Piper PA-18 BURDA - Staffel

Diskutiere Piper PA-18 BURDA - Staffel im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; In diesem kupferfarbenen Anstrich sind die Piper (Super) Cubs der Burdastaffel ja richtig spektakulär! :FFEEK: Die Maschinen sind ja...
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In diesem kupferfarbenen Anstrich sind die Piper (Super) Cubs der Burdastaffel ja richtig spektakulär! :FFEEK:

Die Maschinen sind ja regelrechte Stilikonen des Wirtschaftswunders. :TOP:
Schade, dass es kaum Fotos von ihnen gibt, vor allem kaum Farbfotos.

Dürfen hier eigentlich auch Fotos mit Copyright Hubert Burda Media gezeigt werden? Im Internet geistern zwei tolle PR-Fotos von Gerd Maier herum...
das sind auch nicht die serienmäßigen Seitenfenster der J-3, das ganze sieht nach einer nachträglichen "Bastelei" aus.
Wobei die Serie J-3 zahlreiche militärische und zivile Unterbaureihen einschließlich derer Konversionen hatte, so dass es fast nichts gab, was es nicht gab. Aber auch die zivile J-3 wurde ab Werk mit runden Seitenfenstern gebaut, die bis zur Hinterkante der Tragflächen reichten.

Hier ein Foto einer kupferfarbenen Super Cub, offensichtlich von der Burdastaffel. :TD: Sieht mir aber eher nach einer nachträglichen "Bastelei" aus. Aber Ernst bei Seite: Das ist ein Fertigmodell der PA-18 des Herstellers Marks aus Metall im Maßstab 1:160, also Modellbahnmaßstab Spur N. Bitte nicht einatmen oder berühren!

Da es ja nun ein paar ansehnliche Polystyrol-Bausätze der beiden Cup-Typen gibt, sind die Burda-Flugzeuge schon eine Verlockung für den Modellbauer. In Blau-Weiß sahen sie ja ziemlich gut aus, aber dieses metallische Kupfer ist schon ein echter Knüller!

Foto: Marks Metallmodellclassics
 
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Aber auch die zivile J-3 wurde ab Werk mit runden Seitenfenstern gebaut, die bis zur Hinterkante der Tragflächen reichten.
...klar, das war der Standard.

Dürfen hier eigentlich auch Fotos mit Copyright Hubert Burda Media gezeigt werden? Im Internet geistern zwei tolle PR-Fotos von Gerd Maier herum...
nö dürfen nicht, aber keiner verbietet dir den Link oder eine andere Art der Zugänglichkeit für uns Interessierte.

Gruß
Hans-Jürgen

Edit:

hier drei kleine Fotos
J-3 und PA-18 der Burda Staffel

http://www.focus.de/reisen/urlaubstipps/monte-welt/tid-9843/landung-auf-der-zugspitze-fliegende-werbung_aid_299607.html

Hier hat die PA-18 noch keinen Mufti auf der Cowling
http://images.google.de/imgres?imgurl=http://p3.focus.de/img/gen/e/P/HBePENXg_Pxgen_r_220xA.jpg&imgrefurl=http://www.focus.de/reisen/urlaubstipps/monte-welt/tid-9843/landung-auf-der-zugspitze-training-in-den-dolomiten-und-frankreich_aid_299606.html&usg=__BxbV6gm4NA0T0tOWpQSskfq0jMo=&h=146&w=220&sz=7&hl=de&start=4&um=1&itbs=1&tbnid=8sO99AOT0hmfvM:&tbnh=71&tbnw=107&prev=/images?q=Gerd+Maier+Piper+Burda+Staffel&um=1&hl=de&sa=N&ndsp=18&tbs=isch:1
 
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D-ELOK, ohne "Mufti", weißer Zierstreifen bis auf die Cowling durchgezogen. Lackierung März 1958.
Werbung hinter Cowling auf Zeichnung fiktiv da auf dem Foto nicht genau zu erkennen. Ja und jetzt müssten da noch Ski an das Flugzeug....

Zeichnung (c) by H.-J.FISCHER

Gruß
Hans-Jürgen
 
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Hat das geflügelte Schaf für den Verlag eine bestimmte Bedeutung? :?!
Und wieso heißt es ausgerechnet "Mufti"?!

Gruß
Luftpirat
 
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Danke für die Infos. Das scheint mir ein vergessenes Stück deutscher Geschichte zu sein, das der Aufarbeitung bedarf. :cool:

Ich habe hierzu noch folgende Info im Netz gefunden:
"Obwohl der Flugplatz [Friedrichshafen-Löwental - Base Aérienne (BA) 257] noch unter französischer Verwaltung stand, begann die in Memmingen stationierte Flugzeugführerschule "S", [ca. 1957] in Friedrichshafen eine Außenstelle einzurichten. Diese Staffel, die während dieser Zeit den Namen "Mufti-Staffel" erhielt, diente ausschließlich der Ausbildung von Piloten auf der Do 27. Sie verließ Friedrichshafen Ende 1959 wieder und wurde durch die Heeresfliegerstaffel (LL) 9 abgelöst."

Wäre natürlich schön gewesen, wenn die Bilder auch im Forum gelandet wären. Hier haben wir eine Do 27 der FFS 'S' in Friedrichshafen, aber leider ohne das "Mufti"-Abzeichen.

Gruß
Luftpirat

PS: Wobei das Fluganwärterregiment ja nun wieder eine ganz andere Einheit ist...
 
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"Mufti" war einer der Spitznamen des berühmten WWII Jagdfliegers Adolf Galland.
Ich spekuliere mal, dass dieser Spitzname zumindest bei der Taufe der 2./FlgAnwRgt eine Rolle gespielt hat. Ist doch wesentlich unverfänglicher.
 
H.-J.Fischer

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Danke für die Infos. Das scheint mir ein vergessenes Stück deutscher Geschichte zu sein, das der Aufarbeitung bedarf.
und man sollte es kaum glauben, da ist schon wieder soviel in Vergessenheit geraten.

Gruß
Hans-Jürgen
 
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Mufti, der fliegende Stoffesel

Über die Burda-Staffel des westdeutschen Zeitschriftenverlags weiß das Internet:
„Im Mai des Jahres 1955 flogen die drei Piper-Maschinen mit ihren Werbebannern zum ersten Mal über Offenburg. Franz Burda hatte ein großes Herz für die Sportfliegerei, die er auch in den Dienst seines Unternehmens stellen wollte. Der Hamburger Buchhändler Claus Kühl, der bereits 1954 mit Franz Burda zusammen kam, hatte die Idee einer Staffel aus drei Sportflugzeugen, die im Bannerschlepp für die Produkte des Verlages werben sollten. Burda ließ sich überzeugen. Drei amerikanische Sport-Flugzeuge des Typs Piper bildeten das erste Trio. Franz Burda war ein ausgesprochener Mäzen der Fliegerei, obwohl er nicht selbst Flieger war. Viele flugsportliche Ereignisse und Konferenzen gingen nicht nur auf seine Initiative zurück, sondern wurden auch von ihm gesponsort.“
Und man sollte es kaum glauben, da ist schon wieder soviel in Vergessenheit geraten.
Wie wahr, Hans-Jürgen!

Deinen Hinweisen folgend habe ich Folgendes über den ungewöhnlich orientalisch anmutenden Namen des fliegenden Esels heraus gefunden:
„Mufti“ war der Name eines Stoffesels, den die Fa. Anker Plüschspielwarenfabrik GmbH aus München im Jahre 1954 auf den Markt brachte. Zusammen mit weiteren Plüschtieren wurde dieser lachende Esel zu einem Maskottchen der Kinderabteilung der Burda-Zeitschrift „Bild + Funk“, als diesen Plüschtieren mit abenteuerlichen Kindergeschichten Leben eingehaucht wurde. Autor war der bereits erwähnte Burda-Redaktionsleiter Karl-Heinz Barth, aus dessen Feder auch das Kinderbuch „Muftis abenteuerliche Reise“ (siehe Foto) stammte. Es erschien Anfang 1958 - natürlich - im Burda-Verlag in Offenburg und steigerte sowohl den Absatz der Plüschtiere als auch die Auflage der „Bild + Funk“, denn weitere Geschichten dieses personifizierten Stoffesels erschienen in den 1950er Jahren in besagter Illustrierten, was sich als hervorragendes Mittel der Kundenbindung erweisen sollte.

So erklärt sich auch die Gründung eines „Mufti-Clubs“ der Zeitschrift "Bild + Funk" für ihre Jungleser, für den damals auch der Kölner Schauspieler Peter Millowitsch mit seinem berühmten Vater Willy bundesweit Werbung gemacht hatte. Diese Geschäftstüchtigkeit ist nicht nur ein gutes Beispiel für das damalige Wirtschaftswunder, sondern auch die finanzielle Basis für den Luxus, sich eine eigene Luftwerbestaffel zu gönnen. So berichtete das Nachrichtenmagazin 'Der Spiegel' in Heft 13/1964:
„302 westdeutsche Industrie- und Handelsunternehmen verfügen über firmeneigene Flugzeuge. Die größte Luftflotte unterhält - nach einer Enquete der Zeitschrift "Capital" - die Maschinenfabrik Battenfeld im westfälischen Meinerzhagen mit acht Maschinen (Neupreis: 1 977 000 Mark). An zweiter Stelle: Der Burda-Verlag ("Bunte Illustrierte"), der sechs Flugzeuge besitzt.“

Jedenfalls haben wir damit - auch ohne Bezug zu Adolf Galland, der ja nicht näher mit der Bundeswehr zu tun gehabt hatte - eine Erklärung dafür, wie das „Mufti“-Abzeichen entstanden ist:

In Folge der großen Popularität dieses Eselchens in (West-) Deutschland wurde es zunächst für die Flugzeuge der Burda-Staffel entdeckt und erst anschließend als Emblem für die Anfängerschulstaffel der Bundesluftwaffe übernommen. Deren Flugzeugführer-Auswahl und -Anfängerschulung fand seit Oktober 1956 auf der Piper L-18C in der Ausbildungsstaffel A der Flugzeugführerschule ‚S’ in Memmingen statt. 1958 ging aus dieser Einheit das Fluganwärterregiment hervor, das 1959 nach Diepholz verlegte.

Mein Bauchgefühl sagt mir, dass die 2. Staffel des Fluganwärterregiments mit Piper L-18C ausgerüstet war und der „Mufti“ zumindest auch auf diesem Flugzeugtyp zu finden war. Jedenfalls scheint es mir nahe liegend, dass das Staffelemblem der 2./FlAnwRgt zunächst von der Burda-Staffel auf die L-18C übergegangen ist, und von diesem Typ dann auf die Do 27. Jetzt müsste man nur noch ein Foto einer entsprechend bemalten Piper bzw. Dornier der FFS ‚S’ bzw. des FlAnwRgt entdecken, und schon tut sich eine weitere hübsche Markierung für ein historisches Bundeswehrflugzeug auf. :TD: Wer hätte gedacht, dass ein ‚antikes’ Kinderbuch uns etwas über über die Geschichte der Bundesluftwaffe verrät?

Der kupferfarbene Faller-Bausatz enthält übrigens eine andere Darstellung des „Mufti“: einen schwarzen Esel auf gelbem Rechteck. Da der Bausatz gut recherchiert ist, nehme ich an, dass die kupferfarbenen Burda-Pipers (jedenfalls die PA-18) mit zwei Versionen des geflügelten Esels unterwegs waren. Die Abziehbilder des Faller-Bausatzes zeigen vermutlich eine frühe Version des Abzeichens, dessen spätere Ausführung ‚Esel auf Wolke’ sehr dekorativ rüber kommt. Der Piper-Teddybär auf der Wolke, wie sie die PA-18 der Bravo-Lima-Formation tragen, gefällt mir übrigens auch sehr gut.

Gruß
Luftpirat

PS: Gibt es hier jemanden, der eine Komplettauflistung aller Burda-Flugzeuge herzaubern kann?!

(Foto aus www.budi-sammlerwelt.de)
 
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H.-J.Fischer

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Hallo Luftpirat,

Danke für deine Ausführungen. Den Burda Verlag habe ich auch angeschrieben, mal sehen ob eine Antwort kommt. Denn wenn die im Archiv keine Fotos haben, na wer denn.....:TD:

Do 27 im Mufti Look gibt es ein Foto im F-40 Heft, die AS+909. Wenn du mir deine Mailadresse sendest dann scann ich dir die Abbildung gerne.

Gruß
Hans-Jürgen

Die exakte Form des Mufti-Wappens an der Do 27 ist mir unklar, oder wurde das Wappen in F-40 Seite 5 direkt von einer Maschine abfotografiert?
 
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Wilhelm

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Die exakte Form des Mufti-Wappens an der Do 27 ist mir unklar, oder wurde das Wappen in F-40 Seite 5 direkt von einer Maschine abfotografiert?

Ich denke es ist abfotografiert. Ein gleiches Foto wie in F-40 ist in dem
FLUGZEUG-Sonderheft „Friedrichshafen-Löwental – 75 Jahre – 1915-1990“ zu sehen.
Da dieses Foto größer ist, kann man dort deutlich eine Nietreihe erkennen.
 
H.-J.Fischer

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Hallo Wilhelm,

danke für die Info. Das Eselchen ist ja fast 1:1 identisch, jedoch ist die Wolke an den Muftis bei der Do 27 größer.

Gruß
Hans-Jürgen
 
Hannes64

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Hallo Hans-Jürgen

Ich hatte vor längerer Zeit mal einige Fotos eines Flugtages in Büsum 1956 bekommen. Leider in recht schlechter Qualität, man kann kaum etwas erkennen, und das Wetter war auch mies. Ich möchte diese Fotos aber wegen der damaligen Stimmung trotzdem zeigen.

Gruß Christian
 
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Hannes64

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Eine Maschine beim Start/Landung, schade das der Fotograf für die Aufnahme nicht näher herangegangen ist.
 
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mav

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Hallo,

nix handfestes..aber hab noch was über unsere D-ELUM gehört.

Das andere Heckfenster bekam sie angeblich nach dem Bruch in der Schweiz.
Dort wurde die Orginalmaschine aus diversen anderen Pipern wieder aufgebaut. Daher sicher auch das durcheinander mit der Werknummer usw.

Elly Beinhorn soll die ELUM für die Teilnahme am Deutschlandflug sich geliehen haben. Ob sie (ELUM) da schon im Vereinsbesitz war weiss ich nicht.
Wie die ELUM allerdings von Coburg in die Schweiz kam (Bruch) und zu einem schweizer Kennzeichen..muss ich mal erfragen.

Haben jetzt noch eine Pa18 auf der Branden..die EBUZ (glaub ich) . War die bei der Burda Staffel auch beteiligt?

Wastel
 
H.-J.Fischer

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EBUZ (glaub ich) . War die bei der Burda Staffel auch beteiligt?
D-EBUZ Taufname ALEX (Alex Bartosch)

@Hannes64,

Danke für die interessanten Bilder

Foto (c) BURDA Verlag/ wahrscheinlich G.Maier

Gruß
Hans-Jürgen
 
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ich möchte mich bei allen hier bedanken für die tolle Mitwirkung bei meiner Suche:TOP:

Herzlichen Dank auch an die focus-online Redaktion, die Konzerndokumentation von Hubert Burda Media und Herrn Gerd Maier.

Sobald es etwas in Papierform über die kupferfarbenen Piper der BURDA - Staffel gibt lasse ich es euch wissen.

Foto (c) BURDA Verlag

Gruß
Hans-Jürgen
 
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sama4351

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Ich vermute daß die ELUM sich leider keine ehemalige BURDA Piper ist.

Laut European Registers Handbook 2008 (Air Britain) war die D-ELUM vorher als HB-OCK registriert.

Es scheint auch, als ob die D-ELUM aus Teilen zweier verschiedener Zellen besteht. Ein Hinweis darauf ist die, für mich nicht ganz verständliche Bemerkung im Registers Handbook, die ich unten zitiere sowie ein Unfallbericht der Eidgenössischen Flugunfall-Untersuchungskommission von einem Unfall am 2. Juni 1985, bei der die Maschine "zerstört" [schwer beschädigt ] worden ist. Es war die HB-OCK eine "Piper J3C mit Motor Rolls Royce 0-200-A (100 PS)"

Aus European Registers Handbook 2008 (Air Britain) Seite 49

Den Schlussbericht der Eidgenössischen Flugunfall-Untersuchungskommission gibt es hier
http://www.bfu.admin.ch/common/pdf/1174.pdf

Auf der Website
1945 USAAF Serial Numbers
http://www.joebaugher.com/usaf_serials/1945.html
ist zu finden

45-4401/5200 Piper L-4J Grasshopper c/n 13141/13940

...
4491 (c/n 13231) became HB-OFG
....

- 4509 wird nicht aufgeführt.

Wer kann diese Ungereimtheiten aufklären ?
.
.

Die ELUM ist denk ich keine Maschine der Burda Staffel.
Aber auf der Brandensteinsebene gibt es noch diese in Privatbesitz.
Das Bild entstand am 4.7. beim Flugfest auf Coburg/Steinrücken.
 
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