NH90 ab 2012 in AFGH

Diskutiere NH90 ab 2012 in AFGH im Bundeswehr Forum im Bereich Einsatz bei; NH-90 (2012) mit Antonov in die Wüste von New Mexico verlegt ... Ich finde hier passt die Meldung besser rein, als in das "Produktion NH-90"...

happyhuey

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NH-90 (2012) mit Antonov in die Wüste von New Mexico verlegt ...

Ich finde hier passt die Meldung besser rein, als in das "Produktion NH-90" Thema :wink:


Die ersten NH-90 sind, mit AN-124, zur Einsatzprüfung in die Wüste von New Mexico verlegt worden. Unabhängig welche Erfahrungen dabei nun tatsächlich gemacht werden - ich drücke den Kameraden von Heer und Luftwaffe die Daumen :TOP: und wünsche "Hals- und Beinbruch"!

QUELLE der Grafik: http://www.mz-web.de/ks/images/mdsBild/1338485264558l.jpg



Test in der Wüste

VON SVEN GÜCKEL, 04.06.12

HOLZDORF/MZ. Millimeterarbeit wurde Soldaten des Hubschraubergeschwaders 64 (HSG) Holzdorf abverlangt. Am Flughafen Leipzig verfrachteten sie drei Maschinen vom Typ NH90 in bereit stehende Transportmaschinen Antonov AN-124, mit denen die Helikopter in den amerikanischen Bundesstaat New Mexico geflogen wurden.

Techniker demontierten Rotorblätter, enttankten die Maschinen und verstauten sie in drei Transportriesen. Die AN-124, einst das größte Transportflugzeug der Welt, stemmt bis zu 150 Tonnen Ladegewicht mühelos in den Himmel. Die NATO greift in Ermangelung eigener Transporter deshalb wiederholt auf die im Dienste Russlands und der Ukraine stehenden Maschinen zurück. Mit den sieben Tonnen Leergewicht des NH90 hatte die AN-124 keine Probleme. Knapp zwei Stunden dauerte es, um einen NH90 und notwendiges Zubehör in den 36 Meter langen Rumpf des Flugzeugs zu transportierten und zu verzurren. Hier arbeiteten deutsche Soldaten und russische Besatzungsmitglieder Hand in Hand.

. . .

Insgesamt 98 Soldaten nehmen an der bis Ende Juli dauernden Übung in den USA teil (mehr unter "Belastbarkkeit wird überprüft"). Unter ihnen sind auch sieben Techniker, ein Luftretter und fünf Piloten aus Holzdorf. Andere Kameraden kommen vom Leitverband der Übung aus Faßberg, vom Kampfhubschraubergeschwader aus Fritzlar sowie von der Heeresfliegerwaffenschule in Bückeburg. "Staub, Hitze und andere Einflüsse werden den Maschinen andere Schäden zufügen, als es bei den Trainingsflügen in Deutschland der Fall ist", betont Christian Albrecht. Das alles zu erfassen und Schlüsse für die Wartung daraus zu ziehen, aber auch die gewonnenen Erkenntnisse aus den trainierten militärischen Einsatzszenarien werden maßgebend für den geplanten Einsatz im Ausland sein.
QUELLE und ganzer Artikel: Test in der Wste - mz-web.de

In einem anderen Artikel heißt es dazu weiter:

Belastbarkeit wird überprüft

erstellt 04.06.12

HALLE (SAALE)/MZ/SGÜ. Seit der Indienststellung des NH90 wird der modernste Helikopter seiner Klasse durch die Bundeswehr intensiven Tests unterzogen. Zu den herausragenden Vorhaben gehört der Einsatz als MedEvac, als medizinischer Rettungshubschrauber in Afghanistan. Der dafür avisierte Zeitpunkt ist Mitte 2013. Um aber die Belastbarkeit des NH90 voll austesten zu können, muss der Hubschrauber den deutschen Luftraum zeitweise verlassen. Etwa dann, wenn es gilt, seine Wüstentauglichkeit auf die Probe zu stellen. Optimale Bedingungen hierfür bietet dem Helikopter und seinen Besatzungen die Übung Falcor 2012, eine Qualifizierungsmission für NH90-Forward Air MedEvac und den Kampfhubschrauber Tiger.


Der Operationsraum der Übung erstreckt sich von der Holloman Air Force Base in Alamogordo, wo sich ein fliegerisches Ausbildungszentrum der Luftwaffe für das Luftfahrzeug Tornado befindet, bis zur Kirtland Air Force Base in Albuquerque. Beide Standorte befinden sich in New Mexico. Klimatisch weist das Areal Gemeinsamkeiten mit Afghanistan auf.
QUELLE und ganzer Artikel: Belastbarkeit wird berprft - mz-web.de
 
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Gepard

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Sand und Staub in New Mexico unterscheiden sich von dem Zeug in AFG. Hoffentlich beachtet man das. Nicht das es so geht wie mit den ersten CH-53 Einsätzen in AFG, wo auch sehr schnell Verschleißerscheinungen auftraten, die es in NM nicht so gegeben hat.
 
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Sand und Staub in New Mexico unterscheiden sich von dem Zeug in AFG. Hoffentlich beachtet man das. Nicht das es so geht wie mit den ersten CH-53 Einsätzen in AFG, wo auch sehr schnell Verschleißerscheinungen auftraten, die es in NM nicht so gegeben hat.
Willst du die Tests etwa unter Feindbeschuß in AFG durchführen?:FFTeufel:
 

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Guest
Interessanter Artikel aus 2008 leider in Englisch,
vgl. mit dem "NH 90 Projekt der Bw" könnte dieser Thread besser umbenannt werden in "NH90 ab 20XX in AFGH"

UK steps up helicopter training exercises Dec. 2008
...
Flightglobal.com visited a recent major exercise involving two of the Royal Air Force's principal transport helicopter types. Staged from a base at Ram Ram near the Moroccan city of Marrakesh, Exercise Jebel Sahara sought to broaden a training regime that one senior commander says has seen the air force "myopically fixate on the Arabian deserts" over recent years.
...
www.flightglobal.com
Insofern scheinen die Schweden, mit dem Black Hawk als Zwischenlösung, alles richtig zumachen. :TD:
 
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Willst du die Tests etwa unter Feindbeschuß in AFG durchführen?:FFTeufel:
Nee, nicht wirklich, aber vielleicht mir ne Ecke der Welt suchen, bei der sich ähnlicher Sand findet. Der Sand in AFG ist scharfkantig and sehr hart (Abrieb eines Gebirges), während in NM eher Flußsand oder Sandsedimente vorhanden sind (Rundkorn und weicheres Material).
 

Jadi

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Willst du die Tests etwa unter Feindbeschuß in AFG durchführen?:FFTeufel:
Warum sollen die 1 Jahr vor unserem Abzug überhaupt noch nach Afghanistan? Das könnten wir uns doch nun wirklich sparen.
Oder soll es nur darum gehen, dem NH-90 Einsatzerfahrung zu verschaffen?

Insofern scheinen die Schweden, mit dem Black Hawk als Zwischenlösung, alles richtig zumachen. :TD:
Die Schweden könnten uns in vielen Belangen als Vorbild dienen, nur meistens erfinden wir das Rad nochmal neu. :FFTeufel:
 
Thone

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Warum sollen die 1 Jahr vor unserem Abzug überhaupt noch nach Afghanistan? Das könnten wir uns doch nun wirklich sparen.
Oder soll es nur darum gehen, dem NH-90 Einsatzerfahrung zu verschaffen?
Meiner Meinung nach ein reines Politikum.
 
SAC

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Warum sollen die 1 Jahr vor unserem Abzug überhaupt noch nach Afghanistan? Das könnten wir uns doch nun wirklich sparen.
Oder soll es nur darum gehen, dem NH-90 Einsatzerfahrung zu verschaffen?
Ich denke, dass es hauptsächlich um die Einsatzerfahrung geht. Wo kann man ein Gerät sonst schon auf Herz und Nieren überprüfen ausser im scharfen Einsatz.
 

flyer0852

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Nee, nicht wirklich, aber vielleicht mir ne Ecke der Welt suchen, bei der sich ähnlicher Sand findet. Der Sand in AFG ist scharfkantig and sehr hart (Abrieb eines Gebirges), während in NM eher Flußsand oder Sandsedimente vorhanden sind (Rundkorn und weicheres Material).
Auch in New Mexiko ist der Grossteil des oberflächlich liegenden Feinmaterials bereits äolisch transportiert worden und hat dadurch auch einen "Windschliff" erhalten und ähnelt dadurch sehr stark den sanden in AFG die auch zuerst fluviatil transporiert und dann später äolisch verfrachtet wurden und dabei diese Scharfkantigkeit erhielten. Die Härte sollte an beiden Standorten die gleiche sein da die meisten Sande zu mehr als 90% aus Quarz bestehen. Das einzige Material das noch abrasiver sein kann als Sand sind zerriebene oder feine vulkanische Pyroklasten, da sie durch die schnelle Erkaltung nicht auskristallisiert sind und verglast sind und daher extrem scharfe Kanten zegen. So etwas findet man in Zentralisland oder in bestimmten Regionen Südamerikas, wo die Böden auch trocken genug sind um veritable Sand- und Staubstürme hervorzubringen.
 

Talon4Henk

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Warum sollen die 1 Jahr vor unserem Abzug überhaupt noch nach Afghanistan? Das könnten wir uns doch nun wirklich sparen.
Wieso ein Jahr vor dem Abzug? 2014 (und bis Ende 2014 sind es noch 1 1/2 Jahre) sollen die Kampftruppen abgezogen werden. Es sollen weiterhin ca. 3000 Mann Ausbildungs- und Unterstützungstruppen bleiben.
 

mhansi

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Wieso ein Jahr vor dem Abzug? 2014 (und bis Ende 2014 sind es noch 1 1/2 Jahre) sollen die Kampftruppen abgezogen werden. Es sollen weiterhin ca. 3000 Mann Ausbildungs- und Unterstützungstruppen bleiben.
Die USA planten auch, sie würden noch sehr lange Zeit im Irak bleiben können. Dann wurde die zum Abzug gezwungen. Sobald die ISAF soweit geschrumpft ist, das man in absehbarer Zeit ganz abziehen kann, können uns die Afghanen dort auch raus schmeißen. Ein richtiger Staat nach unseren Vorstellungen wird da sowieso nicht einzurichten sein. Der Einsatz kann schnell zu Ende gehen, oder sehr lange dauern. Das kann keiner heute voraussagen.
 
Gepard

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Auch in New Mexiko ist der Grossteil des oberflächlich liegenden Feinmaterials bereits äolisch transportiert worden und hat dadurch auch einen "Windschliff" erhalten und ähnelt dadurch sehr stark den sanden in AFG die auch zuerst fluviatil transporiert und dann später äolisch verfrachtet wurden und dabei diese Scharfkantigkeit erhielten. Die Härte sollte an beiden Standorten die gleiche sein da die meisten Sande zu mehr als 90% aus Quarz bestehen. Das einzige Material das noch abrasiver sein kann als Sand sind zerriebene oder feine vulkanische Pyroklasten, da sie durch die schnelle Erkaltung nicht auskristallisiert sind und verglast sind und daher extrem scharfe Kanten zegen. So etwas findet man in Zentralisland oder in bestimmten Regionen Südamerikas, wo die Böden auch trocken genug sind um veritable Sand- und Staubstürme hervorzubringen.
Genau das hat man bei der Bundeswehr auch gedacht, als man die CH-53 nach AFG verlegte und meinte, daß die Erfahrungen aus NM auf AFG übertragbar seien.
War aber leider nicht der Fall.
 
Hubi53

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Man löst Rheine auf und geht nach Holzdorf weil die eine tolle Landebahn haben von wo aus man die besten Möglichkeiten zur Luftverlegung hat.
Und dann wird in Leipzig verladen. Wie bescheuert ist das denn:headscratch:!!!

VG
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mhansi

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Man löst Rheine auf und geht nach Holzdorf weil die eine tolle Landebahn haben von wo aus man die besten Möglichkeiten zur Luftverlegung hat.
Und dann wird in Leipzig verladen. Wie bescheuert ist das denn:headscratch:!!!
In Leipzig wird so etwas bestimmt öfter gemacht. Da kennt man sich mit aus. In Holzdorf wäre die Verladung wohl mehr eine PR Aktion, womit man mehr Aufwand produziert.
 
mfg5_24er

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In Leipzig wird so etwas bestimmt öfter gemacht. Da kennt man sich mit aus. In Holzdorf wäre die Verladung wohl mehr eine PR Aktion, womit man mehr Aufwand produziert.
PR? Wie soll man Faehigkeiten zur Verladung aufbauen, wenn man vorhandene Moeglichkeiten nicht nutzt? Ich glaube nicht, dass die Faehigkeiten in Nordholz vom Himmel gefallen sind. Von daher finde ich die Anmerkung von Hubi53 mehr als berechtigt.
 
sixmilesout

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Blöde Frage: Kann/darf eine An124 überhaupt in Holzdorf landen, auf dem TWY rollen, ist die Ramp groß genug? Wenn Holzdorf so "Ausgebaut" wurde wie alle anderen Transporterplätze der Lw, kommt die da gar net runter.
 
Tigerente

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Genau das hat man bei der Bundeswehr auch gedacht, als man die CH-53 nach AFG verlegte und meinte, daß die Erfahrungen aus NM auf AFG übertragbar seien.
War aber leider nicht der Fall.
Die Erfahrungen sind durchaus älter.
Denn in de 90igern beim Irak-Einsatz für die UNO (damals noch ohne EAPS) wurde bereits festgestellt welche Schäden der Wüstensand verursacht.

Mfg
Tigerente
 
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AW: NH90 ab 2012 in AFGH

Wie die "Cellesche Zeitung" heute berichtet, wird der Einsatz der 4 Hubschrauber NH 90 des TrspHubschrRgt 10 aus Fassberg zum 31.Juli beendet. Die Maschinen sollen im August wieder in Fassberg sein.

(Leider kein Link. Die Seite ist nur für Abonennten zugänglich)
 
Fighter117

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AW: NH90 ab 2012 in AFGH

Und warum? Besteht denn in der restlichen Zeit bis zur abgeschlossenen Rückverlegungen aller Truppen kein Bedarf mehr für die 4 NH90, oder hat das einen politischen Grund? Wer übernimmt denn den Auftrag für die restlichen Monate? Die CH53, oder eine andere Nation?
 
Thema:

NH90 ab 2012 in AFGH

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