TD:
Das waren dann nähmlich für 4 Wochen wir aus Preschen.
FF und ITP aus Preschen und Kutscher und so was wie ´n Koch aus Drewitz.
Am 06.07.1989 waren die Preschener aber auch schon im DHS in Drewitz.
Irgend Jemand hat mich nämlich "verpfiffen" :FFTeufel: (wer war das ?), als ich die DHS-Besatzung beim Wetterflug im Tiefflug über die Bahn (Richtung West nach Ost) geweckt habe.
Angeblich soll das Falschkiel auf der Bahn geschliffen haben. :D Die erfolgte Untersuchung war unnütz, denn man hat keinen Kratzen entdeckt. :rolleyes:
Die anschließende Vergatterung habe ich dann auch durchgeführt. Kann sich jemand erinnern? :?!
 
Veith

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Wilfried Schreiber "Als Offizier und Wissenschaftler der NVA im deutsch-deutschen sicherheitspolitischen Dialog - Ein Zeitzeugenbericht", DSS-Arbeitspapiere, Heft 75 - 2005:
http://www.sicherheitspolitik-dss.de/ap/ap75.pdf

»Die gesamte Gruppe [welche Gruppe wird mir nicht klar; Veith] begab sich daher am zweiten Tag zum Standort des Jagdfliegergeschwaders 7 in Drewitz bei Cottbus. Dort fand ein feierlicher Abschlussappell zur Auflösung des Geschwaders und zum Beginn der Verschrottungsaktion statt. Das militärische Zeremoniell hatte hier seinen traditionellen Inhalt vollständig gewandelt.

Es diente nicht mehr der Selbstdarstellung militärischer Stärke, sondern war ein – wenn auch nur punktuelles – Symbol des Endes militärischer Machtdemonstration. Wohl kaum einem der Beteiligten ist diese Symbolik entgangen, als nach dem Ende des Appells die ersten noch flugfähigen MiG 21 mit dem Schneidbrenner zerteilt wurden. Wenn auch im Weiteren noch zahlreiche der 50 hier aufgestellten Flugzeuge von der DDR verkauft wurden, änderte das nichts an der Endgültigkeit dieses realen Abrüstungsschrittes.

Nach dem Appell und der Demonstration gab es vor Ort ein Pressegespräch sowie für die Teilnehmer des Friedenscamps ein allgemeines Informationsgespräch.

Den Fragen der Journalisten und ausländischen Gäste stellten sich der Chef der Luftstreitkräfte und Luftverteidigung der DDR, Generaloberst Wolfgang Reinhold, sowie Generalmajor Günter Hiemann und Offiziere des Geschwaders. Eine Reihe der westlichen Journalisten war wegen der Symbolik eher misstrauisch und stellte Fragen, die sich besonders auf die Zukunft der NVA und der WVO sowie auf die grundsätzlichen Veränderungen im Militärwesen der DDR bezogen. Bedauerlicherweise machte sich Generaloberst Reinhold, der ja außerdem noch Stellvertreter des Ministers war, selbst zum Kronzeugen für Defizite der militärischen Führung bei der Beurteilung der neuen Situation, indem er sich außerstande sah, die Frage der Süddeutschen Zeitung zu beantworten, worin die neue Qualität der Militärdoktrin der WVO vom Mai 1987 besteht. Entweder hatte er die revolutionäre Umorientierung des militärstrategischen Denkens der WVO auf Verteidigung, Vertrauensbildung und Abrüstung nicht verstanden bzw. wollte sie nicht verstehen, oder er getraute sich nicht, den Wandel vor den Journalisten zuzugeben.

In der NVA wurden seit zwei Jahren der revolutionäre Umbruch dieser Doktrin diskutiert und zahlreiche praktische Veränderungen eingeleitet, aber der Stellvertreter des Ministers betonte einseitig die Kontinuität der Doktrin. Vielleicht war das einfach nur der Ausdruck des bestehenden Konservatismus der Armeeführung und der inneren Widerstände gegen Veränderungen. Erfreulicherweise waren General Hiemann und die Offiziere des Geschwaders
flexibler.

Die Gäste des Friedensrates stellten vor allem Fragen, die sich auf die soziale Perspektive für das Personal des aufgelösten Geschwaders und die wirtschaftlichen Konsequenzen für die Gemeinde und die Region bezogen. Das war zweifellos ein sehr diffiziles Problem, und die Antworten waren eher von Zweckoptimismus bestimmt als von einer realistischen Planung. Es war auch noch gar nicht abzusehen, was in den nachfolgenden Monaten tatsächlich an Problemen auf die NVA zukommen würde. Die Flugzeugführer und anderen Angehörigen der Dienststelle waren wenigstens so ehrlich, ihre Zwiespältigkeit zuzugeben, mit der sie dem Appell und dem Beginn der Verschrottung beigewohnt hatten. Ich selbst bin mir auch heute noch meines eigenen unsicheren Gefühls bewusst. Als Wirtschaftswissenschaftler sah ich in dieser Verschrottung natürlich nicht nur die edle Symbolik, sondern auch die Vernichtung ökonomischer Werte, für die ich selbst mit bezahlt hatte.

Ähnliches vollzog sich am nächsten Tag noch einmal bei einem Besuch von Werkstatteinheiten der Landstreitkräfte in Charlottenhof und Ostritz in der Nähe von Bautzen ....«
 

Foxi

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Wieso musste denn überhaupt Preschen in Drewitz DHS "stehen" ? Wenn ein Geschwader aufgelöst wird kann ich mir das doch sparen, oder? :confused:
 
atlantic

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Am 06.07.1989 waren die Preschener aber auch schon im DHS in Drewitz.
Irgend Jemand hat mich nämlich "verpfiffen" :FFTeufel: (wer war das ?)?

:?! mmmmmmm. lass mich mal Überlegen. na ich war nicht der anscheisser:TD:
Zu der Zeit wo ich da war, wurde nur ein "völlig unfähiger Koch" und ich selbst angeschissen. Letzteres weil ich so `nen Hptm. wegtreten liess:FFTeufel:. ( Ich wusst ja nicht das dieser Hptm. der Drewitzer Geschwaderkomandeur war ):TOP:


Und wann wir genau in Drewitz waren ???? vielleicht weiss HR dzu mehr. Ich kann mich nur erinnern daß nur die ekelig pfeiffenden 23 Flugdienst machten.
21 iger sind da nicht mehr geflogen.
 
atlantic

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Wieso musste denn überhaupt Preschen in Drewitz DHS "stehen" ? Wenn ein Geschwader aufgelöst wird kann ich mir das doch sparen, oder? :confused:
Wieso ?????????:?!

Befehl war Befehl:TD::TD::TD:


aber mal so zum überlegen::::
A:
Ich muss als Land und Verbündeter die Alarmbereitschaft noch eine bestimmte Zeit aufrecht erhalten, auch wenn ich ein Geschwader auflösen will, oder habe.
B:
Möglicherweise war das die Zeit, wo in Preschen die Mig 29 anfing mit DHS, und wir sozusagen als Backup bereitstehen sollten:?! was in Preschen aus Platzgründen nicht möglich gewesen wäre
oder C:
????????????????????

Und Preschen bot sich natürlich an.
Nachbarflugplatz = nicht so weite Wege für die täglich nach Hause fahrenden Berufssoldaten:TOP:,

Ob aus Marxwalde und / oder Holzdorf auch welche in Drewitz zum DHS waren weiss ich leider nicht, vieleicht erfahren wir dies ja hier
 
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