yan.kun0567
Fluglehrer
Guten Abend allerseits, heute Abend habe ich begonnen die Teile meiner frisch erstandenen Fw 190 D-11 (ex Trimaster) zu sichten und die ersten Korrekturen vorzunehmen.
Da ich jetzt schon zwei meiner Exemplare bei den Rollouts vorgestellt habe, wollte ich nun mal einen Baubericht wagen, auch um mich selbst anzuspornen mal etwas mehr aus einem bausatz rauszuholen
Lackiert werden soll die Maschine ganz klassisch als Papagei des JV44.
Nun aber zum Bau!
Man sieht dem Bausatz sein alter leider recht deutlich an. Es gibt viel Grat, viele Sinkstellen und Blasen und Stellenweise verwaschene Gravuren. Hier wird einiges an Nacharbeit erforderlich sein. Beim Fahrwerksschacht bin ich mir noch uneinig ob es sich lohnen wird, diesen zu öffnen um einen Block auf den Motor werfen zu können. Aber ich sammele schon fleißig Skizzen für einen Scratchbau
Eine erste Trockenanpassung ergab einen extrem wackeligen Rumpf (nur zwei 3 sehr verwaschene Pinne), diesen werde ich wohl Stückenweise von hinten nach vorne verkleben müssen. Einen kleinen Schock gab es bei der linken Oberseite der Tragfläche, hier felen ca. 0,2mm aber der mittleren hinteren Hälfte, was einen schönen spalt hinterlässt. Da ich kein großer Freund vom spachteln und verschleifen an den Tragflächenwurzeln bin, habe ich hier ein Stücken Plastiksheet angeklebt was ich dann vor dem verkleben so zurecht schleifen werde, dass es die Lücke füllt.
Lackiert habe ich heute noch nichts, da die Kammer noch von einer ME 109 K-4 in 1:32 belegt ist, diese sollte auch bald ihren Rollout feiern
Da ich jetzt schon zwei meiner Exemplare bei den Rollouts vorgestellt habe, wollte ich nun mal einen Baubericht wagen, auch um mich selbst anzuspornen mal etwas mehr aus einem bausatz rauszuholen
Lackiert werden soll die Maschine ganz klassisch als Papagei des JV44.
Nun aber zum Bau!
Man sieht dem Bausatz sein alter leider recht deutlich an. Es gibt viel Grat, viele Sinkstellen und Blasen und Stellenweise verwaschene Gravuren. Hier wird einiges an Nacharbeit erforderlich sein. Beim Fahrwerksschacht bin ich mir noch uneinig ob es sich lohnen wird, diesen zu öffnen um einen Block auf den Motor werfen zu können. Aber ich sammele schon fleißig Skizzen für einen Scratchbau
Eine erste Trockenanpassung ergab einen extrem wackeligen Rumpf (nur zwei 3 sehr verwaschene Pinne), diesen werde ich wohl Stückenweise von hinten nach vorne verkleben müssen. Einen kleinen Schock gab es bei der linken Oberseite der Tragfläche, hier felen ca. 0,2mm aber der mittleren hinteren Hälfte, was einen schönen spalt hinterlässt. Da ich kein großer Freund vom spachteln und verschleifen an den Tragflächenwurzeln bin, habe ich hier ein Stücken Plastiksheet angeklebt was ich dann vor dem verkleben so zurecht schleifen werde, dass es die Lücke füllt.
Lackiert habe ich heute noch nichts, da die Kammer noch von einer ME 109 K-4 in 1:32 belegt ist, diese sollte auch bald ihren Rollout feiern