Luftrettung bei Nacht

Diskutiere Luftrettung bei Nacht im Hubschrauberforum Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Naja nun , das LBA ist nun mal auch nur eine Behoerde! (ich will hier keine Klischees breittreten , aber so ist es nun mal) Aber andererseits...
troschi

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Naja nun , das LBA ist nun mal auch nur eine Behoerde!
(ich will hier keine Klischees breittreten , aber so ist es nun mal)

Aber andererseits muss das LBA sich nicht mit vorgaengen rumschlagen die gar nicht zur Debatte stehen!
Inwiefern meinst du denn das das LBA ein Hindernis fuer die naechtliche LRT darstellt?

Nur durch verknoecherte Ansichten? Da taeuscht Du dich !
Aber im Moment ist die Luftrettung bei Nacht im wesentlichen den Betreibern ueberlassen , d.h. die muessen selbst wissen ob sie N-VFR fliegen oder nicht!
Der BGS (und die Laenderpolizeien) muessen jetzt erstmal die Zeit nutzen um NVG fuer sich selbst zu erproben , wenn dann genug Sicherheit besteht ist es ja durchaus moeglich das in der Richtung was geschieht , aber im Moment ist eher nicht damit zu rechnen!
Ich denke ebenso das die Privaten Organisationen wie ADAC-LRT und die DRF erstmal Ergebnisse diesbezueglich von staatlicher Seite her erwarten , bevor sie selbst die Anschaffung andenken! Dann folgt wieder ein langwieriger Prozess der Finanzierung der Geraete und Umruestungen (nicht jedes Cockpit ist BIV-Kompatibel) und Ausbildung der Kraefte!

Ein bisschen Schade ist das schon , denn die NVGs gibt es ja nicht erst seit gestern!

Und nebenbei kann man auch anmerken das die Luftrettung am Tage verwaltungstechnisch und praxisteschnisch teilweise problematisch genug ist!


:FHD-Gruss
 
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Erdferkel

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Ich hab den Thread leider noch nicht ganz lesen können, aber wollte mal meinen Teil dazu beitragen. Die Tage lag ich im Krankenhaus, und da kam "Christoph 6" vom ADAC angeflogen, abends um 22:30h etwa, und flog 30,im später wiedeer ab, bei leichtem Nieselregen, und stockfuinsterer Nacht. Mit Christoph 6 bin ich mir nicht ganz sicher, hatte meine Brille nicht auf, aber ich mein, der wäre das gewesen.
 

dhbujack

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Christoph 6 fliegt ja auch Sekundär !

Hallo Erdferkel,

das mit Christoph 6 ist eben auch so eine Sache. Der bedient ja zusammen mit Christoph 26 (vielleicht war es auch der?) auch teilweise die Nordsee-Inseln mit. Ja und da kann man manchmal eben nicht bis zum Morgen warten, wenn´s dem Patienten besch... geht. Und, beide Maschinen haben eine Radarschnauze und sind IFR fähig. Wenn also zum Beispiel eine Verlegung im Gange war, ist dieses unter bestimmten Bedingungen durchaus denkbar.

Grüße aus Berlin von www.helifotos.de

Daniel
 
Erdferkel

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Also wenn Christoph 6 die Nordsee Insel versorgt, dann war der es garantiert nicht. Ich lag nämlich in einer Klinik mitten im Ruhrgebiet, aber danke für die Infos
 
Grimmi

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Ich hab hier noch was zu den NVG's gefunden:

Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigten, dass durch deren Einsatz die Sicherheit auf Nachteinsätzen nachhaltig verbessert werden konnte. Trotz des modernen Hilfsmittels, welches die Nacht zum Tag macht, bleibt die Vertrautheit des Piloten mit seinem Einsatzgebiet jedoch Grundvoraussetzung für Sicherheit und Effizienz von Rettungsflügen in der Nacht.
 
Maverik

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Mir kommt das hier vor als wenn Deutschland veraltete Helis hat und die Schweizer die Ultra modernen

Deutschland besitzt auch moderne Typen: oft vertreten sind Hubschrauber wie die BK117, die EC135, die BO105 und teilweise auch die MD 900. Hinzu kommen vereinzelt Bell 222, Bell 412, eine AS 350 und in Schwerin gibt es sogar eine MI-2.

Hier siehst die Helis: http://www.alecbuck.com/germany.htm

P.S. Wusstet ihr schon dass der Medicopter 117 wirklich im Einsatz ist, in Freiburg
 
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Voyager

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Primär-Nachteinsätze durch ITH in Bayern

Nach mehrjähriger Tätigkeit für den Auftraggeber "Öffentlicher Rettungsdienst" kenne ich folgende Situation:
Die in Bayern stationierten ITH (z. B. München, Murnau, Nürnberg) sind 24 h einsatzbereit und können durchaus für Primäreinsätze angefordert werden. Das wird auch von den Rettungsleitstellen so praktiziert. (Ich denke mir das wird in den anderen Bundesländern nicht anders sein).
Voraussetzung dafür ist allerdings, daß ein ausreichend großer, hindernisfreier und ausgeleuchteter Landeplatz eingerichtet werden kann.
Dies ist bei Verkehrsunfällen meistens gegeben, da Feuerwehr oder THW mit entsprechenden Beleuchtungsmitteln am Einsatz sind.
Für internistische Notfälle ist der Primäreinsatz des RTH als Transportmittel garnicht indiziert, weil im Falle einer nötigen Reanimation die Platzverhältnisse einfach zu gering sind.
Hier ist es vernünftiger den Patienten bodengebunden in die nächste Klinik zu bringen und dort zu stabilisieren. Ein Transport per ITH in eine Schwerpunktklinik ist dann immer möglich, wenn es das Wetter zulässt.
Bleibt bei Nacht eigentlich nur die Einschränkung bei Unfällen im häuslichen Bereich oder anderen chirurgischen Notfällen oder der Einsatz als Notarztzubringer für den RTW, weil hier zunächst keine "Beleuchtungsmittel" mit alarmiert werden.
Die Zahl dieser Notfälle, bei denen kein bodengebundener Notarzt in der Nacht verfügbar, oder keine Weiterverlegung vom erstversorgenden Krankenhaus per ITH möglich war ist allerdings verschwindend gering.
Und der Rettungsdienst ist eben keine "Maximallösung" sondern dafür ausgelegt ein durchschnittliches Einsatzaufkommen mit gelegentlichen Einsatzspitzen abzudecken. Alles darüber hinaus ist Wunschdenken und in einer kapitalistischen Gesellschaft eben nicht finanzierbar.
Auswertungen zeigen zudem, daß die Zahl der Notfälle, bei denen ein nächtlicher Einsatz des RTH indiziert wäre viel zu gering ist, als das sich ein 24 Stunden Betrieb für die öffentlichen RTH Standorte rechnen würde.
 

Rettungsflieger

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Voyager schrieb:
Die in Bayern stationierten ITH (z. B. München, Murnau, Nürnberg) sind 24 h einsatzbereit und können durchaus für Primäreinsätze angefordert werden.
Murnau fliegt nur tagsüber. Dafür fliegt Regensburg im 24h Betrieb. Ebenfalls mit den speziellen HDM Night Landing procedures.
Gruß aus Hamburg
Patrick
 

Voyager

Guest
Rettungsflieger schrieb:
Murnau fliegt nur tagsüber. Dafür fliegt Regensburg im 24h Betrieb. Ebenfalls mit den speziellen HDM Night Landing procedures.
Gruß aus Hamburg
Patrick
Christoph München fliegt auch gesichert im 24h Betrieb. Bei Murnau war ich mir nicht sicher. Bin schon zu lange aus dem Business raus.
 

Voyager

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van-helsing schrieb:
" speziellen HDM Night Landing procedures "

Wie sehen den diese Verfahren denn im Detail aus, kann das bitte mal einer von Euch naeher erlaeutern. Danke.

MfG van-helsing
Ja das würde mich auch mal interessieren, was der Helikopter Dienst Martinsried da tolles ausbaldovert hat... :?!
Toll klingen tut es ja.
(Chief Facility Management Officer klingt auch toll für einen Hausmeister) :p
 
grinch

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wahrscheinlich irgendein Flugplatz
Wie wärs diese Frage an die Unfalluntersuchung zu stellen? Schätze die anderen Nachtflieger, die Einsätze dieser Art ablehnen, verstehen ja auch was davon?
 
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Tiger-Fan

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D-HRET Landung im Stadtgebiet

Am 18.12.2006 landetet der ADAC Rettungshubschrauber mit der Kennung D-HRET (EC135) in der Innenstadt von Koblenz . Zwischen zwei 4 geschossigen Häusern auf einer Straße .
Da in Städten oftmals Stromleitungen und/oder Lampenleitungen quer über Strassen gespannt sind frage ich mich , od solche Kabel / Leitungen erkannt werden ( durch Hinderniswarner möglich ???? bin technisch nicht auf diesem Gebiet sachkundig) können und ob diese Leitungen z.b. bei Rotorkontakt den Hubschrauber in schwierige Situationen bringen können.
 
grinch

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wahrscheinlich irgendein Flugplatz
Gegenwärtig gibt es keine absolut zuverlässigen technischen Systeme, die diese Hindernisse 100%ig erkennen können. Fortschritte werden gemacht, doch leider ist man noch nicht so weit. Die beste Situationseinschätzung vermag immer noch eine gut ausgebildete Crew zu geben. Natürlich auch nicht 100% sicher, wir alle sind Menschen und Menschen machen Fehler! Wenn dann allerdings die menschlichen Sinne an ihre Grenzen stoßen (Dunkelheit) würde nur noch entsprechende Technik helfen. Deshalb ist Nacht Luftrettung so riskant.

Und ja, Kabel jeder Art können einen Hubschrauber in "schwierige Situationen" bringen.
 

dhbujack

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www.christoph31.de

Schau Dir doch mal die Galerie an. 900 Fotos und 2839 Einsätze im letzten Jahr sprechen für sich ...


Gruß aus Berlin

Daniel
als Webmaster und Freund vom Christoph 31
 
muermel

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Gegenwärtig gibt es keine absolut zuverlässigen technischen Systeme, die diese Hindernisse 100%ig erkennen können. Fortschritte werden gemacht, doch leider ist man noch nicht so weit. Die beste Situationseinschätzung vermag immer noch eine gut ausgebildete Crew zu geben. Natürlich auch nicht 100% sicher, wir alle sind Menschen und Menschen machen Fehler! Wenn dann allerdings die menschlichen Sinne an ihre Grenzen stoßen (Dunkelheit) würde nur noch entsprechende Technik helfen. Deshalb ist Nacht Luftrettung so riskant.

Und ja, Kabel jeder Art können einen Hubschrauber in "schwierige Situationen" bringen.
****
Soweit ich weiss fliegen nachts keine RTH, da eine adequate Ausleuchtung des Landeplatzes (welcher ja sonstwo sein kann wo es keine entsprechende Infrastruktur gibt) nicht immer garantiert werden kann. Vor allem frage ich mich wie man die Grenze zwischen "adequat ausgeleuchtet" und "unzureichend ausgeleuchtet" ziehen will. Ich denke es ist sehr schwierig für die Crew zu erkennen ob sie gefahrlos landen können oder nicht. Es sollte nicht erst ein RTH verunfallen/abstürzen bevor man erkennt dass das Risiko solcher Einsätze nahezu unkalkulierbar ist.

So lange der Einsatz von Restlichtverstärkerbrillen in Deutschland (vor allem aufgrund rechtlicher Schwierigkeiten/Unsicherheiten) in die Primärrettung nicht stattfindet, sollten sich die RTH auch weiterhin auf die Zeit zwischen Sonnenauf- und -untergang konzentrieren. :TOP:

@Tiger-Fan
Es sollte tunlichst jeglicher Kontakt der Rotorblätter mit egal welchen Gegenständen vermieden werden. Erstens aus Gründen der Flugsicherheit (Beschädigung der Rotorblätter verändert das Flugverhalten negativ) und zweitens weil Rotorblätter extrem teuer sind und der Austausch mehrere 10 bis hunderttausend Euro kosten kann.

Siehe: http://www.rth.info/index.php?goto=news.php?id=466

Im Archiv findest du dort mehrere Unfälle ähnlicher Natur.

lg
 
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grinch

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Soweit ich weiss fliegen nachts keine RTH, da eine adequate Ausleuchtung des Landeplatzes (welcher ja sonstwo sein kann wo es keine entsprechende Infrastruktur gibt) nicht immer garantiert werden kann
Die Ausleuchtung ist ja nur erforderlich, damit die Crew wenigstens die Aufsetzfläche optisch gut erkennen kann. Nicht ausgeleuchtet verbleibt ja schon der unmittelbare Endanflug. Damit ist das Risiko groß Hindernisse jeglicher Art zu übersehen. An den bekannten Landeplätzen, meistens Krankenhäuser, ist der Endanflug entweder am Tage auf Hindernisfreiheit überprüft, oder gar bei der offiziellen Zulassung durch das Luftamt vermessen worden. Das ist natürlich nur im Vorhinein möglich und entfällt bei unbekannten Landeplätzen.

Die BiV (Bildverstärker) Brillen sind nicht das Heilmittel schlechthin. Sie erweitern nur die Möglichkeiten. Auch unter BiV ist es nicht sicher Kabel rechtzeitig erkennen zu können. Außerdem schränken sie das Blickfeld deutlich ein. Was nicht anderes heißt, als das ich nur das erkennen kann, was in Blickrichtung etwa genau geradeaus liegt, während das menschliche Auge ungefähr einen Erfassungswinkel von 60-70° hat, wird dieser unter BiV auf 20-25° eingeschränkt. Fliegen unter BiV verlangt einen sehr hohen Ausbildungstand der Crew (teuer) und ist für die Crew physisch sehr belastend. Ich bezweifele, daß sich damit die üblichen hohen Einsatzquoten der Luftrettung "durchhalten" lassen. Also hier gibt es noch so viele Probleme. Luftrettung mit BiV werden wir nicht so schnell sehen.
 

dhbujack

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Hallo,

interessant das diese Diskussion jetzt wieder aufbricht. Die Informationen sind aber logischerweise die gleichen, wie am Anfang dieses Threads.

Ich verstand die Frage von Tiger-Fan jedoch so, dass die Landung bei Tageslicht stattfand. Koblenz fliegt aj auch nur bis Sonnenuntergang. Daher auch mein Hinweis mit Berlin. Ich denke er wollte die allgemeine Gefahrenlage in der Stadt wissen.

Zum Thema Luftrettung bei Nacht und BiV möchte ich nochmals gerne nach Norwegen verweisen. Dort führt so ziemlich jede Crew die BiV mit. Man fliegt standardmäßig auch Nachts primär.
Ich hatte hierzu ein interessantes Gespräch in Trondheim (EC-135) und Dombas (früher AS 365, jetzt EC-135). Die Trondheimer Crew habe ich mehrfach auch Nachts fliegen sehen. Der Hintergrund in Norwegen sind natürlich die weitläufigen Einsatzgebiete, mit dünner notärztlicher Versorgung und die kurzen Sonnenstunden im Winter.

Nähere Infos unter anderem unter: www.luftambulanse.no

Gruß aus Berlin

Daniel
 

Huey

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Ich habe mir nicht alle Posts durchgelesen, möchte aber dennoch etwas zum Thema BIV sagen...

1): In der Fliegerei ist alles, was nicht ausdrücklich erlaubt ist, verboten.

2) Nur eine BIV-Brille alleine nützt nichts....auch der Hubschrauber muss entsprechend ausgestattet sein...und das ist der teuerere Posten....
 
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Luftrettung bei Nacht

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